DE171541C - - Google Patents

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DE171541C
DE171541C DE1903171541D DE171541DA DE171541C DE 171541 C DE171541 C DE 171541C DE 1903171541 D DE1903171541 D DE 1903171541D DE 171541D A DE171541D A DE 171541DA DE 171541 C DE171541 C DE 171541C
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DE
Germany
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gripper
basket
frame
weaving machine
braiding
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Expired - Lifetime
Application number
DE1903171541D
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English (en)
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Publication of DE171541C publication Critical patent/DE171541C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/02Braiding, e.g. basket-making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

vwaexVuM. έυζ SoA\v\v\Z\,vna
KAISERLICHES
k PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 171541 -KLASSE 25 #. GRUPPE
HENRY J. BARTZ in FRIEDENAU b. BERLIN.
Korbflechtmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juli 1903 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Korbflechtmaschine zur mechanischen Herstellung von Körben aller Art.
Auf der Zeichnung ist in Fig. ι bis 7 die Korbflechtmaschine veranschaulicht.
Die "eigentliche Flechtvorrichtung (Fig. 1) besteht aus einem Lagerbock oder Rahmen a, in dessen oberem Teil eine Welle bl gelagert ist, welche nach vorn zu einem zum Hineinlegen und Herausnehmen der zu verarbeitenden Rute dienenden Greifer b ausgebildet ist. Der Greifer besteht aus einem der Länge nach durchschnittenen Rohr, dessen oberer Teil beweglich um ein Gelenk ist und durch eine Spreizfeder g vom unteren Teil abgehoben wird.
Der Greifer b ist vorn im Innern zweckmäßig mit weichem Stoff, z. B. Kork usw. gefüttert, um das Quetschen der zu verarbeitenden Rute zu verhindern. Der Greifer wird von einer durch einen Hebel η auf- und niederbewegten Schiene 0, welche durch Schlitz o1 hinter den Köpfen der Schrauben o2 geführt wird, umspannt und nach jedesmaliger Drehung um seine Achse von derselben geschlossen. Die Drehbewegung des Greifers b bezvv. der Welle b1 führt eine Kurbelwelle^2 mittels der gelenkigen Kurbelstange / herbei, die an einen in einem Schlitzhebel k1 des Spannringes /c2 sitzenden Zapfen anfaßt (vergl. Fig. 6). Die Kurbelwelle j^2 erhält wiederum ihren Antrieb bezw. eine schrittweise Drehung durch Rad s1 von einem mit Zähnen versehenen Segmentrad s, das auf einer mit Kegelrad 15 versehenen Welle (Fig. 1 und 5) sitzt. Am hinteren Ende der Welle b1 ist eine Scheibe P befestigt, welche mittels' einer Spiralfeder I1 irl der in Fig. 1 gezeichneten Stellung gehalten wird; die Scheibe dient als Stoßfläche für die in der Büchse ν gelagerte Zahnstange v1, die durch Eingriff der Zahnscheibe η zum achsialen Vor- und Zurückziehen der Welle bl bezw. des Greifers b bewegt wird.
Die Zahnscheibe u ist durch eine Pleuelstange t mit dem am Rahmen α befindlichen Zahnrad s3 verbunden, welches wiederum mit Zahnrad s2 Eingriff hat. Durch Zahnsegment s wird die Pleuelstange t und Kurbelwelle y'2 abwechselnd in Bewegung gesetzt, je nachdem Segmentrad s bei seiner Drehung Zahnrad s1 oder die Räder s2 u3 antreibt. Der Antrieb der ganzen bisher erläuterten Vorrichtung erfolgt von dem wagerecht gelagerten Zahnrady aus, das auf gleichem Bolzen mit einem in das Kegelrad 15 eingreifenden Kegelrad sitzt. Von diesem letzteren wird außer den Zahnrädern s1 s3 und Zahnrad s1 der Kurbelwelle y1 auch der Kettentrieb \z \x in Bewegung gesetzt. Hierdurch erhält eine Daumenscheibe m Drehung, welche die Abwärtsbewegung des Hebels η zur Folge hat, durch die die Abwärtsbewegung der Schiene 0 herbeigeführt wird. Das selbsttätige Zurückgehen des Hebels« und der Schiene in die Hochlage wird durch die an der Schiene 0 befindliche Feder n> und Stange 17 veranlaßt.
Der seitwärts von dem Greifer b in dem Schieberbolzen k angeordnete Stakenhalter i (Fig. ι und 7), welcher vorn gabelartig ausgebildet und mit rechtwinklig nach außen
gehenden Ansätzen versehen ist, dient dazu, mit diesen Ansätzen das Verziehen oder Schräglaufen der Staken 14 zu verhindern, d. h. die Staken, die beim Flechten des Korbes leicht von der Weide oder dem Flechtband nach der Seite gezogen werden, in ihrer senkrechten Lage festzuhalten. An dem oberen Rahmenteil α ist der über die Staken laufende Bügel h angebracht, welcher an dem im Korbe hängenden Ende mit einem bogenförmigen Führungsteil χ versehen ist, um das zu verarbeitende Flechtmaterial in dauernder Angriffsstellung, d. h. in wagerechter Lage, für den Greifer b zu halten, damit Fehlgriffe desselben vermieden werden. Der Rahmen α wird durch das an dem unteren Ende befestigte Winkeleisen c auf den der Form des Korbbodens entsprechenden Rahmen ρ vermittels des Zapfens d, welcher in eine Nut dl desselben eingreift, geführt und durch die gezahnte Scheibe 3 vermittels der um die Gleitrollen 5 des Rahmens ρ laufenden Kette 4 auf den Rahmen ρ entlang bewegt. Diese Bewegung kommt zustande, weil der Widerstand, welchen die Bewegung der Flechtvorrichtung" in sich dem Rad y entgegensetzt, größer ist als der Reibungswiderstand, der bei der gleitenden Bewegung des Winkels c auf dem Rahmen ρ zu überwinden ist.
Auf dem Tisch 13 der Maschine ist der Zylinder 18, welcher innen mit Gewinde versehen ist, vermittels Schraubenbolzen 19 befestigt; derselbe ist unten ausgeschnitten, um dem Riemen für die Riemenscheibe 11 Durchgriff zu geben. Auf der Nabe des Zylinders 18 ist die gezahnte Antriebsscheibe 3 drehbar gelagert, welche durch den Bundring 21 nach oben hin festgehalten wird. Durch den als Riemenscheibe zu benutzenden zylindrischen Ansatz 22 empfängt die Scheibe 3 Drehbewegung und überträgt sie auf die Kette 4; damit dies geschehen kann, sind in den beiden Längsseiten der Rahmenleisten p3 Ausschnitte vorgesehen. Auf dem oberen, rechtwinklig abgesetzten Ende des Zylinders 18 ist die Tragscheibe 2 für den Rahmen ρ drehbar gelagert und mit dem Rahmen ρ durch Schrauben 23 fest verbunden.
Die senkrechte Welle 10, welche unterhalb des Zylinders 18 in dem Tisch 13 drehbar gelagert ist, ist mit dem Zapfen 24 in die Gewindespindel 9 der Tragscheibe 1 für den zu flechtenden Korb lose eingeschoben und wird vermittels der Riemenscheibe 11 in Drehung gesetzt. Rahmen ρ ist mit dem Deckrahmen p1 durch vier Winkellaschen 25 von innen fest verbunden. In den Rahmen p1 sind vier Bolzen 26 eingeschraubt, die vermittels der Winkel 27 an der Korbbodentragscheibe 1 von dieser bei ihrer Drehung mitgenommen werden. Die Bolzen 26 dienen der Scheibe 1 auch beim Auf- und Niedergehen gleichzeitig als Führung und Halt.
Wird nun die Welle 10 durch die Riemen-Scheibe 11 gedreht, so dreht sich demgemäß die mittels des Keiles 28 mit dem Zapfen 24 gekuppelte Gewindespindel 9 mit derselben und demgemäß auch der auf der losen Scheibe 2 befestigte Rahmen p, denn Rahmen pl ist ja durch die Laschen 25 sowie durch die Führungsbolzen 26, Winkel 27 mit der Scheibe 1 und Gewindespindel 9 verbunden. W'ährend die gezahnte Antriebsscheibe 3 mittels des auf der Scheibe 22 laufenden Riemens nach rechts gedreht wird (s. Pfeilstrich Fig. 3), dreht sich die Welle IO mit Gewindespindel 9, Tragscheibe 1, Rahmen ρ ρ' und Rahmenscheibe 2 nach links. Da der Zylinder 18 feststeht, schraubt sich die Gewindespindel 9 bei der Linksdrehung derselben in dieselbe hinein; demgemäß senkt sich auch die mit dieser Spindel verbundene Scheibe 1, worauf der zu flechtende Korb ruht, und zwar hängt diese Senkung von der Steigung des Gewindes ab, welche so berechnet wird, daß sich der Korb bei jedesmaliger Umdrehung um die Breite einer Flechtrute senkt. Der an dem unteren Winkel des Winkeleisens c angeordnete Hebei e (Fig. 1), welcher durch die Feder/ nach unten gehalten wird, bezweckt, die rlechtvorrichtung bei ihrer fortschreitenden Bewegung auf dem Rahmen ρ zeitweise aufzuhalten. Geschieht dies, so wird das Rad y durch die Kette 4 gezwungen, sich zu drehen, die Flechtvorrichtung wird also in Tätigkeit gesetzt. Erreicht wird die zeitweise Festsetzung der Flechtvorrichtung mit Hilfe der Stifte q, welche dem Stakenabstand entsprechend am Rahmen ρ vorgesehen sind. Hat die Flechtvorrichtung nach Unterbrechung ihrer fortschreitenden Bewegung ihre Flechtarbeit verrichtet, so hat das Rad y eine Umdrehung gemacht. Am Ende dieser wird der Hebel e durch den Radzapfen 16 nach außen, d. h. aus dem Bereich des Stiftes q gedreht und die Flechtvorrichtung bewegt sich alsdann durch den Zug der Kette bis zum nächsten Stift q, also um Stakenabstand auf Rahmen ρ fort. Innerhalb des Rahmens ρ sind in jeder Ecke Winkel mit schrägen Knaggen 7 angebracht, durch welche Leisten r, die auf den Außenseiten des Rahmens angeordnet sind, hervorgestoßen und zurückgeschoben werden können (Fig. 2). In diese Leisten r sind die genannten Stifte q eingesetzt, und zwar so viel, als der Korb Staken oder Rippen hat. Weiter sind zwei solcher Leisten auf jeder Seite übereinander vorgesehen und die Stifte in ihnen versetzt zueinander angeordnet.
Soll der zu flechtende Korb Würfelmuster erhalten, so tritt abwechselnd einmal die obere Leiste mit den Stiften und nach ein-
. maliger Drehung des Korbes die untere Leiste hervor und damit werden die Flechtstellen versetzt, weil die Flechtvorrichtung einmal von den Stiften der oberen, einmal von den Stiften der unteren Leiste angehalten wird.
Die Wirkungsweise der Flechtvorrichtung
ίο bei jedesmaliger Unterbrechung ihrer fortschreitenden Bewegung ist folgende:
Durch den Antrieb des Zahnrades y wird das Kegelradgetriebe 15 und damit die Zahnsegmentscheibe s und Kettenrad ^2 in Bewegung gesetzt. Dadurch wird das Zahnradgetriebe s2 sa und mittels der Pleuelstange t die Zahnscheibe u und Zahnstange v1 mit Scheibe Z2 bewegt, d. h. die Welle b1 mit Greifer b wird achsial verschoben.
Das Kettenrad ^2 überträgt seine Bewegung auf Kettenrad ^1 und damit auf das Exzenter m, den Hebel η und durch letzteren auf den Schieber 0; der obere Teil des Greifers wird an den unteren herangedrückt, wodurch derselbe geschlossen und das Flechtband erfaßt wird. Kurbelwelley1 und Pleuelstange / bewirken eine halbe Drehung der Welle bl mit Greifer b. Die Drehung der Greifbacken bezw. des Greifers b hat den Zweck, das quer vor den Staken 14 liegende, von ihm erfaßte Flechtband 29 in die Lage der Staken, d. h. in senkrechte Lage zu drehen (s. punktierte Linie Fig. 3), damit der Greifer bei seiner achsialen Verschiebung dann das Flechtband durch die Staken nach außen ziehen bezw. zwischen ihnen nach innen durchdrücken kann.
Hat das Zahnrad y eine Umdrehung gemacht, so hat sich vorstehend gekennzeichneter Arbeitsgang abgespielt. Der Radzapfen 16 dreht den Hebel e entgegen der Wirkung der Feder/ nach außen, d. h. aus dem Bereich des Stiftes q, und gestattet dadurch der Antriebskette (Fig. 1) ein Fortführen der Flechtvorrichtung bis zum nächsten Stift, also bis zur nächsten Stake, um hier aufs neue zu arbeiten.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Eine Korbflechtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegen der Flechtruten (Flechtbänder) in die Staken durch einen zangenartigen Greifer (b b1) erfolgt, welcher durch Schluß das freie Ende der Flechtrute zwischen zwei Staken erfaßt, durch Drehung dasselbe parallel zu den Staken stellt, es durch achsiale Verschiebung zwischen den Staken hindurchführt (von innen nach außen oder umgekehrt) und dann durch öffnung seines Maules wieder freigibt.
  2. 2. Eine Korbflechtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit seinem Getriebe von einem Gestell (a) getragen wird, das als Schlitten (c) verschiebbar auf einem der Korbgestalt entsprechend gestalteten Rahmen (p) ruht, der bei einer Drehung des Stakenträgers (1) durch an demselben vorgesehene Mitnehmer (26, 27) mit in Drehung versetzt wird, während der Greiferschlitten (a c) auf ihm zum Zwecke des Versatzes des Greifers gegenüber den Staken durch ein Sondergetriebe (3, 4,y) eine gegenläufige Bewegung erhält, die unterbrochen wird, sobald der Greifer zwischen zwei Staken angekommen ist und sich darm in eine Arbeitsbewegung des Greifers umwandelt.
  3. 3. Eine Korbflechtmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Unterbrechung der fortschreitenden Bewegung des Greiferschlittens auf dessen Tragrahmen (p) durch eine Sperrfalle (e f) in Verbindung mit Anschlägen am Rahmen (p) erfolgt, aus denen die Sperrfalle durch den Sondertrieb für die Schlittenbewegung nach Beendigung eines Flechtvorganges selbsttätig ausgelöst wird.
  4. 4. Eine Korbflechtmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fortschreitende Bewegung des Greiferschlittens (a c) auf dem Tragrahmen (ρ) und die Arbeitsbewegung des Greifers durch ein Kettenradgetriebe (3,4,^) veranlaßt wird, welches den Schlitten so lange mitnimmt, bis er aufgehalten wird, dann aber die Flechtvorrichtung unter Überwindung ihrer inneren Widerstände in Bewegung setzt.
  5. 5. Eine Korbflechtmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stakenträger bei seiner Drehung infolge Ausbildung seiner Tragsäule als Schraubenspindel (9) sich gleichzeitig senkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1903171541D 1903-07-22 1903-07-22 Expired - Lifetime DE171541C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT31005D AT31005B (de) 1903-07-22 1906-06-08 Korbflechtmaschine.

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DE1903171541D Expired - Lifetime DE171541C (de) 1903-07-22 1903-07-22

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