DE3432859C2 - - Google Patents

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DE3432859C2
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Willi 4670 Luenen De Tyslauk
Klaus 4354 Datteln De Huehn
Konrad 4670 Luenen De Knoesel
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/02Locking equipment for slewable parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung zum Feststellen eines Drehstuhls in unterschiedlichen Drehlagen bei Fräsladern u. dgl.
Bei Fräsladern, insbesondere den zum Nachreißen von untertä­ gigen Strecken verwendeten Senkfräsladern, ist es bekannt, an der Maschine rückseitig einen Ladeausleger anzuordnen, der das über das Lade- und Fördersystem des Fräsladers zugeführte Hauf­ werk in oder auf ein nachgeschaltetes Fördermittel abwirft. Der Ladeausleger ist auf einem Drehstuhl gelagert und daher nach beiden Seiten hin schwenkbar (DE-OS 30 49 599). Die Ver­ schwenkung des Drehstuhls erfolgt mit Hilfe eines kleinen hyd­ raulischen Schwenkmotors, der unterhalb des Drehstuhls ange­ ordnet ist.
Bei den vorgenannten Fräsladern kann es vor allem bei fallen­ der oder steigender Streckenführung geschehen, daß der Lade­ ausleger nicht zuverlässig in seiner Schwenklage und Übergabe­ position gehalten wird, sondern unbeabsichtigt zusammen mit dem Drehstuhl unter Schwerkraftwirkung aus der gewünschten Schwenklage ausschwenkt. Da die verwendeten Schwenkmotoren un­ vermeidbar Leckverluste aufweisen, sind sie nicht in der Lage, den Drehstuhl gegen die Ausschwenktendenz des Ladeförderers in Schwerkraftrichtung zu halten.
Das vorgenannte Problem führt insbesondere dann zu Schwie­ rigkeiten, wenn bei Fräslademaschinen das Erfordernis be­ steht, den auf dem Drehstuhl gelagerten Ladeausleger o.dgl. in seiner die Haufwerks-Übergabeposition bestimmenden Schwenk­ lage zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drehstuhl-Bremsvor­ richtung für Fräslader u. dgl., vor allem auch für Senkfräs­ lader der genannten Art zu schaffen, die sich durch einfache, raumsparende Ausführung auszeichnet und mit der sich der Dreh­ stuhl stufenlos in allen Drehlagen zuverlässig feststellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Dreh­ stuhl in einem Klauenhalter eine von einem Hubantrieb ange­ triebene, über ein drehfest angeordnetes Bremssegment auf eine Bremsfläche des Drehstuhls wirkende Bremsklaue verstellbar an­ geordnet ist. Für den Hubantrieb wird zweckmäßig ein einfacher Keilantrieb verwendet. Vorzugsweise ist die Anordnung so ge­ troffen, daß die höhenverstellbare Bremsklaue das an der Un­ terseite des Drehstuhls angeordnete Bremssegment unterfaßt und bei Betätigung des Hubantriebs das Bremssegment von unten ge­ gen die Bremsfläche des Drehstuhls drückt.
Eine Bremsvorrichtung dieser Art erlaubt eine stufenlose Fest­ stellung des Drehstuhls in jeder Drehlage, wobei sich über den Hub- bzw. Keilantrieb und die Bremsklaue hohe Bremskräfte auf­ bringen lassen. Die Bremsvorrichtung zeichnet sich durch ver­ hältnismäßig einfache und raumsparende Bauweise aus; sie läßt sich auch dann verwenden, wenn oberhalb und unterhalb des Drehstuhls nur wenig Einbauraum zur Verfügung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bremsklaue einen das Bremssegment an der Unterseite des Dreh­ stuhls untergreifenden Bremsschenkel und einen darüber ange­ ordneten Kraftschenkel auf, an dem der von einem Bremszylinder angetriebene Keil des Hubantriebs angreift. An der Oberseite des Drehstuhls wird zweckmäßig eine rinnenförmige Keilführung befestigt, in der sich der Keil des Hubantriebs auf seiner linearen Bewegungsbahn führt.
Das Bremssegment ist vorteilhafterweise an dem den Drehstuhl tragenden Tragteil frei höhenbeweglich gelagert, so daß es von der Bremsklaue bei deren Betätigung mitgenommen und gegen den Drehstuhl gedrückt werden kann. Das Bremssegment trägt zweckmäßig an seinen Enden nach unten ragende Zapfen o. dgl., die in Zapföffnungen des Tragteils einfassen. Im übrigen besteht das Bremssegment vorteilhafterweise aus einem flexib­ len Bremsband, welches sich über einen Bogenumfang des Dreh­ stuhls erstreckt, der mindestens etwa gleich dem Schwenkwinkel des Drehstuhls ist. Die genannte Bremsklaue wird zweckmäßig in einer vertikalen Bolzenführung des Klauenhalters geführt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung im Ver­ tikalschnitt durch einen Drehstuhl;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Bremsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab und in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab und im Vertikalschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragteil bezeichnet, welches Bestandteil einer an sich bekannten Fräslademaschine, insbesondere eines Frässenkladers, sein kann und an dem um eine vertikale Achse drehbar ein Drehstuhl 2 in einem Kugeldrehkranz 3 gelagert ist. Der Drehantrieb des Drehstuhls 2 liegt unterhalb des Drehstuhls. Er besteht aus einem hydraulischen Schwenkmotor 4, der an einer Konsole 5 des Tragteils 1 gelagert ist und dessen Welle 6 im Zahneingriff mit einer innenverzahnten Bohrung am einen Ende eines Schwenkhebels 7 steht, dessen anderes Ende mit einem Zapfen 8 in eine Zapfenöffnungg 9 des Drehstuhls 2 eingreift. Der Schwenkmotor 4 erteilt somit dem Schwenkhebel 7 eine Schwenkbewegung, wodurch der Drehstuhl 2 aufgrund der Zapfenkupplung 8, 9 des Schwenkhebels 7 in eine Drehung um die vertikale Achse der Motorwelle 6 versetzt wird. Die Drehbewegung des Drehstuhls 2 kann durch feste Anschläge 10 des Tragteils 1 am Drehstuhl 2 begrenzt werden.
Der Drehstuhl 2 weist eine über seine Kreisform hinausgehende Verlängerung 12 auf, an der sich eine Bremsvorrichtung befindet. Diese besteht aus einem Klauenhalter 13, der mittels vertikaler Schrauben 14 auf der Oberseite des Drehstuhls 2 bzw. seiner Verlängerung 12 befestigt ist. In dem Klauenhalter 13 ist eine Bremsklaue 15 höhenbeweglich geführt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel führt sich die Bremsklaue 15 auf zwei parallelen Bolzen 16, die als Schraubenbolzen ausgeführt sind und den Drehstuhl 2 sowie den Klauenhalter 13 durchfassen (Fig. 3). Auf den Bolzen 16 sitzen Hülsen 17. Die Bremsklaue 15 weist Führungsbohrungen 18 auf, die von den Bolzen 16 und den Hülsen 17 durchgriffen werden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Bremsklaue 15 zumindest angenähert U-förmig ausgeführt. Sie weist einen mit den Führungsöffnungen 18 vertikalen Steg 19 auf, der eine Öffnung in der Platte des Drehstuhls 2 bzw. seiner Verlängerung 12 durchfaßt und mit dem ein den Drehstuhl 2 untergreifender Bremsschenkel 20 verbunden ist. Oberhalb des Drehstuhls 2 ist am Steg 19 der Bremsklaue 15 ein Schenkel 21 angeordnet, der den Kraftschenkel bildet, an welchem ein Keilantrieb angreift. Der Keilantrieb besteht aus einem Keil 22 und einem z. B. hydraulischen Bremszylinder 23, der wie Fig. 2 zeigt, in einem Gelenk 24 am Drehstuhl abgestützt ist und dessen Kolbenstange 25 in einem Gelenk 26 mit dem Keil 22 verbunden ist. An der Unterseite führt sich der Keil in einer rinnenförmigen Keilführung 27, die z. B. mittels mindestens eines Bolzens 28 oder auf andere Weise auf dem Drehstuhl 2 befestigt ist.
An der Unterseite des Drehstuhls 2 befindet sich in dessen Umfangsbereich ein Bremssegment 29, welches an seinen beiden Enden jeweils einen vertikalen Zapfen 30 trägt, der, wie Fig. 4 zeigt, in eine Zapfenbohrung 31 des Tragteils 1 einfaßt, am Lagerteil 1 gelagert. Das Bremssegment besteht zweckmäßig aus einem flexiblen Bremsband oder einer dünnen, flexiblen Bremsleiste, welches bzw. welche den Drehstuhl 2 über einen Bogenumfang umschließt, der abhängig ist vom Drehwinkel des Drehstuhls 2.
Wird der Bremszylinder 23 in Ausschubrichtung vom Druckmedium beaufschlagt, so wird der Keil 22 durch die ausschiebende Kolbenstange 25 in der Keilführung 27 in Spannrichtung verschoben, wobei der Keil 22 die Bremsklaue 15 über ihren Kraftschenkel 21 anhebt, so daß diese über ihren Bremsschenkel 20 das Bremssegment 29 gegen die Bremsfläche 32 an der Unterseite des Drehstuhls 2 drückt, wodurch der Drehstuhl 2 in seiner Drehlage zuverlässig festgelegt wird. Bei Einschub des Bremszylinders 23 wird die Keilverspannung aufgehoben, die Bremse also gelüftet, so daß der Drehstuhl 2 ungebremst gedreht werden kann.

Claims (9)

1. Bremsvorrichtung zum Feststellen eines Drehstuhls in unter­ schiedlichen Drehlagen bei Fräsladern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Drehstuhl (2) in einem Klauenhalter (13) eine von einem Hubantrieb (22, 23) ange­ triebene, über ein drehfest angeordnetes Bremssegment (29) auf eine Bremsfläche (32) des Drehstuhls wirkende Brems­ klaue (15) verstellbar angeordnet ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubantrieb (22, 23) aus einem Keilantrieb besteht.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Bremsklaue (15) das an der Unterseite des Drehstuhls (2) angeordnete Bremssegment (29) unterfaßt und bei Betätigung des Hubantriebs das Bremssegment von unten gegen die Brems­ fläche (31) des Drehstuhls (2) drückt.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklaue (15) einen das Bremssegment (29) an der Unterseite des Dreh­ stuhls (2) untergreifenden Bremsschenkel (20) und einen darüber angeordneten Kraftschenkel (21) aufweist, an dem der von einem Bremszylinder (23) angetriebene Keil (22) des Hubantriebs (22, 23) angreift.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Ober­ seite des Drehstuhls (2) eine rinnenförmige Keilführung (27) für den Keil (22) des Hubantriebs (22, 23) befestigt ist.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das bogenför­ mige Bremssegment (29) an dem den Drehstuhl (2) tragenden Tragteil (1) frei höhenbeweglich gelagert ist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bremssegment (29) an sei­ nen Enden nach unten ragende Zapfen (30) o. dgl. trägt, die in Zapfenöffnungen (31) des Tragteils (1) einfassen.
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Brems­ klaue (15) in einer vertikalen Bolzenführung (16, 17) ge­ führt ist.
9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das bogen­ förmige Bremssegment (29) aus einem flexiblen Bremsband o. dgl. besteht.
DE19843432859 1984-09-07 1984-09-07 Bremsvorrichtung zum feststellen eines drehstuhls, insbesondere bei fraesladern u.dgl. Granted DE3432859A1 (de)

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FR8512874A FR2570122B1 (fr) 1984-09-07 1985-08-29 Dispositif de freinage pour immobiliser une table tournante, en particulier de fraiseuses-chargeuses et analogues

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FR2570122A1 (fr) 1986-03-14

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