DE596350C - Selbstkassierende Verkaufseinrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Verkaufseinrichtung

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DE596350C
DE596350C DE1930596350D DE596350DD DE596350C DE 596350 C DE596350 C DE 596350C DE 1930596350 D DE1930596350 D DE 1930596350D DE 596350D D DE596350D D DE 596350DD DE 596350 C DE596350 C DE 596350C
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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbstkassierende Verkaufseinrichtungen mit aufwärts gehendem Wärenstapel, von dem nach Münzeinwurf stets nur der oberste Gegenstand zur Ausgabe gebracht wird.
Bei derartigen Selbstverkäufern ist es schon bekannt, daß die den obersten Gegenstand des Stapels ausgebende Vorrichtung verschwenkbar auf diesem ruht. Diese Verschwenkbarkeit ermöglicht es, daß die aufgestapelten Gegenstände in einem beschränkten Umfange verschiedene Dicke oder Höhe haben können.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einer besonderen konstruktiven Ausführungsform des Selbstverkäufers, durch die erreicht wird, daß die im Selbstverkäufer aufzustapelnden Gegenstände nicht nur in einem größeren Umfange in ihrer Dicke, sondern auch in ihrer Breite und Länge verschiedene Maße haben können und daß dabei die Höhe, um welche der Stapel jedesmal nach Auswurf seines obersten Teiles durch ein Seil gehoben wird, entsprechend der Dicke der aufgestapelten Waren eingestellt werden kann.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles einer Verkaufseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise nach der Linie 2-2 der Abb. ι geschnittene Vorderansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit den einzelnen Teilen in anderer Lage,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht des Warenschlittens und der Auswurfvorrichtung,
Fig. 7 eine geschnittene Einzelansicht der Trommel zur Bewegung des Schlittens,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Einzelansicht mit den einzelnen Teilen in anderer Lage,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses der Einrichtung und
Fig. 10 eine geschnittene Vorderansicht des Gehäuses.
In einem aus Vorder- und Rückwand i° bzw. 1* sowie Seitenwandungen ic und xä bestehenden Gehäuse 1 ist ein in senkrechter Ebene beweglicher Schlitten 2, 3 zum Tragen des Warenstapels angeordnet. Durch einen in der Vorderwand iß des Gehäuses vorgesehenen senkrechten Schlitz 4 erstreckt sich eine einen Teil des Schlittens 2, 3 bildende Stange 5, die zur Führung des Schlittens dient. An dem Schlitten 2, 3 ist bei 7 das eine Ende eines durch eine Führung 6' laufenden Kabels 6 befestigt, dessen anderes Ende mit einer Trommel 8 verbunden ist. Letztere ist entgegen der Wirkung einer in ihr angeordneten Spiralfeder 54 auf einer Welle 9 drehbar, die in durch Bolzen 12 verstrebten und an der Vorderwandung ia des Gehäuses 1 durch Konsolen 13,14 befestigten Platten 10 und 11 gelagert ist. In den Platten 10
und Ii ist eine mit einer nicht dargestellten Kurbel versehene Welle 15 gelagert (Fig. i), die an ihrem Innenende eine Kurbel 16 mit einem in einem waagerechten Schlitz 18 einer Platte 19 beweglichen Zapfen 17 trägt. Von der Platte 19 erstreckt sich zu beiden Seiten des Gehäuses durch einen Schlitz 21 hindurch nach dem oberen Teil des Gehäuses je ein Winkelhebel 20, 22, dessen Arm 22 gewöhnlich nahe der Rückwand 1* (Fig. 3) des Gehäuses liegt und durch Drehen der Kurbel 16 um 180 ° vorwärts und wieder zurück bewegt werden kann. Oberhalb des Warenstapels ist an einer Konsole 23 der Gehäuserückwand ib ein Rahmen befestigt, der aus den Seitenteilen 24, 24' einer vorderen Stange 25, einer hinteren Stange 26 und einer mittleren, mit den Stangen 25 und 26 verbundenen Stange 27 besteht (Fig. 1 und 5). Letztere ruht auf dem jeweils obersten Gegenstand A des Stapels. Mit dem Rahmen 24-27 kommt das obere Ende 29' einer unter dem Einfluß einer Feder 35 stehenden Stange 28 in Eingriff (Fig. 2), deren unteres abgebogenes Ende 31 einen waagerechten Schlitz 32 zur Aufnahme eines Zapfens 33 einer drehbar auf der Welle 9 angeordneten Kurbel 34 hat (Fig. 2, 7 und 8). Die Auswurfvorrichtung für den jeweils obersten Gegenstand A des auf dem Schlitten 2,3 ruhenden Stapels besteht aus einer Querstange 36, die so geformt ist, daß sie Schenkel 37,37 hat, die gleitbar mit den Rahmenteilen 24, 24' verbunden sind. Von der Querstange 36 hängt ein Träger 38 herab/ mit welchem beispielsweise durch Bolzen 39 ein Schuh 40 lose verbunden ist. Der Schuh 40 ist gegabelt, so daß er über die Stange 27 greifen kann, und wird für gewöhnlich durch eine Feder 41 abwärts gedrückt (Fig. 6). Die Winkelhebel 20,22 greifen mit ihren abgesetzten freien Enden 42 lose in Schlitze 43 in den auswärts gebogenen Enden 44 der Schenkel 37 ein und bringen bei ihrer Drehung den Schuh 40 bei einer Bewegung der Winkelhebel 20,22 nach vorn mit der hinteren Stirnwandung des obersten Gegenstandes A des Stapels in Berührung.
Auf dem Zapfen 17 (Fig. 1, 2, 7, 8) sitzt ein Lenker 45, dessen anderes Ende drehbar mit einer Kurbel 46 auf der Welle 9 verbunden ist.
Die Kurbel 46 trägt eine drehbar gelagerte Klinke 47, die mit den Zähnen 48 einer Scheibe 49 auf der Trommel 8 zusammenarbeiten kann und durch eine Feder 50 für gewöhnlich in der in Fig. 8 veranschaulichten Lage außer Eingriff mit den Sperrzähnen 48 gehalten wird, so daß die Kurbel 46 geschwungen werden kann, ohne die Trommel 8 zu drehen. An der oben bereits erwähnten Kurbel 34 ist ein Daumen 53 vorgesehen, der bei der Rückwärtsbewegung der Winkelhebel 20,22 und der Auswurfvorrichtung 36-41 die Klinke 47 in die Zähne 48 drückt, so daß die Trommel 8 zwecks Aufwickeins des Kabels 6 und Hebens des Schlittens 2, 3 gedreht wird. Durch die Feder 35 wird die Kurbel 34 wieder in die unwirksame Lage gebracht, sobald der oberste Gegenstand A des Stapels die Auswurfstellung einnimmt.
An der Vorderwandung ia des Gehäuses 1 ist eine Platte 55 mit nach außen schräg abwärts gebogenem Oberteil 56 verstellbar angebracht. Die Oberkante der Platte 55 muß, bevor der Schlitten 2, 3 angehoben worden ist, oberhalb der Unterfläche des jeweils obersten Gegenstandes A des Stapels liegen und wird daher entsprechend der Stärke der auszugebenden Gegenstände in der Höhenlage eingestellt, und zwar mit folgenden Mitteln: In der Platte 55 sind Längsschlitze 58 mit Rasten 59 an einer der Begrenzungswandungen der Schlitze vorgesehen (Fig. 2 und 4). Mit den Rasten 59 stehen die Stifte 57 einer an der Vorderseite des Gehäuses befestigten Platte 58' in Eingriff. Zum Verriegeln der Platte 55 in der eingestellten Lage dient eine senkrecht angeordnete Stange 60, die in Führungen 61 der Platte 58' verstellbar ist und einen gegen die Kante der Platte 55 drückenden Nocken 62 trägt. Die Stange 60 hat oben einen Handgriff 63 und greift mit ihrem unteren abgebogenen Ende 64 unter den Schlitten 2, 3, um ihn beim Nachfüllen der Verkaufseinrichtung in die gewünschte Lage bringen zu können.
Die Höhe des Stapels oder, besser gesagt, die Höhe, bis zu welcher der oberste Gegenstand A oberhalb der Platte 55 sich erstreckt, dient unter Vermittlung der Stange 28 zur selbsttätigen Regelung der Bewegung der Kurbel 34 (Fig. 7, 8), so daß auch die Bewegung, welche der Daumen 53 ausführen muß, bevor er mit der Klinke 47 zusammenarbeiten kann, selbsttätig geregelt wird. Eine bei 66 drehbar an der Platte 10 gelagerte Klinke 65 (Fig. 2) kann in die Zähne 48 eingreifen, um ein Drehen der Trommel 8 im Sinne des Uhrzeigers zu verhindern, wodurch das Kabel 6 abgewickelt werden würde. Die Klinke 65 wird für gewöhnlich durch eine Feder 67 in der Eingriffslage gehalten, muß jedoch gelüftet werden, um den Schlitten 2, 3 beim Füllen der Einrichtung senken zu können. Eine durch eine ortsfeste Führung 69 sich erstreckende, mit einem Handgriff 70 versehene Stange 68 ist bei 71 mit der Klinke 65 drehbar verbunden, durch deren Anheben die Klinke 65 ausgehoben wird. Mit einem Fortsatz 68' kann die Stange 68 an einer Schulter oder einem Fortsatz 29" des Endes 29' (Fig. 8) der Stange 28 aufgehängt werden, um die Klinke 65 mit den Zähnen 48 außer Eingriff zu halten.
Um dem Apparat Gegenstände A verschiedener Längen- und Breitenabmessungen an-
fassen zu können, ist parallel zu der Rückwand iö des Gehäuses ι eine aus den Platten 72 und 73 bestehende Führungswand vorgesehen (Fig.. 9), von denen die Platte 72 bis zum Boden des Gehäuses sich erstreckt und oben einen abgebogenen Flansch 74 zur Aufnahme einer Schraube 75 aufweist. Stifte 76 der Platte 72 sind in senkrechten Schlitzen 77 der Platte 73 gleitbar, die nicht bis zum Gehäuseboden
ίο reicht und oben ebenfalls einen mit Gewinde versehenen Flansch 78 zur Aufnahme der Schraube 75 hat. An der Platte 73 sind bei 80 Lenker 79 drehbar befestigt, deren andere Enden bei 81 drehbar mit der Gehäuserückwand i6 verbunden sind. Durch Drehen der Schrauben 75 in der einen oder andern Richtung wird die Wand 72,73 vorwärts oder rückwärts bewegt, um kürzere oder längere Gegenstände A in der Einrichtung aufnehmen zu können. Das Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der aus den beiden Platten 72, 73 bestehenden Wand kommt zustande, indem die in dem Flansch 74 der Wand 72 drehbare, jedoch gegen axiale Verschiebung gesicherte Schraube 75 gedreht und somit die Platte 73 relativ zur Platte 72 je nach der Drehrichtung der Schraube 75 entweder hoch- oder tiefgestellt und auf diese Weise den Lenkern 79 eine Winkelverstellung erteilt wird. Die Winkelverstellung der Lenker 79 hat zur Folge, daß je nach Lage des Falles, also je nachdem, ob die Platte 73 relativ zur Platte 72 tief- oder hochgestellt wird, beide Platten 72, 73 gemeinsam vorwärts oder rückwärts verstellt werden, und zwar immer genau parallel zur Rückwand τυ. In ähnlicher Weise bestehen die zu den Seitenwandungen ic, iä parallel verlaufenden Führungswandungen 82 aus zwei gegeneinander verstellbaren Platten, von denen die eine ebenfalls nicht bis zum Gehäuseboden reicht und durch Lenker 83 mit den Seitenwandungen ic bzw. zd verbunden ist.
Die Antriebswelle 15 trägt ein Sperrad 85 (Fig. 4), in dessen Zähne eine unter Federwirkung stehende Klinke 84 greift, um ein Drehen nur im Sinne des Uhrzeigers zu ermöglichen, im umgekehrten Sinne jedoch zu verhindern.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstkassierende Verkaufseinrichtung, bei der mit Hilfe eines Seilzugs schrittweise ein Schlitten mit einem Warenstapel hochbewegt wird, von welchem nach Münzeinwurf das jeweilig oberste Glied durch Verschieben einer schwenkbar angebrachten Auswurfvorrichtung ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wandungen des Gehäuses gegeneinander verstellbar sind und daß dabei die Hinterwand des Gehäuses einen verschwenkbaren Rahmen (24-27) trägt, der zur Führung der von Winkelhebeln (20,22) verschobenen Auswurfvorrichtungen (36-41) dient und mit einer Stange (28) verbunden ist, welche den Antrieb für eine den Schlitten (2, 3) aufwärts bewegende Seiltrommel (8) steuert.
  2. 2. Selbstkassierende Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (28) entgegen der Wirkung einer Feder (35) senkrecht verschiebbar gelagert ist und in ihrem unteren abgebogenen Ende (31) einen waagerechten Schlitz (32) hat zur Aufnahme eines Zapfens (33) einer Kurbel (34), die auf der Welle (9) der Betriebsseiltrommel (8) sitzt und durch diese Welle (9) mit einer zweiten Kurbel (46) verbunden ist, die' einerseits unter Vermittlung der Teile (45, 17, 15, 16) durch die
    • Winkelhebel (20, 22) die Warenausgabe regelt und anderseits eine Klinke (47) trägt, die entgegen der Wirkung einer Feder (50) durch einen Daumen (53) mit den Zähnen (48) einer mit der Seiltrommel (8) verbundenen Scheibe (49) in Eingriff zu bringen ist.
  3. 3. Selbstkassierende Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwandung (i°) des Gehäuses (1) eine zur Ausgabeöffnung senkrecht verstellbare Platte (55) mit senkrechten Längsschlitzen (58) angeordnet ist, deren Rasten (59) durch eine mit ihrem abgebogenen unteren Ende unter den Stapel greifende, senkrecht verschiebbare Stange (60) gegen ortsfeste Stifte (57) gedrückt werden können.
  4. 4. Selbstkassierende Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückwärtsdrehen der Seiltrommel (8) verhindert wird durch eine ortsfest gelagerte, unter Wirkung einer Feder (67) stehende Klinke (65), die in die Zähne (48) der Scheibe (49) eingreift und mit einer senkrecht verstellbaren Stange (68) drehbar verbunden ist, deren oberes Ende (Ansatz 68') mit einem Vorsprung (29") des über den Rahmen (24-27) greifenden Endes (29') der Stange (28) in Eingriff no gebracht werden kann.
  5. 5. Selbstkassierende Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil (36, 37, 38) der Auswurfvorrichtung ein unter Wirkung einer Feder (41) stehender Schuh (40) befestigt ist, dessen freies Ende für gewöhnlich etwas unterhalb der Oberkante des auszuwerfenden Gegenstandes liegt.
  6. 6. Vorrichtung zum Verstellen der Gehäusewandungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Rück-
    wand und zu den Seitenwandungen des Gehäuses (i) gegeneinander senkrecht verschiebbare Platten (72, 73 bzw. 82, 82') vorgesehen sind, deren obere abgebogene Enden durch eine Schraube (75) einander genähert oder voneinander fortbewegt werden können und von denen die kürzere, oberhalb des Bodens des Gehäuses endigende Platte (73 bzw. 82') durch Lenker (79 bzw. 83) mit der Rückwand (ib) bzw. den Seitenwandungen (ic, id) drehbar verbunden ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930596350D 1930-02-19 1930-02-19 Selbstkassierende Verkaufseinrichtung Expired DE596350C (de)

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