AT61486B - Quersägemaschine. - Google Patents
Quersägemaschine.Info
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Description
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Quersägemaschine.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Quersägemasehine ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 deren Draufsicht bei teilweise geschnittener
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Einzelheit in Seitenansicht. Fig. 3 den Teilschnitt nach der Linie C-D der Fig. l.
Fig. 4 den Teilsehnitt nach der Linie E-P der Fig. 1 und Fig. 5 die zugehörige Vorderansicht.
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scheiben 13. 14 und 15. über die Seilscheiben 9 und 13 sowie über zwei auf einer lotrechten Welle 16 gelagerte Leitrollen 17 ist ein endloses Seil 18 und über die Seilscheiben 6 und 8 ein endloses Seil 19 gelegt. Die Führung 1 ist um einen im Ständer 20 gelagerten Bolzen 20a in lotrechter Ebene schwingbar und hängt an einem Seil 21. das über eine Rolle 22 zu einer Seiltrommel 23 geführt und an dieser befestigt ist.
Das Seil'21 kann auf der Trommel 2J mittels einer Handkurbel 24 und einer Transmission 25, 26, 27 aufgewickelt werden, während das unbeab- sichtigte Abwickeln des Seiles 21 von der Trommel 23 durch Einrück-en einer (nicht dargestellten) Sperrklinke in das mit der Scheibe 25 starr verbundene Sperrad 25a gehindert werden kann.
Zur Zuführung des zu sägenden Blockes. ?-' unter das Sägeblatt 2 dient eine Reihe von Walzen 28, welche paarweise je durch ein endloses Zugorgan 29 miteinander verbunden sind. Die Achse 30 einer dieser Walzen 28 ist in der Richtung gegen die Weile 5 verlängert und trägt auf dieser Verlängerung die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 37 in die Einrückstellung
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gpiegt. Um den lotrechten Bolzen 38 ist ein Rückhebel 39 verschwenk-bar, an dem eine Gabel 40 befestigt ist, welche ständig in eine Rille der Kupplungshälfte 32 eingreift.
An den beiden Ständern 41, 42, von denen ersterer einen lotrechten Schlitz 43 für den Durchgang der Führung 1 und des Sägeblattes 2 aufweist, ist eine waagerechte Schiene 44 längsverschiebbar gelagert. welche
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und an ihrem anderen Ende ein Schaltrad-50. In das Sperrad 4-9 kann unter der Wirkung einer Blattfeder 51 das klinkenförmige eine Ende eines Sperrhebels 52 eingreifen, dessen anderes Ende 53 aufwärtsgekrümmt ist. Das untere Ende des Hebels 45 besitzt ein Knie 54, in welches von unten der Hebelarm 53 greift. und läuft in einen nach oben offenen Haken 55 aus, in welchem eine Abknickung 56 des Hebels 39 lagert. Die Abknickung 56 besitzt ein in der Richtung gegen die
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In den beiden Ständern 63, 6 ist eine Achse 65 gelagert, auf welcher lose drehbar eine Seil. scheibe 66 sitzt. Auf der Achse 66 ist ferner eine Seiltrommel 67 aufgekeilt. Mit der Rolle 66 ist die unverschiebliehe eine Hälfte 68 einer Klauenkupplung starr verbunden, deren andere Hälfte 69
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entsperrt. Diese besitzt an ihrem unteren Ende eine schräg nach auswärts und abwärts gerichtete Abbiegung 71a. An der Trommel 67 ist das eine Ende eines Seiles 76 befestigt. an welcher die eine Zinke 77 einer Gabel hängt, die von einem einarmigen Hebel 78 getragen wird, und deren aus der Ebene des letzteren und der Zinke 77 nach aufwärts herausgebogene und längere andere Zinke 79 lotrecht unterhalb des Hebelarmes 72a angeordnet ist.
Der Hebel 78 ist an dem einen Ende einer in Lagern 80 drehbaren Achse 81 befestigt, deren anderes Ende 81a derart abgebogen
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getragener Zeiger 91 spielen kann. Das Gleitstück 89 ist in geeigneter Weise feststellbar und trägt einen nicht dargestellten Anschlag, der in die Bahn des Blockes 2-* ragt.
Neben der Walzenbahn 28, etwas tiefer als diese gelegen, ist eine zweite Reihe von Walzen ?
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ist ein endloses (nicht dargestelltes) Zugorgan gelegt. Auf der Achse 97 der vorletzten Walze 92 sitzt lose eine Seiltrommel M, mit welcher die unverschiebliche eine Hälfte N9 einer Klauenkupplung starr verbunden ist. In eine Rille der verschiebbaren anderen Kupplungshälfte 100 greift ständig der eine Arm eines durch ein Gewicht 101 belasteten Winkelhebels 1 2. Zwischen den beiden letzten Walzen 92 ist parallel zu diesen eine Achse 103 verschwenkbar gelagert. an weicher eine Klappe 104 befestigt ist.
Das eine Ende der Achse 103 ist als Kurbel 10. ausgebildet, welche mit dem kurbelartig abgebogenen einen Ende 106 emer in Lagern 108 ruhenden wagerechten Stange 107 gelenkig verbunden ist. Mit der Stange 107. welche eine durch ein Gewicht 109 belastete Kröpfung 110 besitzt, ist ein mit Rasten 111 versehener Arm 112 starr verbunden, den das Gewicht 7C9 in die Bahn des Hebels 7 zu drdngen sucht. Der von den Walzen 92 getragene (nieht dargestellte) Block wird von den beiden rechtwinkelig abgeknickten,
abwärts durfh-
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welle 34 und der mit ihr auf gemeinsamer Achse 30 sitzenden Walze 28 hergestellt sowie die Sperrung der auf der Achse 48 sitzenden Walze 28 durch Zurückziehen des Klinkenendes des Hebels 52 aus
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Schrägstellung des Hebels 78 und des Armes 81a wird das abgesägte Holzstück gehoben, worauf es wie auf emer schiefen Ebene herabgleitet und auf die Walzenbahn 92 abgeworfen wird. Knapp bevor der Hebel 78 beim Aufwärtaschwenken in seine Endlage gelangt. greift die Zinke 79 hinter
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durch den Gewichtsarm 72 aufwärts verschwenkt und kann sperrend hinter die in ihrer Anfangslage befindliche Feder 71 gelangen.
Beim Aufwärtsverschwenken des Hebels 78 wird die Rolle 84 derart verdreht, dass mittels
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wiederholen sich die bisher geschilderten Vorginge beim Sägen. Infolge semes Eigengewichtes versehwenkt sich der Hebel 78 aus seiner Höchstlage wieder in seine T@efstlage. wobei das Seil 76 sich von der Trommel 67 wieder abwickelt.
Die Walzen 92, welche ihre Drehbewegung von der Transmission 15, 95 und der Achse 94
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Hebels 112. der durch das Gewicht 109 in seine Anfangsstellung zuruckverschwenkt wird und den Hebel 102 wieder festhält, sobald der Block abgeworfen ist und keinen Druck mehr auf die Klappe 104 ausübt. Die eben erläuterte Abwerfvorrichtung befindet sich nun wieder in ihrer wirkungsbereiten Anfangsstellung.
PATENT-ANSPRÜCHE:
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4>2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der verschiebbaren Kupplungshälfte (69) eine Seiltrommel (67) verbunden ist, welche beim Einrücken der Kupplung (68, 69) in Drehung versetzt wird und dabei ein Seil (76) aufwickelt, das hiebei einen an ihm hangenden, den abgesägten Holzklotz untergreifenden Hebel (78) sowie einen mit diesem Hebel starr verbundenen, den Holzklotz gleichfalls untergreifenden Dreharm (81a) aufwärtsverschwenkt, so dass der Holzklotz längs des schräggestellten Hebels (78) und Armes (sua) wie über eine schiefe Ebene herabgleitet und auf eine benachbarte zweite Walzenbahn (92) abgeworfen wird.3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (45) bei seiner Verschwenkung nach der einen Richtung die Kupplung (32, 33) zwischen dem Antrieb der Maschine und der Walzenbahn (28) herstellt und gleichzeitig die Sperrung (49, 52) der letzteren aufhebt, bei der Verschwenkung nach der anderen Richtung aber diese Kupplung (32, 33) löst und gleichzeitig die Sperrung (49, 52) der Walzenbalm herstellt.4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Dreh- EMI4.1 befestigt ist. dessen anderes Ende mit einer unter der Wirkung einer Rückziehfeder (59) stehenden, an dem Hebel 45 angelenkten Schubstange (44) verbunden ist, so dass bei der Aufwärtsverschwenkung des Hebels 78 die Rolle (84) verdreht wird und das Seil (85) aufwickelt, welches hiebei die Schubstange (44) derart verschiebt, dass der Hebel 45 die Kupplung (32, 33) einrückt und gleichzeitig die Sperrung (19, der Walzenbahn aulhebt.5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Sperrung der Kupplungshälfte (69) in deren ausgerücktem Zustande seitens des Gewichtshebels (72, 72a) durch eine von diesem in Stellung gehaltene. an der Kupplungshälfte (69) angreifende Blattfeder (71) vermittelt wird, welche bei eingerückter Kupplung (68. 69) durch eine Zinke (79) des in seine Höchstlage aufwärtsverschwenkten Hebels 78 erfasst und zurückgedrängt wird.6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (97) einer der letzten Walzen (92) einer zweiten Walzenbahn eine mit Kupplungszähnen (99) versehene Seiltrommel (98) lose sitzt, welche durch ein über Rollen (119, 120) geführtes Seil (7) mit einem den abzuwerfenden Holzklotz untergreifenden Hebel (117) und durch ein zweites Seil 7 mit einem als Gewichtshebel ausgebildeten Rückhebel (102) für die zu den Kupplungszähnen (99) EMI4.2 Klotzabwerfarme (113) schräg gestellt weiden und den Holzklotz seitlich abwerfen.7. Maschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet. dass der Gewichtshebel (102) in EMI4.3 gehalten wird, der, durch eine in d) e Bahn des abzuwerfenden Klotzes eingebaute Klappe (104) verschwenkt, den Gewichtshebel (102) fallen lässt.
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