DE680138C - Waage mit einschaltbaren Zusatzgewichten - Google Patents

Waage mit einschaltbaren Zusatzgewichten

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DE680138C
DE680138C DEA83121D DEA0083121D DE680138C DE 680138 C DE680138 C DE 680138C DE A83121 D DEA83121 D DE A83121D DE A0083121 D DEA0083121 D DE A0083121D DE 680138 C DE680138 C DE 680138C
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DE
Germany
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additional weights
weights
handwheel
worm
rack
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Expired
Application number
DEA83121D
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English (en)
Inventor
Adrianus Van Duyn
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AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
Original Assignee
AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Description

  • Waage mit einschaltbaren Zusatzgewichten Die Erfindung bezieht sich auf leine Waage mit an einem Traghebel hängenden, einzeln nacheinander :einschaltbaren Zusatzgewichten.
  • Bei den bekannten Waagen dieser Art geschieht das Absetzen der einzelnen Zusatzgewichte auf den ,am Waagebalken hänge;xiden Tragteller dadurch, daß,ein aus dem Waagengeh;äuse herausragender Handhebel nach unten geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung ist aber verhältnismäßig schwer ausführbar, da die Gewichte durch eine Ausgleichfeder in ihrer Hochlage gehalten werden, also gegen die Wirkung der Feder nach unten gedrückt werden müssen. An die Stelle des schwenkbaren Handhebiels hat man auch schon eine Handkurbel treten lassen, wodurch die Bedienung der Gewichte indessen kaum erleichtert wird und sich außerdem .auch ein verwickeltes Heb@elgetriebie nötig macht. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon eine Schaltgewichtswaage geschaffen worden, bei der die Gewichte durch einen an einer Kette hängenden Käfig getragen werden, der mittels des zugehörigen Kettenrades gehoben und gesenkt werden kann. Letzteres wird mittels eines Handrades gedreht, und fest auf der Drehwelle ist :ein Sperrzahnrad ,augeordnet, in das ein von .außen anhebbarer Sperrhebel eingreift. Die Zahl der Spierrzähne entspricht der Zahl der Zusatzgewichte. Durch kurzes Anheben der Sperrnase des Spierrhebels wird - das Sperrad freigegeben und dreht sich unter der Einwirkung des von den Gewichten ausgeübten Zuges so lange, bis ein Gewicht auf den Tragteller abgesetzt ist und die Sperrnase an den nächsten Sperrzah n ,anstößt. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil eines leichten Zuschaltens der Gewichte, jedoch ist das Wiederaufnehmen, das durch das besondere Handrad erfolgen mit ß, keineswegs erleichtert. Außerdem sind besondere Verzögerungseinrichtungen erforderlich, durch die der schnelle Fall der Zusatzgewichte verlangsamt wird. Alle diese Einrichtungen machen die Waage teuer und ihre Bedienung unbequem.
  • Demgegenüber besteht das Neue an der den Gegenstand der Erfindung bildenden Waage mit einschaltbaren Zusatzgewichten darin, daß an dem Traghebel für die Zusatzgewichte eine Zahnstange angeordnet ist, deren Zähne von drehbarem Rollen gebildet sind und in eine ortsfest gelagerte drehbare Schnecke eingreifen, deren Ganghöhe so gewählt ist, daß sich .die einmal eingeleitete Drehung unter dem Zug der Zusatzgewichte selbsttätig jeweils bis zu eirein #auslö,sl)aren Anschlag vollendet. Dabei kann die Einrichtung so getroffen sein, daß zur Bildung des auslösbaren Anschlages an dem zum Drehen der Schnecke dienenden waagerechten Handrad an der Unterseite ein Nocken und an dem Waagenrahmen ein Anschlag, beide mit zusammenwirkenden senkrechten Stoß-und waagerechten Auflaufflächen, angeordnet sind, so däß die Schnecke sich nur j-ewieils um einen zum Absetzen eines einzelnen Gewichtes erforderlichen Betrag selbsttätig weiterdrehen kann, während beim Drehen (los Handrades im entgegengesetzten- Sinne, also beim Abheben der Zusatzgewichte, die Anschlage übereinander hinweggleiten. Die Schnecke kann dabei oben und unten j,e einen senkrechten Stift tragen, die mit ,an der Zahnstange befindlichen Anschlägen zusammenwirken.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil der außerordentlich einfachen und bequemen Bedienung und auch der einfachen und billgcn Herst.ellbark eit der Waage. Es sind hier allzu viele bewegliche Teile vermieden, und zufolge des S,chneck entrieb@es ist eine hervorragend leichte Zu- und Abschaltharkeit selbst schwerer Gewichte erzieIt. Außerdem hat die Anordnung des Schneckentriebes noch den Vorteil, daß besondere Verzögerungseinrichtungen, die den Fall :der Zusatzgewichte verlangsamen, nicht erforderlich sind, sondern die Zusatzgewichte werden durch die Schnecke vollkommen selbsttätig derart gebremst, daß sie sich schonend auf den Tragteller aufsetzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielswcisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Ansicht der. Waage bei freigelegter Inneneinrichtung, unter Weglassung von für den vorliegenden Fall unwesntlichen Einzelheiten, und Fig.2 eine Seitenansicht des Schneckentriebes in größerem Maßstab.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Waagebalken i an seinem einen Ende eine nach abwärts hängende Stange, 2. Diese Stange geht durch in Zusatzgewichten 3 vorgesehene Bohrungen hindurch. Unter diesen Zusatzgewichten ist an der Stange ein Tragteller q, befestigt. Das untere Ende- der Stange 2 ist durch einen Stift 5 mit demeinen Ende eines Lenkers 6 verbunden, der an seinem anderen Ende auf einem Balzten 7 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 7 liegt genau senkrecht unter der Drehachse des Waagebalkens i. Der Waagebalken i, die Tragstange 2 und der Lenker 6 bilden also eine Parallelführung bekannter Art, durch die vermieden wird, daß die Zusatzgewichte beim Wiegen schwingen oder sich schräg hängen. Um die in den Zusatzgewichten vorgesehene Bohrung zum Durchtritt der Tragstange herum ist auf diesen Zusatzgewichten 3, die zweckmäßig eine » vielkantige, scheibenartige Form besitzen, ein Kegelstumpf 8 vorgesehen, dem auf der Unterseite des darüber befindlichen Gewichtes eine entsprechende Aussparung gegenüberliegt. Die Gewichte ,3 hängen mit Laschen g anenander, die, jeweils am unteren Gewicht befestigt, in ihrem oberen Teil etwa rechteckige Öffnungen besitzen, durch die an,dem. darüber befindlichen Gewicht angeordnete Bolzen io hindurchgreifen. Das oberste dieser Zusatzgewichte 3 hängt mit seinen Laschen an eirein Bolzen i i, der an dem äußeren Ende eines Trag- und Schalthebels 12 befestigt ist. Dieser Schalthebe]. 12 ist an seinem anderen Ende um einen Zapfen 13 drehbar und verschiebbar: Nahe, dem Zapfen 13 besitzt der Schalthebel 12 einen nach unten abgehenden Schenkellq., dessen unteres Ende über einen Zapfen 15 mit einem U-förmigen Halter 16 in Verbindung steht. Durch in den beiden Schenkeln dieses Halters vorgesehene Bohrungen geht eine Führungsstange 17, deren unteres . Ende 18 schwenkbar ;am Waagenrahmen 19 gelagert ist. Diese Stange besitzt in der Nähe ihrer unteren Befestigungsstile auf einem kleinen Teil ihrer Länge Schraubengewinde 20. Über diese Ffihrunggsta:ng-e i 7 ist eine s@chraübenfärmige Druckfeder 2i gesteckt; die sich mit ihrem oberen Ende gegen den enien Schenkel des Halters 16 und mit ihrem arideren Ende gegen eine .auf das Gewinde 2o aufgeschraubte Spannmutter 22 ,abstützt. IDie Druckfeder ist also bestrebt, über den Halter 16 und den Hebelschenkel 14 den eigentlichen Trag- und Schalthebel 12 nach oben zu drücken, d. h. sie gleicht einen Teil des von den Zusatzgewichten ,ausgeübten Druckes aus, und zwar infolge der Kniehebelbildungderart; daß die Ausgleich,skraft ium so geringer wird, je mehr Zusatzgewichte eingeschaltet sind, d. h. je mehr sich der Hebel 12 der wa,agenechten Richtung nähert. meinem Abstand vom Bolzen i i, der ,etwa Bein Viertel der. Länge des Hebels i :z beträgt,, besitzt dieser Hebel eine annähernd im rechten Winkel zu ihm stehende Zahnstange 23, deren Zähne von Rollen 24 gebildet werden, die mittels Zapfen 25 drehbar an der Zahnstange 23 befestigt sind. An ihrem oberen und unteren Ende besitzt die Zahnstange je einen festen Anschlagstift 26 und 27. In einer Entfernung von dem Lagerzapfen 13, die ebenfalls annähernd einem Viertel der ganzen Läge :des Hebels 12 entspricht, trägt dieser Hebel einen Vorsprung 28, der als Lauffläche für Beine auf ihm aufsitzende Rolle 29 ausgebildet ist. Die Rolle 29 ist an dem unteren Ende einer Stange 3o angeordnet, deren oberes Ende mit einer Skala 31 in Verbindung steht, deren jeweils gültige Gewichtsangabe in einem Ausschnitt 32 der Hauptskala 3.3 sichtbar ist. Das Absetzen der Zusatzgewichte 3 wird über eine Schnecke 34 bewirkt,' die auf einer senkrechten, drehbaren Welle 35 mittels eines Stiftes 36 befestigt ist, Anschläge 44, 45 besitzt und mit der Zahnstange 23, 24, 25 in Eingriff steht. Die Welle 35, mit ihrem unteren Ende im Waagenrahmen und oben in einem Lagerstück37 geführt, trägt nahe ihrem oberen Ende :ein Zahnrad 38, das mit einem Zahnrad 39 in Eingriff steht. Das Zahnrad 39 sitzt auf :einer senkrechten Welle 4o, deren unteres Ende in dem Lagerstück 37 geführt ist, während das obere, in dem Waagenrahmen i9 gelagerte Ende der Welle ein Handrad 41 trägt. Dieses Handrad weist an d:er Unterseite einen Nocken 42 auf, der mit :einem .am Waagenrahmen vorgesehenen Anschlag 43 zusammenwirkt.
  • Die Vorgänge beim Zuschalten von Gewichten mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind im. wesentlichen folgende: Das Handrad 41 wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Hierdurch wird die Schnecke 34 infolge der Zahnradübertragung 38, 39 im umgekehrten Sinne in Umdrehung versetzt, wodurch die Zahnstange 23 sich nach unten bewegt. Da die Zahnstange sich an dem Traghebel 12 befindet, senkt auch dieser sich und setzt .die an seinem Tragbolzen i i hängenden Zusatzgewichte ,auf denn Tragteller .ab. Die abgesetzten Gewichte erweitern dann in ,an sich bekannter Weise den Wiegebereich der Waage, während die Stange 3o, die über die Rolle 29 auf :dem Vorsprung 28 aufliegt, beim Niedergang des Hebiels 12 die Zusatzskala 31 so verschwenkt, daß :diese den neuen Wiegebereich in dem Ausschnitt 32 der Hauptskala 33 anzeigt. Die Steigung des Schneckenganges ist zweckmäßig so bemessen, daß ein Stehenbleiben des Handrades in einer Zwischenstellung mit Sicherheit vermieden ist und die Schnecke sich unter dem von den Zusatzgewichten ausgeübten Druck selbsttätig weiterdreht. Damit sich aber das Handrad nur so lange drehen kann, bis jeweils ein Gewicht vollständig abgesetzt ist, ist an dem Handrad 41 der Nocken 42 und am Waagenrahmen 19 der Anschlag 43 vorgesehen, deren senkrechte Flächen mach jedem abgesetzten Gewicht ,aufeinanderstoßen. Um mehrere Gewichte nacheinander abzusetzen, m@uß der Nocken des Handrades jedesm@al über den Anschlag 43 hinweggehöhen werden. Das Abnehmen der Gewichte vom Tragteller 4 geschieht durch Drehen des Handrades in :entgegengesetztex Richtung. Hierbei läuft nach jeder Umdrehung der an dem Handrad biefindliche Nocken 42 mit seiner schrägen Fläche auf die :ebenfalls schräge Auflauffläche des am Waagenrahmen i9 angeordneten Anschlages 43 ,auf, so daß sich das Handrad selbsttätig über den Anschlag hinweghebt. Sind sämtliche Gewichte vom Tragteller abgehoben (Fig. i), dann liegt der Anschlagstift 45 der Schnecke 34 ,an dem unteren Anschlag 27 der Zahnstange 23 (Fig. 2) an und verhindert so mit Sicherheit ein Weiterdrehen der Kurbel, was unter Uniständen zu Beschädigungen der Waage führen könnte. Wenn dagegen sämtliche Gewichte auf dem Tragteller 4 aufgesetzt si4d, dann liegt :der Anschlag 44 der Schnecke ,an dem oberen Anschlag 26 der Zahnstange an, ebenfalls das Weiterdrehen des Handrades verhindernd.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch ihre außerordentlich einfache Bauart aus, sondern es ist auch durch die entsprechende Wahl der übersetzung und der Steigung des Schneckenganges zu erreichen, daß selbst schwere Gewichte ohne besonderen Kraftaufwand zu- und abgeschaltet werden können.
  • Die Schnecke, deren Durchmesser beliebig ist, kann natürlich anstatt mit einem Stift auch durch Aufschrumpfen, durch eine Versehraubung o. dgl. mit der Welle 35 veibunden sein. Auch können, die Schneckenwelle 3 5 und die das Handrad 41 tragende Welle 4o miteinander vereinigt sein, d. h. die Schneckenwelle kann aus dem Waagengehä@use herausgef4hrt sein und an diesem Ende das Handrad tragen. Wenn die übersetzung so gewählt ist, daß schon bei einer Teildrehung des Handrades ein Gewicht abgesetzt wird, so müssen natürlich unter dem Handrad auf dem Waagengehäuse mehrere Anschläge 43 angeordnet sein. Die Anzahl der Zusatzgewichte i ist beliebig. Nach ihr richtet sich auch die Zahl der auf der Zahnstange befindlichen Zähne 24, wobei sich in den meisten Fällen bei der Verwendung von nur einem oder zwei Zusatzgewichten die Druckfeder 2 1 erübrigt. Anstatt die Zahnstange mit dem Hebel aus einem Stück zu fertigen, kann sie auch an diesen angeschraubt oder mittels schwalbenschwanzförmigen Nuten o. dgl. befestigt sein. Wenn es sich um besonders schwere Gewichte handelt, können auch jeweils zwei Rollen nebeneinander auf der. Zahnstange angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE t. Waage mit an einem Traghebel hängenden, einzelnnach:einandereinschialtbären Zusatzgewichten, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traghebel (12) für die Zusatzgewichte (3) eine Zahnstange (23) angeordnet ist, denen Zähne von drehbaren Rollen (24) gebildet sind. und in eine ortsfest gelagerte, drehbare Schnecke (34) eingreifen, deren Ganghöhe so gewählt ist, daß sich dieeinmal eingeleitete Drehung unter dem Zug der Zusatzgewichte (3) selbsttätig jeweils bis zu @einen1 auslösbaren Anschlag (42,43) vollendet. ä. Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des auslösbaren Anschlages an dem zum Drehen der Schnecke (34) dienenden Handrad (41) auf der dem Waagerirahmen zugekehrten Seite ein Nocken (42) und an dem Waagenrähmen ein Anschlag (43), beide mit zusammenwirkenden senkrechten Stoß-und schrägen Auflaufflächen, angeordnet sind, so -daß die Schnecke (34) sich nur jeweils um einen zum Absetzen eines einzelnen Gewichtes erforderlichen Betrag selbättä#g weiterdrehen kann, während beim Drehen des Handradcs (41) im entgegengesetzten Sinne, also beim Abheben der Zusatzgewichte (3), die Anschläge (42,43) übereinander hinweggleiten. 3. Waage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, :daß die Schnecke (34) oben und unten je einen senkrechten Stift (44 bzw. 45) trägt, die mit an der Zahnstange (23) befindlichen Anschlägen (26 bzw. 27) zusammenwirken.
DEA83121D 1937-05-30 1937-05-30 Waage mit einschaltbaren Zusatzgewichten Expired DE680138C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042252B (de) * 1956-03-05 1958-10-30 Spezialwaagenfabrik Rapido Veb Schaltgewichtswaage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042252B (de) * 1956-03-05 1958-10-30 Spezialwaagenfabrik Rapido Veb Schaltgewichtswaage

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