DE867641C - Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen

Info

Publication number
DE867641C
DE867641C DES1897D DES0001897D DE867641C DE 867641 C DE867641 C DE 867641C DE S1897 D DES1897 D DE S1897D DE S0001897 D DES0001897 D DE S0001897D DE 867641 C DE867641 C DE 867641C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
parts
smooth
fabric
guide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1897D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hacklander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB332140A external-priority patent/GB534429A/en
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES1897D priority Critical patent/DE867641C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE867641C publication Critical patent/DE867641C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups
    • D05B27/185Guides or supports for the work presented to the feed cups, e.g. uncurling guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Glattlegeführung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Stofführungen für Nähmaschinen und im besonderen auf Glattlegeführungen für Nähmaschinen zum Nähen von Strumpfwaren od. dgl.
  • Bei der Benutzung der bisher bekannten Stoffführungen der in Frage stehenden Art war die Schwierigkeit vorhanden, die Stoffteile in der richtigen Weise zu beherrschen und zu leiten, wenn Teile von verschiedener Dicke durch die Führung hindurchtreten, z. B. beim Übergang von dem Hauptteil des Strumpfes zu dessen Rand. Diese Schwierigkeit beruht darauf, daß, wenn der verdickte Teil des Strumpfes zwischen die mittlere Führungsplatte und die glattlegenden Teile eintritt, letztere um ihre Unterstützungszapfen von der mittleren Führungsplatte hinweg nach außen schwingen, wobei diese Unterstützungszapfen sich bisher verhältnismäßig nahe den unteren Enden .der glattlegenden Teile befanden. Wenn die glattlegenden Teile von der mittleren Führungsplatte hinwegschwingen, bewegen sie sich in Stellungen, die nicht mehr parallel zu der Fläche der mittleren Führungsplatte liegen. Wenn die glattlegenden Teile sich in dieser ausgeschwungenen Lage befinden, erfassen sie den Strumpf nur an dem verdickten Teil neben dessen Randkanten und lassen den übrigen, größeren Teil des Strumpfes neben dessen verdickten Teilen ohne Steuerung. Dieser ohne Steuerung gehaltene Teil des Strumpfes fällt häufig etwas unter das übliche Kantenführungsglied hinab, woraus eine Änderung in der Höhenlage des in .den Strumpf ausgeführten- Nadeleinstichs, herrührt, so daß die Beschaffenheit von hochwertigen Strumpfwaren wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Glättlegeführung für Strumpfwarennähmaschinen, welche wirksamer die Randteile von Strumpfteilen steuert und führt, wobei die Wirksamkeit dieser Führung nicht verringert wird, wenn Teile von verschiedener Dicke die Führung durchqueren.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Glattlegeführung, welche infdlge ihrer verbesserten Bauart denn Arbeiter ein größeres Gesichtsfeld in der Nähe der Nähstelle gibt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Glattlegeführung, bei der die Lagerachsen für die glattlegenden Teile in- einer Entfernung von dem wirksamen Ende der Führung angebracht sind, so daß der Grad der Nichtparallelität zwischen der mittleren Führungsplatte und den glattlegenden Teilen beim Durchqueren verdickter Stellen der Strumpfteile auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der rfindungbeispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine rechte Seitenansicht des oberen Teiles einer Nähmaschine mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil des Maschinengehäuses weggebrochen ist, um die Lagerung der Glattlegeführung zu zeigen; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in _Fig. i dargestellten Teile, wobei der vordere Vorschubkessel und dessen Welle abgenommen sind, um die G1attlegeführung in -der Ansicht klar zu zeigen; Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab dargestellte schaubildliche Ansicht des unterstützenden Lagerbockes für die Glattlegeführung; Fig.4 ist eine im. vergrößerten Maßstab gezeichnete Schnittansict des Kantenführungsteils der Glattlegeführung nach der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig.5 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung und im größeren Maßstab die einzelnen auseinandergenommenen Teile der Glattlegeführung und Einzelheiten in der Bauart der einzelnen Teile.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die verbesserte Glattlegeführung an einer soggenannten Vorschubkesselnähmaschine angebracht, welche einen Ständer i und einen überhängenden Maschinenarm :2 hat, von dem die Glattlegeführung und ein äußerer Vorschubkessel 3 hinabragen. Mit dem äußeren Vorschubkessel 3 arbeitet ein innerer Vorschubkessel4 zusammen, um die Stoffteile 8 zu der Stichbildevorrichtung vorzuführen, welche eine Nadel 5 und andere nicht dargestellte Teile aufweist. Da die in den Zeichnungen -dargestellte Nähmaschine keinen Teil der Erfindung darstellt, erübrigt sich eine nähere Beschreibung -der Maschine mit Ausnahme derjenigen Teile, die eine direkte Beziehung zu der Glattlegeführung haben.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist das Maschinengehäuse innerhalb des überh!ängenden-Armes 2 mit einer waagerechten Leiste 6 versehen, welche zur Ausführung einer begrenzten seitlichen Einstellung einenrechtwinklig umgebogenenLagerarm7 (Fig.3) trägt, an dem zur Ausführung einer begrenzten senkrechten Einstellung die Glattlegeführung befestigt ist. Um die zeitliche Einstellung der Führung herbeizuführen, ist der waagerechte Schenkel des rechtwinklig umgebogenen Lagerarmes 7 vorzugsweise mit einem Langschlitz 8 versehen, durch den eine Klemmschraube 9 hindurchgeht, welche in die Leiste 6 eingeschraubt ist. Die Leiste 6 ist an ihrer oberen Fläche mit einer Führungsnut versehen, die eine Zunge io aufnimmt, welche an dem waagerechten Schenleel des rechtwinklig umgebogenen Lagerarmes 7 vorgesehen ist, so daß die Glattlegeführung auf eine Bewegung quer zur Stichbildungslinie beschränkt ist. An dem aufrecht stehenden Schenkel des Lagerarmes 7 ist mittels einer Klemmschraube ii die übliche Platte 12 der Glattlegeführung befestigt, welche mit einem abgebogenen Teil 13 versehen ist, in welchen eine Einstellschraube 14 eingeschraubt ist, die mit einer Schulterfläche versehen ist, um den gegabelten Vorsprung 15 aufzunehmen, welcher an dem unteren Ende des aufrecht stehenden Schenkels des Lagerarmes 7 gebildet ist. Wenn es -erwünscht ist, die Glattlegeführung zu heben oder zu senken, wird die Klemmschraube i i gelockert und die Einstellschraube 14 um die erforderliche Anzahl von Umdrehungen gedreht, um die Führung in die gewünschte Stellung einzustellen,'worauf die Klemm-.. schraube i i festgezogen und die Flührung in ihrer eingestellten Lage verriegelt wird. Die Führung ist gezwungen, sich nur in einer senkrechten Linie während dieser Einstellung durch die Vermittlung einer Zunge 16 an der Platte i2 und einer Nut 17 in dem aufrecht stehenden Schenkel des Armes 7 zu bewegen.
  • Auf der linken Seitenfläche der Platte 12 (Fig. i) ist mittels einer Schraube 18 eine zylindrische Nabe i9 festgeklemmt, die an einer ortsfesten Scheibe 2o gebildet ist. Auf der zylindrischen Nabe i9 ist der Kopf 2i der üblichen mittleren Führungsplatte 22 (Fig. 5) -frei gelagert. Dieser Kopf 21 ist mit einem Lappen 23 versehen, in den ein Lagerzapfen 24 eingeschraubt ist, auf dem die Sperrhebel 25, 26 gelagert sind, die dazu dienen, die Glattlegeführung in ihrer Arbeitslage bzw. in ihrer unwirksamen Stellung zu verriegeln. Die Sperrhebel 25, 26 und die obenerwähnte schwenkbare Unterstützung für die Glattlegeführung bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Dias Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Bauart des unteren oder das Arbeitsstütk steuernden Teiles der Führung. Die Einzelheiten dieses Teiles der Führung gehen am besten aus Fig.5 hervor. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß die mittlere Führungsplatte22 an ihrem unteren Ende in eine dünne blattartige, mit dem Stoff in Eingriff tretende Platte 27 ausläuft, auf deren gegenüberliegende Fläche zwei Glattlegeteile 28, 29 nachgiebig gedrängt werden, welche verhältnismäßig lange und schlanke Schäfte 30, 31 haben. Die Schäfte dieser Glattlegeteile sind an ihren oberen Enden bei 32 und 33 durchbohrt und zwischen den Ouerstangen 31, 35 angeordnet, die aus einem Stüclc mit der mittleren Führungsplatte 22 bestehen, oder in anderer Weise an ihr befestigt sind, um die Lagerzapfen 36, 37 aufzunehmen, welche in die Ouerstange 35 eingeschraubt sind. Die beiden Glattlegeteile 28, 29 «-erden in ihre Klemmstellung an 'den gegenüberliegenden Flächen der Platte 27 durch einen U-förmig gestalteten Federdraht 38 gedrückt, welcher durch ein kleines Loch 39 in der mittleren Führungsplatte 22 neben dessen Kopf hindurchgeht. Die beiden freien Enden des Federdrahts 38 treten in kleine Vertiefungen so in den Schäften 30, 3r der Glattlegeteile ein.
  • Um Mittel vorzusehen, mittels deren eine gleichförmige Tiefe des Nadeleinstichs in den Stoffteilen wirksam erreicht werden kann, ist an der mit dem Stoff in Eingriff tretenden Platte 27 ein Kantenführungsglied befestigt. Dieses Kantenführungsglied (Fig. .t) weist einen Zapfen 41 auf, der sich durch die Platte 27 hindurch erstreckt und auf dessen Enden kleine Bunde 12, 13 angebracht sind. Während des _Arbeitens der Glattlegeführung treten die Bunde 12, 13 in Öffnungen 11, 15 in den Glattlegeteilen 28, 29 ein. Bei den bisher bekannten Glattlegeführungen war das Kantenführungsglied in Form einer Schraube ausgebildet, und der eine Bund war der Kopf der Schraube, während der andere Bund eine Mutter war, die mit einem zur Aufnahme eines Schraubenziehers dienenden Schlitz ;ersehen war, so daß die Mutter festgezogen werden konnte. Bei dieser bekannten Bauart kam es häufig vor, daß die Randkante des einen. Stoffteiles an den Gewindegängen der Schraube jenseits der Außenseite der Mutter hängenblieb, wodurch ein verzogener Strumpf die Folge war. Die vorliegende Form des Kantenführungsgli.edes vermeidet diesen Fehler, da die Enden des Zapfens 1r, nachdem die Bunde .f2, 13 in Stellung gebracht worden sind, unigenietet und darauf geglIai.ttet werden, wodurch eine glatte Fläche geschaffen wird, die an der Kante des Stoffteils nicht hängenbleiben kann.
  • Es ist zu erkennen, daß die beiden Querstangen 31, 35 so nahe wie möglich an dem Kopf 21 der mittleren Führungsplatte 22 angebracht sind, mit anderen Worten, es sind die Lagerzapfen 36, 37 für die Glattlegeteile 28, 29 in einer hetr.ächtlichen Entfernung von dem den Stoff glattlegenden Teil der Führung angebracht. Dies ist ein entschiedener Vorteil gegenüber den bisher bekannten Bauarten, da, wenn Stoffteile von unterschiedlicher Dicke hindurchgehen, der Grad der Nichtparallelität zwischen den Glattlegeteilen 28, 29 und den gegenüberliegenden Flächen der Platte 27 in hohem Maße verringert wird. Es ist zu erkennen, daß, je äi lier die Lagerzapfen 36, 37 an dem unteren Ende der Führung liegen, um so größer der Betrag der Nichtparallelität sein wird, der zwischen der mit dem Stoff in Eingriff tretenden Platte und den Glattlegeteilen 28, 29 vorhanden ist, wenn ein verdickter Stoffteil durch die Führung hindurchgeht. Die Verlegung der Lagerzapfen nach oben bis zu einer Stelle neben dem Kopf 21 der mittleren Führungsplatte 22 hat gegenüber den bisher bekannten Bauarten den weiteren Vorteil, daß hierdurch eine Bauart ermöglicht wird, die dein Arbeiter ein besseres Gesichtsfeld in der Nähe der Stichbildungsstelle bietet.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung eine Glattlegeführung vorsieht, welche den bisher bekannten Bauarten hinsichtlich der Steuerung und Lenkung der Stoffteile sowie hinsichtlich der Einfachheit in der Bauart und der Leichtigkeit der Herstellung und Zusammensetzung sowie des besseren Gesiclitsfeld;=s für den Arbeiter überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Glattlegeführung für Nähmaschinen, die von einer wirksamen Lage in eine unwirksame Stellung bewegbar ist, mit einer mittleren Führungsplatte, die mit dem Stoff in Eingriff tretend Fl-dehen hat, und mit unter Feder-,virkung stehenden Glattlegeteilen, welche mit den mit dein Stoff in Eingriff tretenden Flächen der mittleren Führungsplatte zwecks Beherrschung und Leiteis der Stoffteile vor dem Zusammennähen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Glattlegeteile (28,29) an ihren oberen Enden gelagert sind und zwischen ihren Lagerstellen und ihren unteren, mit dem Stoff in Eingriff tretenden Enden von einem U-förmig gestalteten Federdraht (38) erfaßt v: erden, welcher von der mittleren Führungsplatte (22) getragen wird und dessen freie Enden mit den Glattlegeteilen (28, 29) zwischen deren Lagerstellen und deren unteren Enden im Eingriff stehen.
DES1897D 1940-02-22 1940-03-31 Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen Expired DE867641C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1897D DE867641C (de) 1940-02-22 1940-03-31 Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB332140A GB534429A (en) 1940-02-22 1940-02-22 Uncurling guide for sewing machines
DES1897D DE867641C (de) 1940-02-22 1940-03-31 Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE867641C true DE867641C (de) 1953-02-19

Family

ID=25994687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES1897D Expired DE867641C (de) 1940-02-22 1940-03-31 Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE867641C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115111B (de) Verfahren zum maschinellen Ketteln von regulaeren Warenkanten und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE493914C (de) Knopfannaehmaschine
DE721939C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Maschenwaren
DE867641C (de) Glattlegefuehrung fuer Naehmaschinen
DE631952C (de) Einfaedelvorrichtung fuer Naehmaschinennadeln
DE695087C (de) Abzugsvorrichtung fuer den Warenabzug an Flachstrickmaschinen
DE685636C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Versenken des Stoffschiebers
DE867781C (de) Stoffuehrung fuer Vorschubkessel-Naehmaschinen
DE667552C (de) Rundkettenwirkmaschine
DE1585487C (de) Flache Kulierwirkmaschine System Cotton
DE323071C (de) Hohlsaumnaehmaschine
DE649372C (de) Vorrichtung zum Halten der Schlossteile einer Rundstrickmaschine
DE1927498A1 (de) Arbeitskopf fuer Naeh- oder Stickmaschinen
DE7523600U (de) Werkstueck-fuehrungsvorrichtung an naehmaschinen
DE608994C (de) Drueckerfuss fuer Naehmaschinen mit bewegbaren Fussplatten
DE569387C (de) Werkstueckfuehrungsvorrichtungen an Naehmaschinen
DE341731C (de) Werkstueckhalter fuer Knopflochnaehmaschinen
DE473898C (de) Naehmaschine mit zwei in der Naehrichtung hintereinander angeordneten, im Abstand veraenderlichen Nadeln
DE1965943C3 (de) Strickmaschine zur Herstellung einer Plüschware
DE554405C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinanderliegenden Nadelzylindern
DE559586C (de) Maschine zur Herstellung von Florgewebe
DE696194C (de) Mustervorrichtung fuer Rundwirkmaschinen
DE602613C (de) Vorrichtung zum Anheben des Drueckerfusses von Naehmaschinen
DE129992C (de)
DE454380C (de) Buntmustervorrichtung fuer Strickmaschinen