DE3292C - Sicherheitsvorrichtung an Drahtzügen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung an DrahtzügenInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/12—Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
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Description
1878.
Klasse 7.
J. H. F. PRILLWITZ in BERLIN. Sicherheitsvorrichtung an Drahtzügen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. März 1878 ab.
Längste Dauer: 26. April 1892.
Die Verbesserungen sind anwendbar bei derjenigen Klasse von Maschinen, welche eine Ziehplatte
und eine Winde oder Ziehtrommel enthalten.
Maschinen dieser Klasse, wie bisher construirt, erfordern die stetige Aufsicht eines Arbeiters.
Der Bruch des Drahtes kommt verhältnifsmäfsig häufig vor und hat das plötzliche Abspringen
des Drahtes von der Trommel und das Umherschlagen des gebrochenen Endes im Gefolge,
welches dem Arbeiter gefährlich sein kann, wenn er nicht so aufmerksam war, rasch den Fufshebel
zum Anhalten anzuwenden und mit der Hand vor und nach dem Bruche den Draht in seiner Gewalt behielt. Das kostspielige Abwickeln
des Drahtes von der Trommel erfordert viel Zeit und Mühe von dem Arbeiter und von
der Maschine. Der Draht wird der Ziehplatte von einer lose auf einem Haspelhalter gesteckten
Haspel aus zugeführt. Während der Arbeit wird dieser Ständer aus verschiedenen Ursachen leicht
verrückt oder umgeworfen. Wenn er verrückt wird, nimmt er keine wünschenswerthe Lage in
Bezug auf die Ziehplatte ein, und wenn er umfällt, während die Maschine arbeitet, so erfordert
es viel Zeit und Arbeit, ehe das Ziehen wieder vor sich gehen kann.
Die Verbesserungen haben nun den Zweck, diese verschiedenen Schwierigkeiten zu beseitigen,
und zu diesem Ende besteht meine Erfindung hauptsächlich in der Verbindung der Trommel
und des Zieheisens mit dem Abstellmechanismus, die abhängig sind von dem Theil des Drahtes,
der von dem Zieheisen nach der Trommel geht, wodurch beim Bruch des Drahtes oder, wenn
das Ende des Drahtes das Eisen verläfst, die Trommel sofort selbsttätig abgestellt wird.
Die Erfindung besteht weiter in der Verbindung mit der Trommel eines Pressers, der
gegen den auf der Trommel gewickelten Draht gedrückt wird und dessen Abspringen verhindert,
entweder nach dem Bruch des Drahtes oder nachdem das Ende das Zieheisen passirt hat.
Eine andere Eigenthümlichkeit der Erfindung besteht in der Verbindung der Trommel und
'Haspelträger mit Abstellungsmechanismen, die so lange verhindert werden als solche zu arbeiten,
bis der Haspelständer seine richtige Position in Bezug auf die Ziehplatte einnimmt, aber die in
Wirksamkeit treten und die Trommel anhalten, wenn der Ständer umgefallen ist oder sonst wie
keine richtige Lage einnimmt.
Die Erfindung wird nicht auf Abstellungsmechanismen von einer besonderen Construction
beschränkt, die in den verschiedenen oben angegebenen Verbindungen benutzt werden können,
aber diese Hauptzüge sind in einer Maschine zur Ausführung gebracht, welche gewisse neue
Constructionen und Verbindungen von Mechanismen enthält, die hier dargestellt und beschrieben
werden; ein Theil davon bildet untergeordnete Unterscheidungszüge der Erfindung,
wie später angegeben wird.
In beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine perspectivische Ansicht der Maschine.
Fig. 2 ein verticaler Schnitt durch die Axe der Trommelwelle, den Mittelpunkt der Ziehplatte
und die Mitte des Haspelständers.
Fig. 3 eine perspectivische Ansicht der arbeitenden Theile des Anpressers, Theile des Maschinengestells
und ein Theil der Trommel in verticalem Schnitt.
Fig. 4 ein Durchschnitt des Mechanismus, der den Presser in Wirksamkeit setzt.
Das Maschinengestell ist nothwendigerweise so construirt, dafs es den Mechanismen eine
feste Stütze gewährt und deshalb stark und schwer. .
A bezeichnet die verticale Welle, worauf die Winkeltrommel B sitzt. Diese Welle wird durch
eine hier nicht dargestellte Kraftübertragung getrieben. Die Trommel ist so auf der Welle
angebracht, dafs sie darauf vertical verstellbar, aber gezwungen ist mit der Welle zu rotiren
und zwar mittelst der in Fig. 2 bei α dargestellten Kupplung. Das Ausrücken zwischen
Trommel und Welle wird durch Heben der Trommel bewirkt. Ein Querhaupt, wie bei C,
gleitet lose auf der verticalen Welle, wenn auf den Fufshebel D ein Druck ausgeübt wird; dieser
Hebel wirkt durch die verticale Stange b und den horizontalen Hebel c, der mit dem Querhaupte
verbunden ist. Der Hebel c hat an seiner Verbindung mit dem Querhaupte zwei
Arme, deren jeder eine verticale Gleitstange trägt, wie bei d ersichtlich ist. Jede von diesen
ist am oberen Ende mit einer Reibungsrolle e versehen, die mit der unteren Fläche der Trommel
in Berührung steht.
Es ist ersichtlich, dafs bei dieser Construction, wenn der Fufshebel niedergedrückt wird, die
Trommel gehoben und dadurch von der treibenden Welle frei gemacht wird; diese letztere
dreht dann weiter, während die Trommel still steht. Eine Federklinke, wie bei /, nahe dem
Tritt des Fufshebels, steht im Eingriff mit der oberen Fläche des Hebels, wenn er niedergedrückt
und die Trommel gehoben ist, und hält sie in dieser Lage bis die Klinke besonders
ausgerückt wird, um den Hebel frei zu machen. Die Trommel ist mit der gewöhnlichen Klammer
versehen, wie bei g, damit das Ende des Drahtes befestigt und um die Trommel gewunden werden
kann.
Wie bereits angegeben, sind Drahtmaschinen bisher so construirt gewesen, dafs die Trommel
mit der Welle mittelst eines Fufshebels aufser Verbindung gebracht werden konnte.
Das untere Ende des Halses des Querhauptes, der die Welle A umgiebt, ist mit zwei schrägen
Flächen wie bei h versehen, die die Gegenstücke zu zwei schrägen Flächen an dem oberen
Ende des Gleitstückes E bilden, das ebenfalls die Welle umgiebt und unter Umständen sich
mit der Welle bewegt, für gewöhnlich jedoch still steht. Diese schrägen Flächen sind ähnlich
einer Klauenkupplung geformt, aber statt zwei Theile in ihrer Rotationsbewegung zu kuppeln
oder zu lösen, trennen dieselben die zwei Theile, wenn der untere Theil oder das Gleitstück rotirt,
so dafs das Querhaupt und die Trommel dadurch gehoben werden und zwar in derselben
AVeise, als wenn der Tritt niedergedrückt wäre. Das Gleitstück E ist an einer Seite mit einem
concaven Einschnitt versehen, womit das convexe Ende eines seitlichen mit Federn versehenen
Kolbens wie bei k in Verbindung steht, um dem Gleitstück als Reibungsfeststeller zu dienen und
zu verhindern, dafs es sich mit der Welle dreht, mit Ausnahme jedoch, wenn es damit zum
Rotiren verbunden ist, während welcher Zeit der genannte Kolben einfach bei jeder Umdrehung
schnappt. '
An dem unteren Ende des Gleitstückes, und zwar an dessen Umfang, befindet sich ein viereckiger
Einschnitt wie bei /, nahe unter dem eben angegebenen concaven Einschnitt.
Auf die Welle ist eine Scheibe, wie bei E, gekeilt, deren obere Fläche das Gleitstück E
trägt. Die Scheibe hat eine Nabe, die einen verticalen mit Feder versehenen Riegel enthält,
wie bei ni, der eine solche Lage einnimmt, dafs in den Einschnitt / ein Gleitstück, wie in Fig. 2
dargestellt, treten kann. Der Kopf des mit Feder versehenen Riegels ist flach, um gegen
das Ende des Einschnittes / zu kommen, aber er hat auch einen abgesetzten Theil, dessen
Obertheil, wie bei einem gewöhnlichen Riegel, abgeschrägt ist. Die Scheibe hat auch einen
radialen, mit Feder versehenen Bolzen, wie bei n, der gewöhnlich mit seinem Vorderende in einer
Nuth in dem Schafte des Riegels m steckt, so dafs letzterer in seiner tieferen Stellung und
zwar aufser Verbindung mit dem Ausschnitt / des Gleitstückes gehalten wird. Dieser Bolzen
hat auch einen vertical vorspringenden Stift, wie bei »'. In demselben Gestellstück, worin
der mit Feder versehene Kolben K lagert, und zwar unter diesem, befindet sich ein mit Feder
ausgestatteter Schlitten, wie bei 0. Für gewöhnlich ist der Schlitten gegen das Gleitstück
vorgeschoben, und in dieser Stellung zieht, während die Scheibe rotirt, eine Daumenfläche
auf dem Schlitten den radialen Federbolzen η von dem verticalen Riegel zurück. Dieser ist
jedoch verhindert, mit dem Gleitstück E beim Einschnitt / in Verbindung zu treten, durch das
Wirken des Federschlittens auf den Kopf des Riegels, der ihn niederdrückt und zwingt unter
dem Gleitstück, ohne in letzteres einzugreifen, zu passiren.
Dieser Federschlitten wird nicht allein wenn der Draht bricht, sondern auch wenn aus irgend
welchem Grunde der Haspelständer umgeworfen wird, zurückgezogen.
G bezeichnet die Ziehplatte; sie ist an dem Obertheile des Gestelles befestigt, so dafs sie ein
wenig in der Richtung, worin das Ziehen des Drahtes vor sich geht, beweglich ist. Sie ist
mit einer Ausfräsung an der unteren Seite, wie bei/, Fig. 2, versehen, welche durch den Obertheil
eines verticalen Hebels H eingenommen wird; dieser ist mit seinem unteren Ende drehbar
an der Grundplatte der Maschine befestigt. Eine Feder p' ist so angebracht, dafs sie durch
das Zieheisen, wenn es sich durch den Zug des Drahtes in seiner vorgerückten Stellung befindet,
zusammengedrückt wird. Der Hebel H wird durch eine Kette oder ein sonstiges biegsames
Mittel mit dem Federschlitten 0 in der Weise verbunden, dafs genannter Schlitten seine normale
Stellung einnimmt, während das Zieh eisen in seiner vorgerückten Lage durch den Draht und
die Trommel gehalten wird; wenn aber das Zieheisen durch den Druck der Feder zurückgeht,
wenn etwa der Draht gerissen ist, bewegt sich der Hebel mit und zieht den Federriegel
zurück, der, wie vorher angegeben, das Zurückgehen des radialen Federbolzens η bewirkt, den
verticalen Federriegel m jedoch nicht niederdrückt. Der letztere wirkt infolge dessen auf
das Gleitstück, dreht es und hebt das Querhaupt und die Trommel; diese wird dadurch
abgestellt, indem sie aufser Eingriff mit der Klauenkupplung α auf der Treibwelle tritt.
J bezeichnet den Haspelständer. Wie gewöhnlich ist er so construirt, dafs eine mit Draht
beladene Haspel leicht darauf gesteckt und die leere entfernt werden kann. Die Grundplatte
des Ständers ist gewöhnlich breit und schwer. Bei der Arbeit ist der Haspel so gestellt, dafs
der Draht leicht dem Zieheisen zugeführt wird. In der Grundplatte der Maschine befindet sich
ein verticaler, gleitender Stift q, Fig. 2; dieser
nimmt eine solche Lage ein, dafs er durch die Platte des Haspelständers, wenn sich derselbe
in der richtigen Lage befindet, verdeckt wird. Unter der Grundplatte der Maschine befindet
sich ein Hebel q', mit dessen einem Ende der Stift q in Verbindung steht. Mit dem entgegengesetzten
Ende steht er mit einem anderen verticalen Stift q 2, der durch die Grundplatte der
Maschine heraufgeht, in Verbindung und durch diesen in Berührung mit der unteren Seite des
horizontalen Armes eines doppelarmigenHebels q3.
Der verticale Arm des Hebels q3 ist direct mit dem Federschlitten ο durch eine Kette oder
einen Draht verbunden. Eine Spiralfeder r, mittelst einer Stellschraube verstellbar gemacht,
ist so gestellt; dafs sie auf die obere Seite des kurzen, horizontalen Armes des Hebels q3 drückt.
Es ist klar, dafs, wenn die Grundplatte des Haspelständers auf dem Stift q steht, der doppelarmige
Hebel q3 und die Feder r den Federschlitten ο nicht zurückziehen können, aber dafs,
wenn der Ständer umgeworfen werden würde, genannter Schlitten sofort zurückgezogen, das
Gleitstück E gedreht und die Trommel gehoben und abgestellt werden würde, genau in derselben
Weise als vorhin bereits angegeben. Es ist ersichtlich, dafs diese Abstellvorrichtungen vollkommen
von einander unabhängig sind, wiewohl jede derselben für sich das Abstellen durch Zurückziehen des Federschlittens bewirken
kann, und dafs weiter, wenn der Ständer umfallen und gleichzeitig der Draht zwischen Zieheisen
und Trommel brechen würde, beide Vorrichtungen zusammen wirken würden.
Mittelst des Drückers bei k, Fig. ι und Fig. 3,
wird der Draht am Abwickeln nach der Vollendung eines Zuges oder beim Bruch verhindert.
Dieser Drücker kann verschiedentlich construirt sein, und eine der einfachsten Formen desselben
besteht aus einer mit Feder versehenen verschiebbaren Stange. Diese ist so eingerichtet,
dafs sie gegen die Trommel gedrückt wird und trägt eine Druckrolle auf einer verticalen Axe,
die stets gegen die Trommel auf den zusammenkommenden Draht drückt und sich damit drehen
und zurückgehen kann, wenn die Drahtlagen sich auf der Trommel vermehren.
Während eine solche Vorrichtung in Verbindung mit der Trommel und dem Zieheisen
das Wesen der Sache darstellen würde, zieht der Erfinder vor, diese Eigentümlichkeit mittelst
eines Systems von Hebeln, die selbstthätig auf den Drücker einwirken, wenn die Trommel gehoben
wird, darzustellen. Die Drückerfläche befindet sich am Ende eines Hebels, der an seinem Ende
geschlitzt ist, um die Flantsche s der Trommel, wie in Fig. 3 dargestellt, aufzunehmen. Der
Hebel hat an seinem hinteren Ende seinen Drehpunkt in einem verticalen Hebel t, der so
durch eine Feder bewegt wird, dafs der Presser, wenn nicht sonstwie verhindert, gegen die
Trommel gedrückt wird. Für gewöhnlich ist der Drücker von der Trommel zurückgezogen
und wird in dieser Lage durch einen Federriegel, wie bei /' in Fig. 4 dargestellt, gehalten.
Dieser Riegel dient zum Befreien des Hebels / und des Drückers mittelst einer Federklinke fam
Ende des Hebels η unter der Platte des Rahmens. Der Hebel η ist durch eine Verbindungsstange
«l mit dem Drückerhebel verbunden,
so dafs, wenn dieser Hebel durch die Trommel gehoben wird, der Riegel tx den
Hebel t frei macht und der Drücker sofort gegen den gewickelten Draht auf der Trommel
vorschnellt und ihn festhält. Wenn die Trommel demnächst in ihre Lage zum Arbeiten gesenkt
wird, geht der Drücker nicht selbstthätig zurück, sondern unterhält den Druck bis der Handhebel
L zurückgeschoben wird. Dieser Hebel ist mit dem verticalen Hebel t durch die
Stangen υ und vl verbunden. Die Feder zum
Andrücken des Drückers ist bei w dargestellt. Wenn der Drücker zurückgeht, wirkt der Riegel t'
auf den Hebel t und hält ihn, bis die Trommel wieder gehoben wird. Der Drücker und sein
Mechanismus ist vollständig in Fig. 3 dargestellt. Das Arbeiten der verschiedenen Combinationen
von Mechanismen ist in jedem Beispiele in Verbindung mit der detaillirten Beschreibung vollständig
erörtert worden.
Wiewohl der Abstellmechanismus so dargestellt ist, dafs er die Drehung der verticalen
Welle gestattet, während die Trommel still steht, so beschränkt sich die Erfindung nicht auf die
besondere Art und Weise der Functionirung, weil die Abstellhebel, wie leicht zu begreifen
ist, leicht mit einer gewöhnlichen auf einer horizontalen Triebwelle sitzenden Klaue verbunden
sein können, von welcher aus die Kraftübertragung auf die verticale Welle stattfinden
könnte; in diesem Falle würden die verticale Welle und die Trommel fest mit einander verbunden
sein, statt, wie dargestellt, durch eine Klaue, und beide, Welle und Trommel, würden
mithin nach dem Inwirkungtreten des Abstellmechanismus still stehen.
Das Zieheisen ist hier so dargestellt, dafs es in Verbindung mit dem Abstellmechanismus arbeitet;
dies erfordert die Möglichkeit einer Rückwärtsbewegung beim Bruch des Drahtes; das Zieheisen
kann jedoch fest sein und dennoch eine regulirende Wirkung in einer Richtung in Verbindung
mit Abstellmechanismen ausüben.
Claims (2)
1. In einer Drahtzugmaschine die im wesentlichen angegebene Verbindung der Trommel
und der Ziehplatte mit Sperrmechanismen, wodurch beim Bruch des Drahtes zwischen
dem Zieheisen und der Trommel die letztere
. verhindert wird, zu rotiren.
2. In einer Drahtzugmaschine die Verbindung der Trommel und deren Welle mit Sperrmechanismen,
die abhängig vom Haspelständer sind, wodurch, wenn der Haspelständer
aus seiner richtigen Lage kommt, die Trommel angehalten wird.
Die Verbindung der Trommel einer Drahtzugmaschine mit einem Drücker, um das
Abwickeln des Drahtes zu verhindern.
Die Verbindung der Trommel einer Drahtzugmaschine und der Sperrvorrichtung mit einem Drücker, wodurch, wenn die Trommel angehalten wird, der Drücker gegen den um die Trommel gewickelten Draht gedrückt wird.
Die Verbindung der Trommel einer Drahtzugmaschine und der Sperrvorrichtung mit einem Drücker, wodurch, wenn die Trommel angehalten wird, der Drücker gegen den um die Trommel gewickelten Draht gedrückt wird.
Die Verbindung der Triebwelle, der Trommel und der Verbindungsklaue mit einer Scheibe
auf der Welle, deren Riegel, einem Federschlitten, der entweder von dem Zieheisen
oder dem Haspelständer oder beiden abhängig ist, einem mit schrägen Flächen versehenen
Gleitstück, das lose auf der Welle steckt, und einem Querhaupt zum Heben der Trommel.
Hierzu l Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3292C true DE3292C (de) |
Family
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---|---|---|---|
DENDAT3292D Active DE3292C (de) | Sicherheitsvorrichtung an Drahtzügen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3292C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2777484A1 (fr) * | 1998-04-16 | 1999-10-22 | Rockford Mfg Group | Trefileuse peu encombrante avec montage au sol de la bobine |
-
0
- DE DENDAT3292D patent/DE3292C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2777484A1 (fr) * | 1998-04-16 | 1999-10-22 | Rockford Mfg Group | Trefileuse peu encombrante avec montage au sol de la bobine |
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