DE19647837A1 - Montage-Schwenkvorrichtung - Google Patents
Montage-SchwenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage-Schwenkvorrichtung, die auf
Maschinentischen, Paletten oder Hubsäulen montierbar ist, zur Aufnahme von
Werkstücken oder Geräten, die in verschiedenen Lagen zu bearbeiten sind.
Die Aufnahmetische für Werkstücke sind dann vorteilhaft, wenn sie ein Verschwenken
des zu bearbeitenden Werkstückes zulassen. Werkstücke benötigen oft
Bearbeitungsvorgänge an verschiedenen Seiten und in unterschiedlichen Stellungen.
Gerade letzteres erfordert ein häufiges Umsetzen des zu bearbeitenden Werkstückes auf
verschiedene Arbeitstische. Je nach Größe und Gewicht des Werkstückes ist das
Umsetzen mit großem Aufwand verbunden. Montagetische mit Schwenkvorrichtungen
müssen äußerst stabil sein und die bekannten Vorrichtungen lassen Verschwenkungen
nur begrenzt zu. Oft sind Sondervorrichtungen im Einsatz, die ein Umspannen oder
erneutes Spannen und Lösen des Werkstückes erfordern.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung Montagevorrichtungen, die von verschiedenen Seiten
und in mehreren Lagen zu bearbeiten sind, so zu verschwenken, das ohne großen
Kraftaufwand das zu montierende Gerät in die jeweils günstigste Lage vom Monteur
durch Bedienung eines Hebelarmes bringbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
enthalten.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Handhabung. Mit nur einem Hebel
lassen sich von Hand die einzelnen Bearbeitungspositionen horizontal und vertikal
einstellen. Die Teilschritte erfolgen vorteilhaft in Rasterstellungen von 30°. Das Gehäuse
der Schwenkelemente ist so ausgeführt, daß es an vier Seiten befestigt werden kann. Die
Schwenkachse wird horizontal und vertikal angeordnet. Im Bedarfsfall werden zwei
Schwenkelemente kombiniert zur horizontalen und vertikalen Verschwenkung, womit
ein Umspannen entfällt. Die Schwenkrichtung ist beliebig und in Stufen verstellbar.
Die Erfindung ist im Einzelnen in den Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Seitenschnitt;
Fig. 3 zeigt das Entriegelungselement;
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit Aufspannwinkel;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung für horizontales und vertikales arbeiten;
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung mit Abstützelement.
Die Schwenkvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in dem der Verstellmechanismus
angeordnet ist. Dieser Verstellmechanismus wird über ein Gestänge ausgelöst. Dieses
Gestänge besteht aus einem Hebel 2, der als Hebelarm für die Kraftübertragung dient. Im
Innern des Hebels 2 ist eine Zugstange 3 geführt. Diese Zugstange 3 ist an ihrem oberen
Ende mit einem Zugbügel 4 versehen. Dieser Zugbügel 4 liegt innerhalb eines
bügelförmigen Handgriffes 5, der fest mit dem Hebel 2 verbunden ist.
Die Zugstange 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem Koppelelement 6 verbunden.
Dieses Koppelelement greift in ein Entrieglungselement 7 ein, in dem eine Nut 8
kurvenförmig geführt ist. Das Entrieglungselement 7 ist Teil des Hebelarmes 2 und
macht somit jede Schwenkbewegung des Hebelarmes mit. Dementsprechend muß die
Nut 8 über den gesamten Bereich der Verschwenkung des Hebelarmes 2 greifen. Das
Koppelelement 6 ist ebenfalls mit dem Hebelarm 2 verschwenkbar, so daß der Hebelarm
2 den Montagevorrichtungsträger 15 mitnimmt. Das Koppelelement 6 ist
scheibenförmig ausgebildet mit nutenförmigen Einfräsungen in Form von Rasterstufen
9. Seine Dicke wird durch die Übertragung der eingeleiteten Kräfte bestimmt. Die
Rasterstufen 9 sind in Fig. 3 in Abständen von 30° gezeigt. Je nach Anwendungsfall kann
dem Koppelelement eine andere Rasterteilung zugeordnet werden. Durch
Auswechselung der Koppelelemente kann bestimmt werden, in welcher Gradteilung eine
Schwenkung erfolgen soll.
In das Koppelelement 6 greift ein Rasthebel 10 mit seiner Nase 11 ein. Die Entrieglung
dieser Rasthebelnase 11 erfolgt über die Zugstange 3. Der Zugbügel 4 ist innerhalb des
Handgriffes 5 so geführt, daß er einen Freiraum zum Anziehen hat. Wird der Zugbügel 4
durch umgreifen des Handbügels 5 nach oben gegen den Handgriff 5 gedrückt, so wird
die Zugstange 3 angehoben, d. h. bewegt. Die Zugstange nimmt hierbei das
Entrieglungselement 7 mit. Der Rasthebel 10 ist Bestandteil des Gehäuses 1, in dem er
drehbar gelagert ist. In dem Rasthebel 10 ist in dessen Nase 11 ein Stift 12 eingebracht,
und zwar senkrecht zur Rasthebelbewegung. Dieser Stift 12 gleitet seinerseits in der Nut
8 des Entrieglungselement 7. Durch das Anheben des Entrieglungselement 7 infolge der
Aufwärtsbewegung der Zugstange 3 wird der Stift 12 in der Nut 8 gleitend geführt und
hebt damit den Rasthebel 10 an, dessen Nase 11 aus der Rasterteilung 9 des
Koppelelementes 6 herausgeschwenkt wird. Jetzt ist der Hebel 2 frei bewegbar und kann
geschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird durch loslassen des Zugbügels 4
unterbrochen, da dann der Rasthebel 10 mit seiner Nase 11 wieder in eine der
Rasterstufen 9 des Koppelelementes 6 einschwenkt. So kann von Hand bestimmt
werden, wieviel Rasterstufen zur Positionierung der Montagevorrichtungen übersprungen
werden müssen. Die Rückführung der Zugstange 3 mit dem Koppelelement 6 erfolgt mit
Hilfe der Feder 13.
Die Schwenkvorrichtung wird um die Achse 14 geschwenkt. Das zu bearbeitende
Montagevorrichtung liegt hierbei an dem Montagevorrichtungsträger 15 an und wird mit
handelsüblichen Befestigungen direkt oder über Aufspannwinkel gehalten. In dem mit
dem Hebel 2 verschwenkbaren Montagevorrichtungsträger 15 ist ein hydraulischer
Zylinder 16 eingelassen. Dieser hydraulische Zylinder 16 ist an die Druckleitung 17
angeschlossen, die durch die Achse 14 geführt ist. Der hydraulische Zylinder 16 wirkt auf
einen Verrieglungsbolzen 18. Dieser Verriegelungsbolzen greift in den
Montagevorrichtungsträger 15 ein. Der Hebel 2 kann somit nur betätigt werden, wenn
der Verrieglungsbolzen 18 eingefahren ist. Dieses ist immer dann gegeben, wenn Druck
in der Leitung 17 ansteht und der Zylinder 16 anspricht und den Verrieglungsbolzen 18
gegen eine Federkraft aus dem Bereich des Montagevorrichtungsträgers 15 herausfährt.
Dieses bewirkt, daß hydraulisch gespannte Vorrichtungen auf dem Montageträger nur
dann verschwenkbar sind, wenn der hydraulische Druck ansteht.
In der Schwenkvorrichtung ist eine Getriebewelle 19 angeordnet. Mit dieser
Getriebewelle 19 ist durch deren Verschiebung das Untersetzungsverhältnis für den
Hebel 2 bestimmbar, und zwar in Abhängigkeit der zu bewegenden Last.
Wird der Zugbügel 4 innerhalb des Handgriffes 5 angehoben, so wird die Zugstange 3
bewegt und das Entrieglungselement 7 mitgenommen. Der in der Nut 8 gelagerte Stift
12 wird ebenfalls mitgenommen und damit auch der Rasthebel 10. Die Nase 11 des
Rasthebel 10 wird aus der Rasterstufe 9 herausgezogen und damit ist der Hebelarm 2 mit
dem Entrieglungselement 7 und dem Kopplungselement 6 in dem Gehäuse 1
verschwenkbar. Wird der Hebelarm 2 verschwenkt, so wird der
Montagevorrichtungsträger 15 mitgenommen, so lange bis der Zugbügel 3 wieder los
gelassen wird. Die Zugstange 3 wird dann durch die Federkraft der Feder 13
heruntergezogen. Der in der Nut 8 bewegte Stift 12 wird nach unten gedrückt und
nimmt hierbei den Rasthebel 10 mit, dessen Nase 11 in eine der Rasterstufen 9 wieder
eingreift.
Je nach Montagevorrichtung müssen hierbei größere Kräfte bewegt werden. Dieses wird
durch die Getriebewelle 19 unterstützt, in dem diese mit mehreren Stufen versehen ist,
die wahlweise einlegbar sind. Die Getriebewelle 19 ist im Gehäuse 1 gelagert und die
Last wird über Gleitlager aufgenommen.
Die Montageschwenkvorrichtung kann auf Montagetischen, Paletten oder Hubsäulen
montiert werden. In den Fig. 4, 5 und 6 sind Beispiele für die Anwendung gezeigt.
In Fig. 4 ist ein Aufspannwinkel 20 an dem Montagevorrichtungsträger 15 angebracht,
der das zu bearbeitende Montagevorrichtung 21 trägt. Die Schwenkbewegung ist hier
vertikal.
In Fig. 5 sind zwei Schwenkvorrichtungen mit einander kombiniert, so daß vertikale und
horizontale Verschwenkungen möglich sind. Die Schwenkvorrichtungen sind auf einer
Grundplatte 24 montiert. Der zum Schwenken erforderliche Abstand wird durch
Distanzstücke 22 und 23 erreicht. Die Grundplatte 24 kann auf Arbeitstischen oder
Paletten montiert sein. Die Schwenkrichtung ist beliebig. Das Gerät rastet in festgelegte
Stufen ein. In Zwischenstellungen ist der Montagevorrichtungsträger 15 formschlüssig
mit dem Betätigungshebel 2 verbunden.
In Fig. 6 ist eine Abstützung 25 für große und schwere Montagevorrichtungen 21 gezeigt.
Die Abstützvorrichtung 25 wird zusammen mit der Schwenkvorrichtung auf einer
Grundplatte 24 befestigt.
Claims (4)
1. Montageschwenkvorrichtung die auf Montagetischen, Paletten
oder Hubsäulen montierbar ist und die Werkstücke oder Geräte
aufnimmt, die in verschiedenen Stellungen und Lagen zu bearbeiten
sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein um eine Achse (14) schwenkbarer Montagegeräteträger (15) mit einem Gestänge verbunden ist,
- - daß das Gestänge aus einem Hebel (2) besteht, der mit einem bügelförmigen Handgriff (5) versehen ist,
- - daß innerhalb des Hebels (2) eine Zugstange (3) geführt ist, die an einen Zugbügel (4) befestigt ist,
- - daß der Zugbügel (4) innerhalb des Handgriffes (5) beweglich angeordnet ist,
- - daß die Zugstange (3) auf ein Entrieglungselement (7) wirkt,
- - daß in das Entrieglungselement (7) eine kurvenförmig verlaufende Nut (8) eingelassen ist,
- - daß in dieser Nut (8) ein Stift (12) geführt ist, der in einem Kipphebel (10) eingelassen ist,
- - daß der Kipphebel (10) mit seiner Nase (11) in eine der Rasterstufen (9) eines Koppelelementes (6) eingreift.
2. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschwenken des Montagegerätes mit dem
Hebel (2) erfolgt, der zwei ineinander gefügte Betätigungsorgane
aufweist, in Form eines Handgriffes (5) mit innen frei beweglich
angeordneten Zugbügel (4), daß der Zugbügel (4) mit einer Zugstange
verbunden ist, die an ein Entrieglungselement (7) angelenkt ist und daß
in dem Entrieglungselement eine Nut (8) eingefräst ist, in der ein Stift
(12) geführt ist, der seinerseits in die Nase (11) des Kipphebels (10)
eingelassen ist und daß beim Betätigen des Betätigungsorganes durch
Anheben der Zugstange (3) das Entrieglungselement (7) mit angehoben
wird, wodurch der Stift (12) in der Nut (8) gleitend geführt ist und den
Kipphebel (10) mit seiner Nase (11) aus der Rasterstufe (9) heraushebt.
3. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Montagegeräteträger (15) ein Hydrau
lik-Zylinder (16) angeordnet ist, der auf einen Verrieglungsbolzen (18)
wirkt, daß der Hydraulik-Zylinder (16) an die Hydraulikleitung (17)
angeschlossen ist und nur bei anstehendem Druck den Bolzen (18) aus
seiner Verrieglungsstellung herausdruckt.
4. Montageschwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung ein auswechselbarer
Getriebekamm (19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147837 DE19647837A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Montage-Schwenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147837 DE19647837A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Montage-Schwenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647837A1 true DE19647837A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7812126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147837 Withdrawn DE19647837A1 (de) | 1996-11-19 | 1996-11-19 | Montage-Schwenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19647837A1 (de) |
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