DE19647837A1 - Montage-Schwenkvorrichtung - Google Patents

Montage-Schwenkvorrichtung

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DE19647837A1
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Martin Dieter Oechler
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
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    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
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    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/02Assembly jigs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage-Schwenkvorrichtung, die auf Maschinentischen, Paletten oder Hubsäulen montierbar ist, zur Aufnahme von Werkstücken oder Geräten, die in verschiedenen Lagen zu bearbeiten sind.
Die Aufnahmetische für Werkstücke sind dann vorteilhaft, wenn sie ein Verschwenken des zu bearbeitenden Werkstückes zulassen. Werkstücke benötigen oft Bearbeitungsvorgänge an verschiedenen Seiten und in unterschiedlichen Stellungen.
Gerade letzteres erfordert ein häufiges Umsetzen des zu bearbeitenden Werkstückes auf verschiedene Arbeitstische. Je nach Größe und Gewicht des Werkstückes ist das Umsetzen mit großem Aufwand verbunden. Montagetische mit Schwenkvorrichtungen müssen äußerst stabil sein und die bekannten Vorrichtungen lassen Verschwenkungen nur begrenzt zu. Oft sind Sondervorrichtungen im Einsatz, die ein Umspannen oder erneutes Spannen und Lösen des Werkstückes erfordern.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung Montagevorrichtungen, die von verschiedenen Seiten und in mehreren Lagen zu bearbeiten sind, so zu verschwenken, das ohne großen Kraftaufwand das zu montierende Gerät in die jeweils günstigste Lage vom Monteur durch Bedienung eines Hebelarmes bringbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche enthalten.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Handhabung. Mit nur einem Hebel lassen sich von Hand die einzelnen Bearbeitungspositionen horizontal und vertikal einstellen. Die Teilschritte erfolgen vorteilhaft in Rasterstellungen von 30°. Das Gehäuse der Schwenkelemente ist so ausgeführt, daß es an vier Seiten befestigt werden kann. Die Schwenkachse wird horizontal und vertikal angeordnet. Im Bedarfsfall werden zwei Schwenkelemente kombiniert zur horizontalen und vertikalen Verschwenkung, womit ein Umspannen entfällt. Die Schwenkrichtung ist beliebig und in Stufen verstellbar.
Die Erfindung ist im Einzelnen in den Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Seitenschnitt;
Fig. 3 zeigt das Entriegelungselement;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit Aufspannwinkel;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung für horizontales und vertikales arbeiten;
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung mit Abstützelement.
Die Schwenkvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in dem der Verstellmechanismus angeordnet ist. Dieser Verstellmechanismus wird über ein Gestänge ausgelöst. Dieses Gestänge besteht aus einem Hebel 2, der als Hebelarm für die Kraftübertragung dient. Im Innern des Hebels 2 ist eine Zugstange 3 geführt. Diese Zugstange 3 ist an ihrem oberen Ende mit einem Zugbügel 4 versehen. Dieser Zugbügel 4 liegt innerhalb eines bügelförmigen Handgriffes 5, der fest mit dem Hebel 2 verbunden ist.
Die Zugstange 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem Koppelelement 6 verbunden. Dieses Koppelelement greift in ein Entrieglungselement 7 ein, in dem eine Nut 8 kurvenförmig geführt ist. Das Entrieglungselement 7 ist Teil des Hebelarmes 2 und macht somit jede Schwenkbewegung des Hebelarmes mit. Dementsprechend muß die Nut 8 über den gesamten Bereich der Verschwenkung des Hebelarmes 2 greifen. Das Koppelelement 6 ist ebenfalls mit dem Hebelarm 2 verschwenkbar, so daß der Hebelarm 2 den Montagevorrichtungsträger 15 mitnimmt. Das Koppelelement 6 ist scheibenförmig ausgebildet mit nutenförmigen Einfräsungen in Form von Rasterstufen 9. Seine Dicke wird durch die Übertragung der eingeleiteten Kräfte bestimmt. Die Rasterstufen 9 sind in Fig. 3 in Abständen von 30° gezeigt. Je nach Anwendungsfall kann dem Koppelelement eine andere Rasterteilung zugeordnet werden. Durch Auswechselung der Koppelelemente kann bestimmt werden, in welcher Gradteilung eine Schwenkung erfolgen soll.
In das Koppelelement 6 greift ein Rasthebel 10 mit seiner Nase 11 ein. Die Entrieglung dieser Rasthebelnase 11 erfolgt über die Zugstange 3. Der Zugbügel 4 ist innerhalb des Handgriffes 5 so geführt, daß er einen Freiraum zum Anziehen hat. Wird der Zugbügel 4 durch umgreifen des Handbügels 5 nach oben gegen den Handgriff 5 gedrückt, so wird die Zugstange 3 angehoben, d. h. bewegt. Die Zugstange nimmt hierbei das Entrieglungselement 7 mit. Der Rasthebel 10 ist Bestandteil des Gehäuses 1, in dem er drehbar gelagert ist. In dem Rasthebel 10 ist in dessen Nase 11 ein Stift 12 eingebracht, und zwar senkrecht zur Rasthebelbewegung. Dieser Stift 12 gleitet seinerseits in der Nut 8 des Entrieglungselement 7. Durch das Anheben des Entrieglungselement 7 infolge der Aufwärtsbewegung der Zugstange 3 wird der Stift 12 in der Nut 8 gleitend geführt und hebt damit den Rasthebel 10 an, dessen Nase 11 aus der Rasterteilung 9 des Koppelelementes 6 herausgeschwenkt wird. Jetzt ist der Hebel 2 frei bewegbar und kann geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird durch loslassen des Zugbügels 4 unterbrochen, da dann der Rasthebel 10 mit seiner Nase 11 wieder in eine der Rasterstufen 9 des Koppelelementes 6 einschwenkt. So kann von Hand bestimmt werden, wieviel Rasterstufen zur Positionierung der Montagevorrichtungen übersprungen werden müssen. Die Rückführung der Zugstange 3 mit dem Koppelelement 6 erfolgt mit Hilfe der Feder 13.
Die Schwenkvorrichtung wird um die Achse 14 geschwenkt. Das zu bearbeitende Montagevorrichtung liegt hierbei an dem Montagevorrichtungsträger 15 an und wird mit handelsüblichen Befestigungen direkt oder über Aufspannwinkel gehalten. In dem mit dem Hebel 2 verschwenkbaren Montagevorrichtungsträger 15 ist ein hydraulischer Zylinder 16 eingelassen. Dieser hydraulische Zylinder 16 ist an die Druckleitung 17 angeschlossen, die durch die Achse 14 geführt ist. Der hydraulische Zylinder 16 wirkt auf einen Verrieglungsbolzen 18. Dieser Verriegelungsbolzen greift in den Montagevorrichtungsträger 15 ein. Der Hebel 2 kann somit nur betätigt werden, wenn der Verrieglungsbolzen 18 eingefahren ist. Dieses ist immer dann gegeben, wenn Druck in der Leitung 17 ansteht und der Zylinder 16 anspricht und den Verrieglungsbolzen 18 gegen eine Federkraft aus dem Bereich des Montagevorrichtungsträgers 15 herausfährt.
Dieses bewirkt, daß hydraulisch gespannte Vorrichtungen auf dem Montageträger nur dann verschwenkbar sind, wenn der hydraulische Druck ansteht.
In der Schwenkvorrichtung ist eine Getriebewelle 19 angeordnet. Mit dieser Getriebewelle 19 ist durch deren Verschiebung das Untersetzungsverhältnis für den Hebel 2 bestimmbar, und zwar in Abhängigkeit der zu bewegenden Last.
Wird der Zugbügel 4 innerhalb des Handgriffes 5 angehoben, so wird die Zugstange 3 bewegt und das Entrieglungselement 7 mitgenommen. Der in der Nut 8 gelagerte Stift 12 wird ebenfalls mitgenommen und damit auch der Rasthebel 10. Die Nase 11 des Rasthebel 10 wird aus der Rasterstufe 9 herausgezogen und damit ist der Hebelarm 2 mit dem Entrieglungselement 7 und dem Kopplungselement 6 in dem Gehäuse 1 verschwenkbar. Wird der Hebelarm 2 verschwenkt, so wird der Montagevorrichtungsträger 15 mitgenommen, so lange bis der Zugbügel 3 wieder los gelassen wird. Die Zugstange 3 wird dann durch die Federkraft der Feder 13 heruntergezogen. Der in der Nut 8 bewegte Stift 12 wird nach unten gedrückt und nimmt hierbei den Rasthebel 10 mit, dessen Nase 11 in eine der Rasterstufen 9 wieder eingreift.
Je nach Montagevorrichtung müssen hierbei größere Kräfte bewegt werden. Dieses wird durch die Getriebewelle 19 unterstützt, in dem diese mit mehreren Stufen versehen ist, die wahlweise einlegbar sind. Die Getriebewelle 19 ist im Gehäuse 1 gelagert und die Last wird über Gleitlager aufgenommen.
Die Montageschwenkvorrichtung kann auf Montagetischen, Paletten oder Hubsäulen montiert werden. In den Fig. 4, 5 und 6 sind Beispiele für die Anwendung gezeigt.
In Fig. 4 ist ein Aufspannwinkel 20 an dem Montagevorrichtungsträger 15 angebracht, der das zu bearbeitende Montagevorrichtung 21 trägt. Die Schwenkbewegung ist hier vertikal.
In Fig. 5 sind zwei Schwenkvorrichtungen mit einander kombiniert, so daß vertikale und horizontale Verschwenkungen möglich sind. Die Schwenkvorrichtungen sind auf einer Grundplatte 24 montiert. Der zum Schwenken erforderliche Abstand wird durch Distanzstücke 22 und 23 erreicht. Die Grundplatte 24 kann auf Arbeitstischen oder Paletten montiert sein. Die Schwenkrichtung ist beliebig. Das Gerät rastet in festgelegte Stufen ein. In Zwischenstellungen ist der Montagevorrichtungsträger 15 formschlüssig mit dem Betätigungshebel 2 verbunden.
In Fig. 6 ist eine Abstützung 25 für große und schwere Montagevorrichtungen 21 gezeigt.
Die Abstützvorrichtung 25 wird zusammen mit der Schwenkvorrichtung auf einer Grundplatte 24 befestigt.

Claims (4)

1. Montageschwenkvorrichtung die auf Montagetischen, Paletten oder Hubsäulen montierbar ist und die Werkstücke oder Geräte aufnimmt, die in verschiedenen Stellungen und Lagen zu bearbeiten sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein um eine Achse (14) schwenkbarer Montagegeräteträger (15) mit einem Gestänge verbunden ist,
  • - daß das Gestänge aus einem Hebel (2) besteht, der mit einem bügelförmigen Handgriff (5) versehen ist,
  • - daß innerhalb des Hebels (2) eine Zugstange (3) geführt ist, die an einen Zugbügel (4) befestigt ist,
  • - daß der Zugbügel (4) innerhalb des Handgriffes (5) beweglich angeordnet ist,
  • - daß die Zugstange (3) auf ein Entrieglungselement (7) wirkt,
  • - daß in das Entrieglungselement (7) eine kurvenförmig verlaufende Nut (8) eingelassen ist,
  • - daß in dieser Nut (8) ein Stift (12) geführt ist, der in einem Kipphebel (10) eingelassen ist,
  • - daß der Kipphebel (10) mit seiner Nase (11) in eine der Rasterstufen (9) eines Koppelelementes (6) eingreift.
2. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken des Montagegerätes mit dem Hebel (2) erfolgt, der zwei ineinander gefügte Betätigungsorgane aufweist, in Form eines Handgriffes (5) mit innen frei beweglich angeordneten Zugbügel (4), daß der Zugbügel (4) mit einer Zugstange verbunden ist, die an ein Entrieglungselement (7) angelenkt ist und daß in dem Entrieglungselement eine Nut (8) eingefräst ist, in der ein Stift (12) geführt ist, der seinerseits in die Nase (11) des Kipphebels (10) eingelassen ist und daß beim Betätigen des Betätigungsorganes durch Anheben der Zugstange (3) das Entrieglungselement (7) mit angehoben wird, wodurch der Stift (12) in der Nut (8) gleitend geführt ist und den Kipphebel (10) mit seiner Nase (11) aus der Rasterstufe (9) heraushebt.
3. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Montagegeräteträger (15) ein Hydrau­ lik-Zylinder (16) angeordnet ist, der auf einen Verrieglungsbolzen (18) wirkt, daß der Hydraulik-Zylinder (16) an die Hydraulikleitung (17) angeschlossen ist und nur bei anstehendem Druck den Bolzen (18) aus seiner Verrieglungsstellung herausdruckt.
4. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung ein auswechselbarer Getriebekamm (19) vorgesehen ist.
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