DE2162305C3 - Aufhängeeinrichtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft - Google Patents

Aufhängeeinrichtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft

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DE2162305C3
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Leonard S. Hackensack N.J. Suozzo (V.St.A.)
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe

Description

Die Erfindung geht aus von einer Aufhängeeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen und durch die US-PS Jl 67 285 bekanntgewordenen Art.
Diese bekannte Aufhängeeinrichtung bietet zwar die Möglichkeit der Blockierung mit Hilfe von schrittweise in vorgesehenen Löchern cinsleckbaren Uol/en, jedoch ist innerhalb der festgelegten Lochabständc keine weitere Blockicrungsmöglichkcit und damit auch keine Änderung der Aufhängungshöhe bzw. l-'eclcrbclastiing gegeben, die in /ahlreichen Anwendungsfällen /ur Feineinstellung erwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung beMehl deshalb darin.
Aufhängeeinrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die US-PS 31 67 285 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Voreinstelleinrichtung bzw. Blockierungseinrichtung eine stufenlose Feineinstellung zwischen den einzelnen Schrittstufen zuläßt, so daß der Einstellbereich zwischen dem ersten und dem letzten Loch beliebig geändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichuenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar bei der zu verbessernden Konstruktion gemäß der US-PS 31 67 285 und bei dem Stand der Technik gemäß den CA-PS 6 23 179, 6 19 311 und 5 79 475 bekanntgeworden, Einstellmöglichkeiten bei Hebelübertragungen an Aufhängeeinrichtungen der in Frage stehenden Art über eine Verstellschraube, eine Verstellmutter und im Zusammenhang mit einem Schlitzdurchgang für einen Bolzen vorzusehen, jedoch an einer funktionell ganz anderen Stelle und außerdem sind auch die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird erreicht, daß die Federwirkung nunmehr nicht nur an bestimmten vorgesehenen Stellen aufgehoben werden kann, sondern an an sieb beliebigen Stellen längs des ganzen Stellbereiches.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Aufhängeeinrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in F i g. I in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Rückansicht längs der Linie 6-6 in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht des linken Teils der Aufhängeeinrichtung von F i g. I in größerem Maßstf '->,
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie 8-8 in F i g. 4,
Fig.6 und 7 Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen der Aufhängeeinrichtung.
Die in den F i g. I bis 5 gezeigte Aufhängeeinrichtung weist eine Federanordnung 40 sowie eine mit Gewinde versehene Stange 41 in einem Gehäuse 15 auf. Die Federanordnung 40 besteht aus einem Federteller 21, der im Gehäuse 15 verschiebbar ist, aus einer schraubenförmig gewundenen Druckfeder 22, die innerhalb des Gehäuses 15 angeordnet ist und sich gegen den Schenkel 17 sowie gegen den Federteller 21 abstützt, und aus einem Rollenlager 43, auf dem der Federteller 21 auf der Innewand des Gehäuses 15 hin- und herbeweglich ist. Die Stange 41 ist an dem einen Ende durch eine Mutter 42 mit dem Federteller 21 fest verbunden. An ihrem anderen Ende, das durch den Schenkel 17 des Trägers 16 für das Gehäuse 15 hindurchgeführt ist, weist die Stange 41 eine Gelenkverbindung auf. Der Träger 16 bildet ein Winkeleisen mit einem waagrechten Schenkel 16 und dem senkrechten Schenkel 17 sowie zwei parallelen, mit Abstand getrennten Seitcnwiinden 18, von denen nur die eine dargestellt ist, die an dem Winkeleiscn angeschweißt sind. In den Schenkeln 16 ist eine Stange 19 eingeschraubt, die /ur Anbringung der Aufhängeein-
fts richtung an einem oberhalb liegenden festen Bauteil dient.
Die in den F i g. I bis 5 dargestellte Aufhängeeinrich lung ist ferner mit einem Hebel 44 verschen, der. wie aus
F i g, 2 ersichtlich, teilweise zwischen den Seitenwänden 18 angeordnet ist. Der Hebel 44 besteht aus einem Paar paralleler, mit Abstand getrennter Platten 45, die mit aufeinander ausgerichteten, senkrechten Schlitzen 46 versehen sind, sowie aus einer Kopfplatte 47, die mit den Platten 45 verschweißt ist. Die Kopfplatte 47 enthält eine Öffnung 48 zur Aufnahme eines Gewindebolzens 49. Dieser Gewindebolzen 49 ist mit einem Bund 50 und einer Stiftschraube 51 unterhalb der Kopfplatte 47 versehen, so daß er sich gegenüber der Kopfplatte 47 drehen, jedoch nicht axial verschieben kann. Der Gewindebolzen 49 ist in einen mit einer Gewindebohrung versehenen Block 52 eingeschraubt, der zwischen den Platten 45 liegt und seitliche Zapfen 53 trägt, die in die Schlitze 46 eingreifen. Wenigstens eine Seitenwand weist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, einen ersten gebogenen Schlitz 54 auf, so daß der Kopf des Gewindebolzens 49 zugänglich ist und ein Einstellen des Blockes 52 ermöglicht, wenn der Hebel 44 im Uhrzeigersinn um die Achse 32 geschwenkt wird, so daß der Kopf des Gewindebolzens 49 durch eine Schüssel gedreht werden kann, der durch den Schlitz 54 eingeführt wird. Hje mi ι dem Schlitz 54 versehene Seitenwand 18 ist ferner noch mit einem Schlitzloch 55 ausgestattet, das mit Öffnungen 56 in den Platten 45 des Hebels 44 fluchtet, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist.
Zur Veränderung des Hebelarms der Aufhängeeinrichtung, d. h. der Veränderung zwischen der Achse 32 und dem Zapfen 53, dient der einstellbare Block 52. Zu diesem Zweck wird die Länge des Hebelarms verändert, während sich die Druckfeder 22 in ihrem ursprünglichen Formzustand befindet, wodurch ein größerer konstanter Belastungsbereich erhalten wird. Dieser größere Belastungsbereich ermöglicht nicht nur eine Verminderung der Anzahl der einzelnen für den Gebrauch zur Verfügung hallbaren Größen der Aufhängeeinrichtung, also führt auch zu einer Arbei;sersparnis bei Großanlagen.
Die Aufhängeeinrichtung ist ferner mit einer Einrichtung 60 zum Voreinstellen versehen, wie in den Fig.4 und 5 dargestellt ist und einen L-förmigen ersten Halter mit Armen 61 und 62 aufweist. Der Arm 61 hat eine Öffnung 63, während der Arm 62 mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die das eine Ende einer Gewindespindel 64 eingeschraubt ist, das außerdem mit dem Arm 62 verschweißt ist. Ferner ist ein zweiter Halter mit einem Arm 65 und einem Paar mit Abstand parallel angeordneten Armen 66 und 67 vorgesehen. Dieser Halter ist mittels einer Schraube 68 mit Mutter 69 an einer Seitenwand 18 der Aufhängeeinrichtung befestigt. Die Arme 66 und 67 haben Bohrungen, durch die die Gewindespindel 64 frei hindurchgeht. Zwischen den beiden Armen 66 und 67 ist eine Einstellmutter 70 angeordnet, die auf die Gewindespindel 64 aufge-
to schraubt ist. Diese Einstellmutter 70 dient dazu, den Abstand zwischen den Armen 61 und 66 der beiden Halter nach Bedarf zu verändern.
Ein Zapfen 71 zur Voreinstellung läßt sich durch die Öffnung 63, das Schlitzloch 55 und die Öffnung 56 einstecken, wenn sich die Teile in der in Fig.5 dargestellten Bezugslage befinden. Der Zapfen 71 bewirkt also, daß die federnde Aufhängeeinrichtung in eine starre Aufhängeeinrichtung überführt wird, wenn dies erforderlich ist. Die Einstellung durch den Zapfen 71 ermöglicht eine unmittelbare Arretierung der Aufhängeeinrichtung während des Zusammenbaus und vor der Montage an der festgelegten kalten Belastungsstellung der Rohrleitung. Die Voreinstellung kann leicht vorgenommen werden, um die Aufhängeeinrichtung bei jeder neuen kalten Belastungsstellung zu arretieren, nachdem sie in Betrieb genommen ist, und während die Rohrleitung gewartet wird. Der zur Voreinstellung dienende Zapfen 71 kann bei Nichtgebrauch für spätere Benutzung an einer Messingschraube 72 aufgehängt und aufbewahrt werden.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen das Gehäuse und die zugehörigen Teile um 90° gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage gedreht sind. In Fig. 6 liegender Hebel 44 und die an ihm bei 34 angelenkte lasuragende Einheit 14 im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 oberhalb des Gehäuses 15. In Fig. 7 sind die Teile umgekehrt angeordnet, so daß der Hebel 44 und die lasitragende Einheit 14 sich unterhalb des Gehäuses 15 befinden. Das obere Ende des Gehäuses 15 weist einen Halter 73 mit einer Öffnung 74 auf, die zum Ansetzen eines Verbindungsstücks und zum Anschließen der Aufhängeeinrichtung an ein über ihr befindliches fester. Bauteil dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufhängeeinrichtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft für eine senkrecht bewegliche Last, insbesondere eine Rohrleitung, mit einem Träger und einem rohrförmigen Gehäuse, das an dem einen Ende eine stationäre Stützplatte aufweist und an dem gegenüberliegenden anderen Ende eine in dem Gehäuse verschiebbar gelagerte bewegliche Stützplatte, zwischen denen eine Feder eingespannt ist, durch die sich eine Stange hindurcherstreckt, die an ihrem einen Ende mit der beweglichen Stützplatte verbunden ist und sich mit ihrem anderen Ende durch die stationäre Stützplatte hindurcherstreckt, sowie mit einem mit dem Träger verschwenkbar verbundenen Hebel jenseits der stationären Stützplatte, der mit dem diesbezüglichen Ende der Stange drehbar verbunden ist und mit einer die Lasi tragenden Einheit in Drehverbindung steht, wobei die Stange an ihrem dsr beweglichen Siützplatte abgewandten Ende mit einem in bezug auf die Verschwenkungsachse des Hebels in einem Schlitzloch schwenkbar verstellten Einstellblock verbunden ist, und wobei eine den Hebel und damit den Winkel zwischen der Längsachse des in ihm befindlichen Schlitzloches und der Längsachse der Stange einstellende Voreinstelleinrichtung bzw. Blockierungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Wirkung der Feder der Aufhängeeinrichtung aufhebbar ist, rfadurch gekennzeichnet, daß zur stufenlosen Einstellmöglichkeit der Voreinstellungseinrichtung bzw. Blockierungseinrichtung diese Einrichtung (60) einen L-förrnigen ersten Halter mit einem ersten Arm (61) un^ einem zweilen Arm (62) aufweist, von denen der erste Arm (61) eine Öffnung (S3) hat und der zweite Arm (62) eine Öffnung besitzt, die mit dem einen Ende einer Gewindespindel (64) verschweißt ist, und daß neben dem ersten Halter ein zweiter Halter mit einem Arm (65) und einem Paar mit Abstand parallel angeordneten Armen (66, 67) vorgesehen ist, der an der Seitenwand (18) der Aufhängeeinrichtung befestigt ist, wobei die Arme (66, 67) Durchgangsbohrungen für die Gewindespindel (64) aufweisen und zwischen sich eine auf die Gewindespindel (64) aufgeschraubte Einstellmutter (70) tragen, durch die der Abstand zwischen den Armen (61, 62) der beiden Halter veränderbar ist, nachdem der erste Halter durch eine durch ein Schlitzloch (55) in der Seitenwand (18) einsteckbaren Zapfen (71) in bezug auf die lasttragende Einheit (14,34,45) festgelegt ist.
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