DE578438C - Vorrichtung zum Anfeuchten des Rahmenstreifens fuer Rahmeneinstechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anfeuchten des Rahmenstreifens fuer Rahmeneinstechmaschinen

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DE578438C
DE578438C DEU11279D DEU0011279D DE578438C DE 578438 C DE578438 C DE 578438C DE U11279 D DEU11279 D DE U11279D DE U0011279 D DEU0011279 D DE U0011279D DE 578438 C DE578438 C DE 578438C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B67/00Devices incorporated in sewing machines for lubricating, waxing, or colouring the threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es ist zweckmäßig, den von der Rahmeneinstechmaschine zu verarbeitenden Rahmen vor dem Einstechen anzufeuchten, damit das Leder schmiegsamer wird. Es ist bekannt, den Rahmen zu diesem Zweck durch ein Wasserbad zu leiten, und zwar nur mit der einen Kante, damit nicht die ganze Breite des Rahmenstreifens angefeuchtet wird und dabei unter Umständen Wasserflecke bekommt.
Nach dem Hauptpatent wird der Rahmenstreifen schrägstehend durch das Wasserbad hindurchgeführt, so daß nur die mit dem Schuh unmittelbar in Berührung kommenden Teile angefeuchtet werden, und zwar mittels einer in der Schräglage verstellbaren Führung. Da die Rahmenbreite des Schuhwerks bei verschiedenen Schuhen wechselt, ist bei dem Hauptpatent die Anfeuchtvorrichtung mit mehreren Rahmenführungen versehen, die wahlweise in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Dies bedingt, daß. bei dem Wechsel der Rahmenbreite der alte Rahmen herausgezogen, die Rahmenführung in die neue Stellung gebracht und ein neuer Rahmenstreifen eingefädelt wird. Diese Umstellung ist zeitraubend und muß sehr sorgfältig geschehen, damit die Rahmen trotz verschiedener Breite in der richtigen Schräglage, durchlaufen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Übelstand dadurch, daß die Rahmenführung samt der Einstellvorrichtung und der Vorrichtung zum Zuleiten des Rahmens als gemeinsamer zusammenhängender Konstruktionsteil ausgeführt wird, der als Ganzes ausgewechselt und gegen einen anderen entsprechenden Teil vertauscht werden kann, und zwar ohne daß die eingestellte Schräglage der Rahmenführung sich ändert. Dies gibt die Möglichkeit, eine Mehrzahl von solchen Rahmenführungen mit eingefädeltem Rahmenstreifen griffbereit bei der Hand zu haben, so daß beim Übergang von der einen Rahmenbreite zur anderen hinsichtlich der Anfeuchtvorrichtung nur ein einziger Ma: schinenteil ausgewechselt zu werden braucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Rahmeneinstechnähmaschine. '
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einzelner Teile der Fig. ι in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Maschine, von rechts der Fig. 2 aus gesehen. Fig. 4 ist eine Draufsicht mit teilweise weggelassenen Maschinenteilen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Rahmenführung mit eingezogenem Rahmen.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der ίο Linie VI-VI der Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit einer Rahmeneinstechnähmaschine von bekannter Bauart verwendet.
Die Vorrichtung zum Anfeuchten des Rah- *5 mens, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht aus einem Behälter 8 zur Aufnahme des Anfeuchtemittels, gewöhnlich Wasser. Der Behälter 8 ist über dem Tisch 9 der Nähmaschine angebracht und ruht auf einem Pfosten 12, wobei genügend Zwischen1 raum zwischen dem Behälter und dem Tisch besteht, um dem Arbeiter zu ermöglichen, den Rahmen während seines Herannahens an den Behälter zu beobachten. Der Posten 12 steht auf einem scheibenförmigen Teil 14, der auf dem Tisch 9 aufruht. Ein verkleinerter unterer Teil des Pfostens reicht'durch den scheibenförmigen Teil 14 und den Tisch 9 hindurch (Fig. 2). Der verkleinerte untere Teil des Pfostens 12 bildet mit dem stärkeren oberen Teil des Pfostens eine Schulter, die gegen den scheibenförmigen Teil 14 aufsitzt. Die Unterfläche des scheibenförmigen Teiles 14 ist konvex, um eine Winkeleinstellung des Pfostens 12 zu ermöglichen. Zu demselben Zwecke ist die öffnung 15 in dem Tisch 9, durch welche der verkleinerte Teil des Pfostens 12 hindurchragt, etwas größer als die Dicke des Pfostens. Die Winkeleinstellung des Pfostens 12 wird durch drei Schrauben 16 bewirkt, die in drei senkrechte, mit Gewinde versehene Löcher in der Nähe des Umfanges des scheibenförmigen Teiles 14 eingefügt sind. Die Schrauben sind gleich weit voneinander entfernt und besitzen gleichen Abstand zu dem Mittelpunkt des scheibenförmigen Teiles. Sie werden in der gewünschten Stellung durch Stellmuttern 18 fest eingestellt. Der Pfosten 12 weist eine Klemmvorrichtung auf, die aus einer Mutter 20 besteht. Die Mutter 20 ist an dem unteren Ende des Pfostens aufgeschraubt und steht mit einer Vorsteckscheibe 22 in Berührung, die gegen die untere Seite des Tisches 9 anliegt. Der Behälter 8 ist abnehmbar an dem Pfosten an oder in der Nähe seines oberen Endes durch eine Klemmschraube 24 angebracht, die frei durch einen seitlichen Fortsatz 26 des Behälters 8 hindurchgeht. Dieser seitliche Fortsatz 26 bildet einen Teil einer Spaltklemme, wobei die Schraube 24 in dem seitlichen Fortsatz 28, der den anderen Teil der Klemme bildet, eingeschraubt ist (Fig. 3). Ein Hilfsträger 30 hat den Zweck, den Flüssigkeitsbehälter 32 zu stützen. Dieser Hilfsträger besteht aus einem senkrechten Pfosten mit einem waagerechten Teil 34, der durch eine öffnung in dem seit- · liehen Fortsatz des Behälters 8 hindurchragt und dort selbst durch eine Schraube 36 festgehalten wird (Fig. 2).
Das Einstellen ' des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter 8 vollzieht sich in folgender Weise. Der Pfosten 12 wird lose in dem Tisch 9 eingesetzt, worauf die Rillen in dem seitlichen Fortsatz 26, 28 des Behälters 8 in gleitenden Eingriff mit dem Pfosten 12 gebracht werden und der Behälter gesenkt wird, bis der Hilfsträger 30 auf dem Tisch 9 aufsitzt. Daraufhin wird der Behälter 8 mit der Hand verstellt, bis die gewünschte Einstellung des Flüssigkeitsspiegels erreicht ist. Sodann wird die Schraube 24 fest angezogen und dadurch der Behälter mit dem Pfosten 12 fest verbunden. Die Einstellschrauben 16 werden dann in Eingriff mit dem Tisch 9 gebracht und durch die Mutter 20 fest eingestellt, wodurch der Pfosten 12 in der gewünschten Stellung festgehalten wird. Wenn einmal die gewünschte Einstellung des Flüs- go sigkeitsspiegels erreicht ist, bedarf es keiner weiteren Einstellung desselben, es sei denn, daß die Stellung der Nähmaschine verändert wird. Die Flüssigkeit wird durch eine Leitung 38 von dem Behälter 32 nach dem Behalter 8 geführt (Fig. 4). Der Behälter 32 besitzt die Form einer umgekehrten Flasche. Die Flüssigkeit in dem Behälter 8 wird durch eine übliche barometrische Speisevorrichtung auf gleicher Höhe gehalten. Um den Flüs- too sigkeitsspiegel in dem Behälter 8 zu verändern, ist eine besondere Vorrichtung angebracht, die aus verstellbaren Trägern des Behälters 32 besteht. Diese verstellbaren Träger bestehen aus drei Schrauben 40, die an dem unteren Teil des Gestelles 42 eingeschraubt sind. Das Gestell 42 ist von solcher Gestalt, daß das untere Ende des Behälters 32 hineinpaßt (Fig. 2). Die Schrauben 40 tragen an ihren inneren Enden Stöpsel 44 aus im Leder oder Filz, auf welchen der Behälter 32 aufliegt. Durch Verstellung der Schrauben 40 wird die senkrechte Stellung des Behälters 32 verändert und dabei ebenfalls der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 8. Die Schrau- n5 ben 40 werden in gewünschter Stellung durch Muttern 46 festgehalten. Um das Gewicht des Behälters 32 gleichmäßig auf die Träger zu verteilen, besitzen die Schrauben 40 gleichen Abstand voneinander und sind von dem Mittelpunkt des Behälters gleich weit entfernt. Der Behälter 32 wird seitlich durch drei
Schrauben 48 gestützt, die in ähnlicher Lage wie die Schrauben 40 in der Nähe des oberen Endes des Gestelles 42 eingeschraubt sind.
Durch einen Heizkörper 50 in Gestalt einer Dampfkammer mit Röhrenverbindungen 52 und 54 zum Ein- und Auslassen des Heizungsmittels kann die Anfeuchtungsflüssigkeit erwärmt werden (Fig. 2). Der Heizkörper 50 steht mit dem Boden des Behälters 8 in Berührung und wird durch Schrauben 51> die in den Behälter 8 eingeschraubt sind, in dieser Stellung gehalten. Um ein Durchdringen der Schrauben 51 durch den Boden des Behälters zu vermeiden, sind innere Ansätze 53 an der Seite des Behälters zur Aufnahme dieser Schrauben angebracht.
Der Rahmenstreifen wird nach dem Behälter 8 geführt tind dort durch eine Rahmenführung 56, die an_ dem Rahmenf ührungsträ-
ger 58 angebracht ist (Fig. 2), teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht. Die Rahmenführung bestellt aus einem bogenförmigen Teil 64, der im Querschnitt T-förmig ist und an seinem inneren Ende eine nach außen ragende JJ-förmige Konsole 66 aufweist, in welcher eine waagerechte Rolle 68 drehbar gelagert ist. An dem anderen Ende des bogenförmigen Teiles 64 ist eine senkrecht gleitende Platte 70 in gleitender Berührung mit einer Füh-
rung 72 des Teiles 64 angebracht. Durch einen Schlitz 74 in der Platte 70 ragt eine Schraube 76, die in einem Loch in dem Teil 64 eingeschraubt ist und den Zweck hat, die Platte 70 in dieser Stellung festzuhalten. Eine Platte 78 ragt von der Platte 70, mit der sie fest verbunden ist, nach unten und ist quer zu der Platte 70 eingestellt. Um eine Winkelstellung des Rahmens mit Bezug auf die Anfeuchtungsfiüssigkeit zu ermöglichen, besitzt die Platte 78 einen bogenförmigen Schlitz 80, in dem ein fest an der Platte 84 angebrachter Stift 82 gelagert ist. Die Platte 84 besitzt einen Schlitz 86, durch welchen der Rahmen hindurchläuft (Fig. 6). Der Schlitz 86 ist von angemessener Größe, um den Rahmen gut aufzunehmen. Eine Schraube 88 befestigt die Platte 84 piit der Platte 78, so daß die Platte 84 in dieser eingestellten Winkelstellung gehalten wird. Die Schraube 88 ragt durch den bogenförmigen Schlitz 80 hindurch und ist in der Platte 84 eingeschraubt. Um die Rahmenführung 56 an ihrem Träger 58 anzuklemmen, ist ein Bolzen 90 vorgesehen, der sich seitwärts von dem bogenförmigen Teil 64 der Rahmenführung aus erstreckt und zwischen den waagerechten konzentrischen Rillen in der durch die seitlichen Fortsätze 92, 94 des Rahmenführungsträgers 58 gebildeten Spaltklemme hindurchragt. Eine Klemmschraube 96 erstreckt sich frei durch eine senkrechte Öffnung in dem seitlichen Fortsatz 92 und ist in dem seitlichen Fortsatz 94 eingeschraubt.
Der Bolzen 90 und der Stift 98 in dem Rahmenführungsträger bilden zusammen eine Vorrichtung, um die Rahmenführung in ihrer Arbeitsstellung festzuhalten.
Es ist beabsichtigt, mehrere auswechselbare Rahmenführungen zu verwenden, von denen jede geeignet ist, einen Rahmen von besonderer Größe zu führen und so gestaltet ist, daß sie an dem Träger 58 an derselben Stelle festgemacht werden kann. Zn diesem Zweck weisen sie alle dieselbe Gestalt auf und sind von derselben Bauart.
Es wird bemerkt werden, daß die Bauart und die Einstellung einer Rahmenführung derartig ist, daß ein Rahmen durch die Führung vollständig eingezogen werden, kann, während die Führung selbst von dem Träger 58 entfernt ist. Wenn die Rahmenführung sich in ihrer Arbeitsstellung über dem Behälter 8 befindet, läuft der Rahmen über die Rolle 68 und von dort in geneigter Richtung nach dem Schlitz 86 in der Platte 84 (Fig. 5). Dieser Schlitz ist mit Bezug auf den Flüssigkeitsspiegel schräg geneigt, so daß nur der gerillte Randteil des Rahmens eingetaucht, wird (Fig. 6). Der Rahmen wird in der Rahmenführung somit nur durch die Rolle 68 und durch den Schlitz in der Platte 84 getragen, so daß die Rahmenführung vollständig zusammen mit dem Rahmen herausgehoben werden kann, sobald es erforderlich ist, eine Rahmenführung aus der Arbeitsstellung herauszunehmen und sie durch eine andere Rahmenführung mit fertig eingezogenen Rahmen zu ersetzen.
Ein kantenförmiger Pfosten 120, der in einem seitlichen Ansatz 122 des Behälters 8 eingesetzt ist, verursacht eine senkrechte Bewegung der Rahmenführung bei dem Eintauchen in die Flüssigkeit und bei dem Herausheben aus derselben. Dieser Pfosten ist von dem Rahmenführungsträger 58 umgeben, 105-welcher an ihm auf und ab gleiten kann (Fig. 4 und 6). Der Pfosten 120 ist an seinem unteren Ende etwas verkleinert und ragt in eine Öffnung in dem seitlichen Ansatz 122 hinein. Das verkleinerte Ende des Pfostens bildet mit dem oberen größeren Teil des Pfostens eine Schulter, die auf dem seitlichen Ansatz 122 aufsitzt. Eine Schraube 124 hat den Zweck, den Pfosten 120 in seiner Stellung festzuhalten (Fig. 6).
Eine senkrechte Verstellvorrichtung der Rahmenführung ist an der Rahmenführung selbst'angebracht und besteht aus einer Platte 70 und einer Schraube 76 (Fig. 5). Die Platte 70 ist, wie oben erwähnt, mit einem Schlitz 74 versehen, um eine senkrechte Verstellung zu gestatten, wobei durch die in der
Rahmenführung angebrachte Führungsbahn 72 die Bewegung der Platte 70 in einer senkrechten Bahn-verursacht wird. Es ist klar, daß bei Veränderung der senkrechten Stellung der Platte 70 die senkrechte Stellung des Rahmens, wenn er durch die Rahmenführung hindurchläuft, entsprechend geändert wird und infolgedessen auch der Grad des Eintauchens des Rahmens in die Flüssigkeit geändert wird. Diese Verstellvorrichtung der Rahmenführung ist zu dem Zwecke angebracht, daß eine senkrechte Verstellung der auswechselbaren Rahmenführung selbst vorgenommen werden kann. Diese Verstellung wird sich gewöhnlich auf Grund der besonderen Größe des einzusetzenden Rahmens als nötig erweisen. Durch diese Verstellvorrichtung bedarf es keiner besonderen Verstellung der Nähmaschine bei jeder Einsetzung von Rahmen von verschiedener Größe. Die Vorrichtung zum Zwecke der Winkelverstellung des Rahmens besteht aus einem bogenförmigen Schlitz So, einem Stift 82 und einer Daumenschraube 88. Die Platte 84 wird in dem erwähnten Schlitz 80 in fester Stellung gehalten. Die Winkelstellung des Rahmens wird dadurch verändert, daß der Stift 82 und die Daumenschraube 88 in dem bogenförmigen Schlitz 80 verstellt werden, wobei der Rahmen in der gewünschten Winkelstellung durch das Anziehen der Daumenschraube 88 festgehalten wird. Sobald die gewünschte Winkelstellung jeder der auswechselbaren Rahmenführungen einmal erhalten ist, bedarf es keiner weiteren Winkelverstellung, da, wie oben erwähnt, sich nur eine Art von Rahmen in je einer Führung befindet.
Die Rahmenführungen, wenn außer Gebrauch, werden mit vollständig eingezogenen Rahmen auf das Gestell 62 aufgelegt. Dieses Gestell besteht aus einer U-förmig gebogenen Stange; die Arme dieser Stange laufen parallel zueinander und bieten hinreichenden Halt für die Rahmenführung. Der eine Arm ist in etwas tieferer Lage als der andere, so +5 daß die sich darauf befindlichen Rahmenführungen in geneigter Stellung liegen, wobei die eingezogenen Rahmen über die beiden Arme des Gestelles hängen (Fig. 1 und 3). Eine vorzugsweise Befestigung des Gestelles in der Maschine besteht darin, daß das Ende des einen Gestellarmes in einem Bohrloch in dem Ende des waagerechten Teiles 34 des Hilfsträgers 30 angebracht ist. Das Ende dieses Trägers ist geschlitzt, wie bei 168 angedeutet, so daß das Gestell in sicherer Stellung durch dieselbe Schraube 30, die den Hilfsträger an den Behälter 8 anschraubt, festgehalten werden kann".

Claims (1)

  1. 60 Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anfeuchten des Rahmenstreifens für Rahmeneinstechmaschinen nach Patent 544651, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführung (84) e5 zusammen mit ihrer Einstellvorrichtung (80, 82, 76, 70) und der Zuleitvorrichtung (64, 66, 68) für den Rahmenstreifen einen zusammenhängenden Konstruktionsteil bildet, der durch eine Haltevorrichtung (Bolzen 90 und Stift 98) an dem Träger in genau festgelegtem Sitz befestigt werden kann, wodurch eine leichte Auswechselbarkeit des Teiles gegen andere dieselben Haltevorrichtungen aufweisenden Teile bei Aufrechterhaltung der eingestellten Schräglage ermöglicht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEU11279D 1930-06-12 1931-05-20 Vorrichtung zum Anfeuchten des Rahmenstreifens fuer Rahmeneinstechmaschinen Expired DE578438C (de)

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DE578438C true DE578438C (de) 1933-06-14

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