DE202005003135U1 - Vorrichtung zum Abstützen und Halten von ferromagnetischen Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Abstützen und Halten von ferromagnetischen Werkstücken mit einem in einer Spindel (3), deren Stirnfläche (14) die Haltefläche bildet, auf- und abbewegbaren Magneten (6), wobei ein mit dem Magneten (6) verbundener Stellring (5) relativ zu diesem drehbar ist und eine steigende Stellkurve (10) aufweist, in der ein in der Spindel (3) abgestützter Kurvenzapfen (9) gleitbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen und Halten von ferromagnetischen Werkstücken durch einen auf- und abbewegbaren Magneten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Werkstück erst nach dem Auflegen und ggf. Ausrichten zu halten, d.h. zu spannen, wobei diese Verbindung mit geringer Krafteinwirkung leicht lösbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Magnet mit Hilfe des Stellringes und mit diesem relativ zu der Haltefläche in der Spindel bewegt. Nach dem Auflegen und Ausrichten des Werkstückes wird der Magnet in Richtung auf die Haltefläche durch Drehung des Stellringes bewegt, bis der Magnet nahezu an dem Werkstück anliegt. Zwischen dem Magneten und dem Werkstück ist in der Halteposition noch ein geringer Spalt, der so klein ist, dass die Magnetkraft ausreicht, das Werkstück sicher zu halten. Der Spalt verhindert, dass der Magnet unmittelbar am Werkstück anliegt und ggf. dessen Oberfläche beschädigt. Wenn das Werkstück gelöst werden soll, wird der Stellring in die entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei der Kurvenzapfen entsprechend in der Stellkurve gleitet und aufgrund der Steigung der Stellkurve die Verbindung zwischen dem Magneten und dem Werkstück trennt.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung so ausgebildet wie in Anspruch 2 unter Schutz gestellt. Die Steigung der Stellkurve ist nicht gleichmäßig, sondern so gewählt, dass bei der Bewegung des Magneten in der Nähe des Werkstückes eine geringe Bewegung bei relativ starker Drehung des Stellringes erfolgt, so dass insbesondere beim Lösen der magnetischen Verbindung eine entsprechend große Kraft zur Verfügung steht. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung beim Spannen entsprechend vorsichtig. Wenn sich der Magnet relativ weit von der Haltefläche entfernt befindet, wird der Weg, d.h. der Hub im Verhältnis zu der Drehbewegung des Stellringes größer.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch die Darstellung 1 um 90° gedreht;
  • 3 einen im Verhältnis zu der 2 um 90° gedrehten Schnitt, wobei Teile nur zur Hälfte dargestellt sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper 1, in den eine Spindel 3 über ein Gewinde 4 eingeschraubt ist. Mit Hilfe eines Feststellringes 2 ist die Verbindung zwischen Spindel 3 und Grundkörper 1 arretierbar. Grundkörper und Spindel sind aus einem nicht magnetisierbaren Werkstück gebildet, bspw. aus Aluminium.
  • An der dem Grundkörper 1 abgelegenen Stirnfläche ist die Spindel 3 als Haltefläche 14 ausgebildet. In der oben liegenden Bohrung, die einen etwas geringeren Durchmesser aufweist, ist in der Spindel ein Magnet 6 auf- und abbewegbar angeordnet. Dieser Magnet 6 dient dem Halten von ferromagnetischen Werkstücken, die auf die Haltefläche 14 aufgelegt und dort ausgerichtet werden. Ein Anschlag 8, der durch eine Schraube 7 in dem Magneten 6 befestigt ist, dient der Begrenzung der Bewegung des Magneten 6 nach oben. Diese Begrenzung ist so eingerichtet, dass der Magnet um einen Abstand d unterhalb der Ebene der Haltefläche 14 stoppt und so ein Spalt zwischen dem Magneten 6 und dem Werkstück belassen bleibt, wenn der Magnet 6 sich in seiner dem Werkstück nächsten Position befindet. Dadurch wird verhindert, dass der Magnet 6 die Oberfläche des Werkstücks berührt.
  • Außen auf der Spindel 3 ist im oberen Bereich ein Stellring 5 drehbar angeordnet. Dieser Stellring 5 ist mit dem Magneten 6 auf- und abbewegbar, wobei sich aber der Magnet 6 nicht bei Drehung des Stellringes 5 mit diesem mitdreht. Zu diesem Zweck sind zwei Bolzen 11 in dem Magneten 6 in entsprechenden Bohrungen angeordnet. Diese Bolzen gehen durch Langlöcher 13 in der Spindel 3 hindurch und sind gleitbar in einer Ringnut 12 an der Innenfläche des Stellringes 5 geführt.
  • 90° gedreht zu den Bolzen 11 sind zwei Kurvenzapfen 9 in der Spindel 3 befestigt. Jeder Kurvenzapfen 9 ist in einer Steuerkurve 10 in dem Stellring 5 gleitbar geführt. Die Steuerkurve 10 weist eine unterschiedliche Steigung auf, so wie es beim Betrachten der 1 deutlich wird.
  • Wenn ein Werkstück aus ferromagnetischem Material aufgespannt werden soll, so wird dieses auf die Haltefläche 14 aufgelegt und wunschgemäß ausgerichtet. Durch Drehung des Stellringes 5 wird der Magnet 6 dann so weit nach oben bewegt, bis er unter Belassung des Spaltes mit der Höhe d maximal nah an dem anderen Werkstück liegt und dieses sicher festhält. Dabei überbrücken die Magnetkräfte den Spalt und sorgen für einen sicheren Halt des Werkstückes. Die Kurvenzapfen 9 bewegen sich beim Bewegen des Magneten 6 nach oben in dem Abschnitt der zugehörigen Steuerkurve 10 mit geringer Steigung, so dass der Magnet 6 relativ zur Drehung des Stellringes 5 wenig bewegt wird. Wenn die Verbindung wieder gelöst, d.h. das Werkstück freigegeben werden soll, erfolgt die umgekehrte Bewegung und wegen der Bewegung der Kurvenzapfen 9 in dem Bereich der geringen Steigung entsteht eine große Kraft zur Lösung der Verbindung zur Verfügung. Erst wenn eine gewisse Abwärtsbewegung erfolgt ist, nimmt die Steigung zu, und die Bewegung des Magneten 6 im Verhältnis zur Drehung erhöht sich ebenfalls. Bei voller Anzugskraft ist daher eine leichte Lösbarkeit sichergestellt. Mit Abnehmen der Anzugskraft wird der Weg schnell größer, bis der Magnet eine Position erreicht, in der keine nennenswerte Anzugskraft mehr vorhanden ist.
  • Die Spindel 3 kann insgesamt auf- und abbewegt werden durch Drehung in dem Grundkörper 1 mit Hilfe des Gewindes 4. Die ausgewählte Position wird durch entsprechendes Drehen des Feststellringes 2 arretiert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Abstützen und Halten von ferromagnetischen Werkstücken mit einem in einer Spindel (3), deren Stirnfläche (14) die Haltefläche bildet, auf- und abbewegbaren Magneten (6), wobei ein mit dem Magneten (6) verbundener Stellring (5) relativ zu diesem drehbar ist und eine steigende Stellkurve (10) aufweist, in der ein in der Spindel (3) abgestützter Kurvenzapfen (9) gleitbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Stellkurve (10) derart gewählt ist, dass diese zur leichten Lösbarkeit des Magneten (6) von dem Werkstück zunächst gering ist und mit Abfall der Anziehungskraft zunimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stellkurven (10) einander gegenüber liegend in dem Stellring (5) und zwei entsprechend zugeordnete Kurvenzapfen (9) in der Spindel (3) gelagert sind, und dass der Stellring (5) mit dem Magneten (6) durch vorzugsweise zwei Bolzen (11) verbunden ist, die durch Langlöcher in der Spindel (3) hindurch gehen und in einer Ringnut (12) des Stellringes (5) gleitbar abgestützt sind.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) in einem Grundkörper (1) über ein Gewinde (4) höhenverstellbar gelagert und durch einen Feststellring (2) arretierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6) einen Anschlag (8) zur Begrenzung seiner Bewegung in Richtung auf die Haltefläche (14) aufweist, wobei der Anschlag (8) so gewählt ist, dass die der Haltefläche (14) zugewandten Oberfläche des Magneten (6) in der Anschlagsposition um einen Abstand d unterhalb der Ebene der Haltefläche (14) innerhalb der Spindel (3) liegt.
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Cited By (4)

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