DE2057041C3 - Vorrichtung zum Stapeln flexibler Arbeitsstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln flexibler Arbeitsstücke

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DE2057041C3 DE19702057041 DE2057041A DE2057041C3 DE 2057041 C3 DE2057041 C3 DE 2057041C3 DE 19702057041 DE19702057041 DE 19702057041 DE 2057041 A DE2057041 A DE 2057041A DE 2057041 C3 DE2057041 C3 DE 2057041C3
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Description

55
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Stapeln flexibler Arbeitsstücke durch Überhängen auf einen beweglich gelagerten Stapelgutträger.
Es ist bekannt, Zuschnitteile nach beendetem Nähvorgang einer Stapelvorrichtung zuzuführen, an wcleher die Teile auf einer quer zur Bewegungsbahn des Stapelgutes angeordneten Stapelstangc nacheinander aufgestapelt werden. Hierbei kann es sich um eine beweglich gelagerte Stapelstange handeln, die aus einer neutralen Stellung in eine Arbeitsstellung im Bereich einer Nähtischkante und zurück hin- und herbewegt wird, wie sie z. B. durch die britische Patentschrift I 021 888 bekannt ist. Eine Stapelstange solcher An hat den Nachteil, daß das gesamte aufge häufle Stapelgutpaket während des Stapeins mithe wegt werden muß. Auch ist eine relativ häufige Ent nähme des hin- und herbewegten Stapels nötig, wem ein Abkippen desselben vermieden werden soll. Die sen Mangel weisen Stapelstangen nicht aul, die ihn l'osilion während des Stapelvorganges im wesenth dien nicht verändern. Eine Stapelvorrichtung im einer solchen stationären Stapelstange beschreibt du französische Patentschrift I571W2. Diese Stapel vorrichtung weist ein Klemmglied auf. welches da· von der Tischkante hinter der Nähstelle ablaufende benähte Arbeitsstück zunächst mit seinem vorderer Ende an die stationäre Stapelstange anklemmt, wonach eine Blasdüsenanordnung oder auch ein nv.-cha nisches Üherwurforgan wirksam wird und das ober halb der Ankiemmung befindliche Teil des Arbeitstückes über diese Stange wirft, so daß dasselbe etw; symmetrisch über der Stange hängt. Die stationär Stapelstange der Vorrichtung gemäß der zuletzt zi tierten französischen Patentschrift hat zwar eine grö ßere Stapelgutkapazität als die hin- und hcrhewepu Stange der vorerwähnten Stapelvorrichtung, jedocl sind auch der stationären Stange hinsichtlich ihre Aufnahmevermögens relativ enge Grenzen gesetzt Infolge der bei jedem Stapelvorgang anwachsender Dicke des Stapelgutpaketes wird nämlich der Wir kungsbereich des Klemmgliedes, also der Raum zwi sehen einer durch die Äblaufkante gelegten erster Ebene und einer parallel zu dieser durch den Stapel gutträger gehenden zweiten Ebene, nach und nach eingeengt. Dieser Raum ist im Hinblick auf du. Länge der zu stapelnden Arbeitsstücke sowie der sicheren Funktion von Überwurforgan und Klemm glied begrenzt, so daß der Slapelgutträger relatis häufig geleert werden muß. Je kurzer die zu stapeln den Arbeitsstücke sind, um so kleiner muß der Ab stand zwischen den vorerwähnten Ebenen sein unc um so geringer ist die Stapelkapazität.
Durch die schweizerische Patentschrift 415 262 isi es zwar bekannt, die relative Lage eines Stapelgutträgers für flexible Werkstücke während des Stapelvorganges etwa proportional zur Stärke des jeweils zi stapelnden Arbeitsstückes laufend zu verstellen. Hiei handelt es sich jedoch um ein Übereinanderstapclr von Arbeitsstücken auf einem flachen Stapclgutträger in Form einer Platte, im Gegensatz zu den zuvoi erwähnten stangenförmigen Stapelgutträgern, an denen das Stapelgut durch Überhängen gelagert wird Die erwähnte schweizerische Patentschrift schlägi eine relativ aufwendige Verstellvorrichtung für die beweglich gelagctc Stapelgutplatte vor, die au; einem die relative Oberflächenhöhe des Stapels abtastenden Fühler besteht, der beim Feststellen einer exzessiven Niveauhöhe eine Verschwenkung des Fühlers und Übertragung dieser Schwenkbewegung aul einen Schalter vornimmt, welcher einen Verstcllmotor in Bewegung setzt, der nunmehr die Absenkung der Stapelgutplatte bewirkt. Trotz des Einsatzes von zahlreichen und damit aufwendigen Bauteilen für eine Verstellvorrichtung ist eine präzise Verstellung der Relativlagc der Stapelgutplattc um den Betrag der Matcrialstärkc des jeweiligen Arbeitsstückes infolge des Spieles der zahlreichen Bauteile sowie der Trägheit der Bewegungsorganc nicht möglich.
Die Erfindung hat den Zweck, die aufgezeigten Mangel der Stapelvorrichtung gemäß der zitierten französischen Patentschrift abzustellen und damit die
Sianelkapaziläl auch bei relativ kurzem Stapelgut zn kennen IaIAi, und sind mit der Hil.tlraverse :> zweck-'vcrgröBern. miiliigerweise durch Schweiften verbunden. Selhstv.r-Der Erfindung liegt somit die technische Auigahc Mündlich ist es auch möglich, die Stapelviirrichtung /uurunde, die relative Lage des Stapelgi.tlriigers zur fest in das Tischgesicll der Nähmaschine einzubauen. Ablaufkante während jedes Stapelvorganges propor- 5 vorzugsweise bei automatisierten Nahanricnuim>H. tional zur Stärke des jeweils zu stapelnden Arbeits- Der eigentliche Stapelgulirager 8, eine Parall{; *u' suickes laufend zu verstellen, wobei eine solche Ver- Ablaufkante 3 in einem gew.ssen Abstand ninter Mellvoirichtung mit wenig aufwendigen Mitteln eine Lind unterhalb derselben verlautende ^Jrifee ^" miieliclvt präzise Verstellung des "Stapeluulträgers Stahlrohr, ist am freien Ende eines gekrümmten π erlauben soll. Zwecks Verstellung seiner Relativlage i° hels 9 befestigt, dessen anderes Ende auf einer Acnsc miü der Stapelgutträger zunächst beweglich gelagert »Ü gelagert isi. die in den hcjd<f\Holmen nVmVihn spin während der Stapelvorgani· wie bei der tiesJhil- Staplergestelles ruht. Der Hebel 9 — und m in denen stationären Stapelstange durch die Einwir- der Stapelgulirager 8 - ist gegen die \VKun, kun.. von Klemm- und übervturforuanen geschieht eines (irenzkraftgesperres un ^&™h™^™™ iTfindungsgemäß wird diese technisch^ Aufcabc «5 (Fig. 1.2,3 und 4) um die Achse O *chwenkba · d,durch gelöst, daß die relative Laue des Stapeleut- wobei sich der StapelguttragerS au! einer abwärts ters /ur Abiaufkante während jedes Stapelvorian- geneigten Kreisbahn von der Ablaufkante 3 entfernt. ^"proportional zur Stärke des jeweils zu stapelnden Das besaute Grenzkraf!gesperre besteht aus einer uie λ -beitsstückes laufend verstellt wird, indem das auf Lagerhülse 9' des Hebels 9 "^spannenden, als Reib- ;.;n Stapelgutträger einwirkende Klemmglied einen ao bandkupplung arbeitenden Schraubenteüer r.nstantcn"Arbcitshub ausführt, wodurch unter An- (F i g. 5). Be. Ausübung cc.er im Cjegenunrzeic iv^rnung des jeweils zu stapelnde.» Arbeitsstückes — Pfeil A — am Hebel 9 angreiler ·.:-· .las Stapelgutpaket der Stapelgutträger um den großen Kraft wird der Hebel 9 gegen Ii tra« der Materialstärke dieses Arbeitsstückes ver- kung der Schraubenfeder 11 bewegt, uie nc o-||ttvird 2S feder !1 ist mil ihrem L'inen E am Holm Ies>l^e" Vorteilhafte bauliche Merkmale einer erfindungs- legt, und mit ihrem anderen Ende sitzt sie in der .,-mäßen Stapelvorrichtung sind in den Ansprüchen Nabe eines Kupplungshebels 13. der drehbar am eier V dereelegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Lagerhülse 9' gelagert ist und der dazu^ dient die Γ,sonders"ceeienet zur Verwendung an Nähautoma- Spannung der Schraubenfeder 11 zu luften- *"" d" n'r. und ermöglicht nicht nur ein^ sicheres Stapeln 30 Hebel 9 mittels einer Zugtedcr 12 in seine Ausgang γ ,r-h verhältnismäßig kurzer Arbeitsstücke, sondern position zurückgebracht, d.h. im Uhrzeigersinn uc ; ich ein unsymmetrisches Stapeln, d.h. Stapeln mit wcgt werden soll. Die Kraft dieser Zugfeder 12 ist so ältlichem Überhang von unterschiedlicher Länge bemessen, daß sie die Hemmwirkung der gespannten f>T Stapeleutträger wird dabei auf einer sich von der Schraubenfeder 11 nicht überwindet, v.blaufkante entfernenden, abwärts geneigten Bahn 35 Auf der Lagerhülse 9'ist cm weiterer, gerader ne-•Hacert, wodurch es möglich ist, den Stapelgutträ- bei 14 drehbar gelagert, dessen untere Endstellung or in Ausgangsstellung nahe an die Ablaufkante durch einen Anschlag 14' gegenüber dem Holm ο oe- !",ra·. zubringen. Der Stapelgutträger wird mit einfa- grenzt ist. Das freie Ende dieses Heoels 14 trag.test hen und betriebssicheren Mitteln bei jedem Stapel- mit ihm verbunden einen als Klemmglied ιλ Dezei"T vor»ane in eine Stellung verschoben, die sehr präzise 40 neten Arm, der in einem parallel zum Mapeiguuranronortional der Materialstärke des jeweils zu sta- ger8 verlaufenden Querarm auslauft. Wie spater r-lnden Arbeitsstückes ist. Weitere Vorteile liegen in noch näher zu erläutern seir· wird, _ist es uies«^ der besonderen Anordnung und Steuerung des alle Klemmglied 15. welches den Hebel 9 mit dem Mapeib-w^lichen Organe betätigenden einzigen Arbeitszy- gutträger8 gegen die Wirkung der as Grenzkrat ge-]indcrS 45 sperre wirkenden Schraubenfeder Il in Pfeilncn-Die "Zeichnungen veranschaulichen das Ausfüh- tung/l bewegt. In einem Gelenkauge 16 am freien runesbcispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen Ende des Hebels 14 greift die Kolbenstange des Ar-Fi ε. 1 bis 4 Seitenansichten der Stapelvorrichtung be.tszylinders 17 - vorzugsweise e\n ^nickluftzyl ni„ virschiedener Phasen des Bewegungsablaufes der - an. der in eine Haltegabel 1^ ^hb^ghf h.-in St-ineln so gelagert ist. Die Haltegabel 18 ist an einer Lager ' Fi g. Sdne Frontalansicht der Stapelvorrichfun^ hülse 19 befestigt, die ihrerseits auf einer im Hcjmj von der Nähs.elle aus gesehen und befestigten Achse 2® gelagert ist. ^" d" Lagerhulse F i g. 6 eine rückwärtige Seitenansicht der Stapel- 19 ist außerdem em aj weiteres Klemmglied 21 bevnrrichtune in der Stellune eemäß Fiel zeichneter Arm starr befestigt, der in einem parallel °D^S^SXgR\^m hinter einer ,5 zum Stapelgutträger 8 verlaufenden Querarm ausNähmaschine 1 aufgestellt, deren Tischplatte 2 in Ar- läuft, ^w.schen einer an der Lage, beitsstückvorschubrichtung hinter der Nähstelle eine schweißten Lasche Ll und einer am Ablaufkante 3 aufweist, an welcher ein Arbeits- ten Lasche 23 .st eine Zug ede χ JA
"igen- welche auf die LagerhulF" »""" tm ' Start- 60 (Fig. 1 bis4) wirkende
Stückes ertastenden Organ, z.B. einer Fotozelle. Gegenuhrzeigcrsmn (Fig. 1 bis4) wirkende Kraft
Die Stapelvorrichtung ist in einem Gestell an- ausübt.
geordnet, das aus einer Fußtraverse 5 und zwei im 65 in dem freien Ende des Hebe s 14 sitz.peiler e nc
spitzen Winkel zur Vertikalen stehenden Holmen 6 Achse 26. auf der ein Zahn^ an* 27^ gelagert ist.
und 7 besteht. Die Holme 6 und 7 weisen unter- über diesen Zahnkranz 27 lauft e.r Kette, slu k ■
chiedliche Länee auf. wie insbesondere F i g.5 er- dessen eines Ende über cmc Zugfeder 29 mit dem
utere„ Ende des gcr.dc! HCCs ,4 verbüß ist ™^£ t^S - "ung t
und dessen anderes Hnde übe, erne /ugfcde 30 m μ-U. £ Arbeitsstückes 4 über den Stapci-
dem an der Lagerhülse 19 befestig,en ν t, cn fm ^ ^ ,,.^ wird dcr Arbeilszy-
Klemmglied 21 verbunden '^1 .^1111,^ '^'^ J 5 S ' 7. dessen Kolbenstange 17 /.ur Zeit halb aus-
19 im Uhrzeigersinn (Hg I ^4'^ ^; ,ctahrcn ist. „nt Druckluft beaufschlagt, wodurch
id d Zhkranz 27 über das gek rc u/tKc nc η £ bl 18 dhblich gelagerte
19 im Uhrzeige (g ^^ ^; ,ctahrcn ist. „nt Druckluft beaufchg wird der Zahnkranz 27 über das gek rc u/tKc nc η £ Haltegabcl 18 drehbeweglich gelagerte stück 28 im Ocgcnuhrzc.gors.nn g«^wcnk wöbe, u ,7 entgegengesetzt der Richtung >vl< ein an der Nabe des Zahnkranzes 27 starr bcfusuycr ^ y . ^ ^ Kl,,bcnslangc J7 an als Überwurforgan 32 bezeichneter A.m de wie das t und djcalt bc, l8 im UIu-Klenimglicd 15 und das we.iere Klemmgl 2 Im io Ju^ vcrschwcnk. wird. Das zucinem parallel zum ^F I gut. rager 8 ve ri.«f enden «*™ ^ K1Jmglicd 15 ebenfalls noch in Querarm ausläuft, cmc Schwenkbewegung im Legen Ank,emmstcllun£, ani StapclguUräger 8 bofmdhehe Uhrzeigersinn ausfuhrt. weitere Klemmglied 21 muß in eine neutrale Stellung Nach Beschreibung der Ausbildung und Anord- ^Kr t Überwurforgan 32 in Ak nung der Teile der Slapclvomchtung eic*Λusb,1- >s Jl^ . ^ ^ ^ ^.^,, k llld dungsbcispicles soll nunmehr deren Funktion in den Verschwenkung der Haltegabel 18. die nut verschiedenen Arbeitsphasen erläutert *«^η· dcr'Lagerhülsc 19 des weiteren Klemmglied 21 fest Das Arbeitsstück 4 gleitet an der Abkn fkante:3 bun^cn is(, bcwirkl zunächs, dcn Abzug des letznach unten, und sein vorderes hndc gelangt .η den ^^ s , „rä g in cinc ncutr;ile Stcllunp Wirkungsbereich des Klemmghedcs 15 welches siui wjrd cin Zu auf &{s mj( dc,„ WC1. in der in Fig. 1 p»glen rtalen S^N W™· cre5" Klemmglied 21 verbundene Ket.enstüek 28 det. Wenn das vordere hnde des Arbc t "^J ausgeübt, wobei dessen Zugfedern 29 und 30 geeine vorbestimmte Relat.vlage zum Slapclguttragt 8 ^ Zahnkranz. 27 jedoch noch n.ciit und zum Klemmglied IS errc.cht haI. erfolgt die P^ ^ nachdcm djc z fcdcrn 29 lind 30 Auslösung des Start.mpulses der StapeUorr^l tung. . ^ ^ ^ ^.^ K,cmmglicd 2, du· m wie bereits erwähnt, von Hand durch fc Nahcnn b ^ ^ neulTa\c Stellung erreicht hat. «n. oder selbsttätig, z. B. durch cmc Potozcllc. D Jo·" £ -^- D hu dcr Lagcrhülsc ,9 bei fo.i benstangc 17' des Arbc.tszyl.ndcrs 7 der c η dop η Hub dcs fc Arbci.S7.ylindcrs ,7 der Zahn peltwirkcnder Druckluftz.yl.ndcr ist. bcf.ndct s.ch bei Oegcnuhrzcigcrsinn ΐΓΐμ.4) ve, entsprechender Beaufschlagung d«^™^". 3° "chwenkt und das a'uf der Nabe desselben sitzeml, gezogenem Zustand (F. g 1). Oic c. vahn c^btart m nbcrwurforcan 32 untcr Mitnahme des Arbe.tsstukpulsgabe geschieht durch Lntluftcn des Arbc.tszvin ^ ^ ^ Anklemmung verschwenk'. ders 17 mittels eines Entlüftungsvent.ls 31. woduren · 4 ^ ijbcrwurforgan 32 in Strichlinicn in die Kolbenstange 17'. unterstütz! von der Jugte«er ^ M"iUeistcllung und in Vollinicn in seiner Γ.χ 25. ausfährt, der mit der Stange drehb«.wcghch _ ,remslcUung. Nach Beendigung der fbcrwurfph^· bundenc gerade Hebel 14 aus seiner gehobenen StU ^ Arbeitszylinder umgesteuert und geht /ulung (Fig.l) in die .'ncfstcllung (F. g^-) c - ^^ ^ ^.^ Au stcung gcmäß }., g. ; n}-schwenkt und das an seinem freien L nd c b cc. iigic wodurch das weitere Klemmglied 21 wieder in Klemmglied 15 aus der neutralen Sitc '""g in ^ die Klcmmstellung am Stapclgutträger 8 verbrach! wirksame Stellung am Stapelguttrage 8 verbracht ^^ ent hende BcaufSchlagung des Arwird. Das vordere Ende des Ar o beltsst^k";. V!° bcitszvlinders 17 wird nunmehr die Kolbenstange 17 hierdurch an den Stapelgutägcr8 angeklemmt ucr dne/ wodurch die gleichen Funktionen, »io Absenkhub des geraden Hebels 14 wird «0™» ob(fn beschriebeni sinngemäß in umgekehrter Reihen-Anschlag 14' begrenzt, wodurch die untere "as« aWaufcn und das Klemmglied 15 wieder seine lung desselben definiert ist. Dieser konstante Hub ist 45 g^^ ^ _ einnimmt, cm neues Arauch bei wachsendem Stapclgutpaket glc.chbjioena, k .ib)aufen und geklcmmt werde, kann und und das Klemmglied 15, welches in diesem Aus uh- Stapelzyklus beginnt, rungsbeispiel, wie erwähnt. 4^**™^^ Es sind auch andere technische Ausführung weise eine Klemmfunküon e füllt^ versduebt^ be.m K,emmgUedeS, des weiteren Klemmgliedei Anschlagen am Stapelgutpaket mc^s ~™| sowie des Überwurforgans und auch des Servomotor: jedes einzelnen Arbeitsstuck« den Stapelguttrager β ^ß ^ übemurfo als e,n.
eweils um den ηί^^*^™£™£_ Sra 8 sd C üsenanordnung ausgebildet sein, die einen Luft
füllt das bereits detailliert toJ *Srks wlches strom gegen das Arbeitsstück bläst und auf diese Ar
gesperre die Funktioη ernes JgJJjJ-J^ das υξε^,Γίεη über den Stapelgutträger bew.rk«
bewirkt, daß der durch das Klemmgl ed » um die Ausbi]d des ^ηοτηοΧοτ% mßt viel Überwindung der Zugkraft der Zug ede .« in^ Möglichkeiten zu, es können z.B. ein oder mehrer
tung Λ bewegte Stapelguttrager 8 in «iner .jew^us ^ oder elektrisch ^^^ Beweger ve.
eingestellten Stellung(verharrt ,Nach Jm^das Arbe.ts £^ ^^ ^ ^Μχ ^ ^ Venver
stück 4 durch das Klemmghe^*t«?ehendes Stapel- 60 dung der Stapelvorrichtung nicht auf das Stapeln vo
trägers bzw. gegen ein bereits bestehendes :>«ipe Zu^hnitteilen hin,er Nähmaschinen. Bei entspn
gutpaket angeklemmt worden ist und ^e. im Ietzte Dimensionierung der Stapelorgane ist dies
?cn Fall der Stapelguttrager 8 um den Betrag^er vorrichtung zum stapeln von flexiblen Arbeit
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vmrichtung /um Stapeln flexibler Arbeitsstücke durch Überhängen auf Jnen beweglich ge- '■ lagerten Slapelgutträger, der sich unterhalb einer Ablaufkanie für die Arbeitsstücke befindet, mit einem die Arbeitsstücke am Stapelgut träger hallenden Klemmglied und einem Überwurforgun, das den oberhalb der Aiiklemmung befindlichen ·° Teil des Arbeitsstückes über den Stapelgutträger befördert. dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage des Stapelgulträgeis (8) zur Ablaufkante (3) während jedes Stapelvorganges proportional zur Stärke des jeweils zu stapelnden '5 Arbeitsstückes laufend verstellt wird, indem das auf den Stapelgutträger (8) einwirkende Klemmglied (15) einen konstanten Arbeitshub ausführt, wodurch unter Anklemmung des jeweils zu stapelnden Aioeitssiückes an das Stapelgutpaket der Stapelgutträger (8) um den Betrag der Materialstärke dieses Arbeitsstückes verstellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelgutträger (8) an dem freien Ende eines Hebels (9) angebracht ist, der anderenends auf einer im Gcstcllrahmen der Vorrichtung angeordneten Achse (10) gelagert ist und der mittels des gegen den Stapelgutträger (8) bewegten Klemmgliedes (15) gegen die Wirkung eines Gren.kraftgesperres um seine Achse (10) 3" schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kien; nglied (15) mit dem freien Ende eines zweiten Hebels (14) fest verbunden ist, welcher mit derh Hebel (9) auf gemeinsamer Achse (10) gelagert ist, und daß der zweite Hebel (14) mit der Kolbenstange (17') eines Arbeitszylinders (17) drehbeweglich verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (15) einen Querarm aufsveist, der sich über die Wirkungsbreite des Stapelgutträgers (8) erstreckt und der mit einem weiteren Klemmglied (21) zwecks abwechselnden Anklemmens am Stapelgutträger (8) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der cinenends mit dem Hebel (14) verbundene Arbeitszylinder (17) anderenends mit dem schwenkbar gelagerten Klemmglied (21) verbunden ist.
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