DE3915532C2 - - Google Patents
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- DE3915532C2 DE3915532C2 DE19893915532 DE3915532A DE3915532C2 DE 3915532 C2 DE3915532 C2 DE 3915532C2 DE 19893915532 DE19893915532 DE 19893915532 DE 3915532 A DE3915532 A DE 3915532A DE 3915532 C2 DE3915532 C2 DE 3915532C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Kippanschlag an einer Auflagefläche
für plattenförmige Werkstücke nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Kippanschläge sind aus der DE-OS 15 02 706 und
FR-PS 15 05 952 bekannt. Bei den bekannten Kippanschlägen
besteht die Halterung des Anschlaggliedes ihrerseits aus
zwei Teilen, die mittels einer Mikrometerschraube relativ
zueinander verstellbar sind, was fertigungstechnisch und
in der Handhabung umständlich ist. Die DE-OS 15 27 051
zeigt eine Verstellvorrichtung für verschieblich gelagerte
Maschinenwerkzeuge, bei der ein Exzenter durch einen separaten
Bolzen an einem Maschinenteil festgestellt werden
kann. Auch dieser separate Bolzen stellt ein zusätzliches
Bauteil dar, das eigens gefertigt und jeweils gelöst und
wieder festgestellt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Kipp
anschlag so zu verbessern, daß er in einfacher Weise
gefertigt und feinjustiert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt,
daß durch die Verdrehsicherung der Exzenterbuchse durch
Selbsthemmung besondere Feststellmittel entfallen können
und die Konstruktion des Anschlages als Ganzes besonders
einfach ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kippanschlages;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kippanschlages aus
Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 eine abgewandelte Ausführungsform.
Auf der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine gewöhn
lich horizontal verlaufende Auflagefläche für plattenför
mige Werkstücke, insbesondere Blechtafeln bezeichnet, wobei
die Auflagefläche beispielsweise der Arbeitstisch einer
Blechschere oder einer Blechbiegemaschine sein kann. In ei
ner nach oben offenen Nut 2 der Auflagefläche 1 (vgl. Fig. 1)
verläuft seitlich ein ortsfester Träger 3, der mit einer seit
lich offenen Profilnut 4 versehen ist. In der Profilnut 4
ist ein Nutstein 5 entsprechenden Profils längs-verschieblich,
der mit einer Gewindebohrung 6 versehen ist. Die Gewindeboh
rung 6 nimmt einen Schraubbolzen 7 mit Sechskant-Kopf 8 auf.
Auf dem Schaft der Schraube 7 sitzt mittels einer Bohrung 9
konzentrisch zu Achse 10 der Schraube 7 ein Ringglied 11.
Durch entsprechendes Anziehen der Schraube 7 läßt sich das
Ringglied 11 mit Hilfe des Nutsteines 5 an einer beliebigen
Stelle der Profilnut 4 und damit der Nut 2 festklemmen,
wobei also der Schraubbolzen 7 und der Nutstein 5 eine Halter
ung für das Ringglied 11 vermitteln.
Um den Schraubbolzen 7 ist in später noch zu beschreibender
Weise ein plattenförmiges Anschlagglied 12 derart verkippbar,
daß es mit seiner Vorderkante oder Vorderfläche 13 entweder
über die Auflagefläche vorsteht, wie in Fig. 2 mit ausge
zogenen Linien dargestellt, oder unter die Auflagefläche 1
versenkt ist, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
Ein Werkstück, beispielsweise eine Blechtafel, kann (in
Fig. 2 von rechts her) auf der Auflagefläche 1 zugeführt
werden, wobei das Anschlagglied 12 durch das vorgeschobene
Werkstück in seine in die Nut 2 hineinversenkte Position
gedrückt wird. Wenn die rückwärtige Kante des Werkstückes
über die Anschlagfläche 13 des Anschlaggliedes 12 hinweg
gelaufen ist, taucht dieses selbsttätig wieder aus der Nut
2 auf und nimmt die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien
dargestellte Stellung ein, und zwar auf Grund der Schwer
punktslage des Anschlaggliedes 12 relativ zur Achse 10.
Anschließend kann das Werkstück (in Fig. 1 von links her)
mit seiner hinteren Fläche zur Anlage an der Anschlagfläche
gebracht werden, so daß das Werkstück nunmehr eine gewünschte,
für eine Bearbeitung erforderliche Position auf der Auflage
fläche 1 einnimmt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Anschlag
glied 12 nicht unmittelbar auf dem Ringglied 11 gelagert,
sondern ist auf einer zwischengeschalteten Exzenterbuchse 14
verdrehbar. Die Exzenterbuchse 14 hat eine dem Außendurch
messer des Ringgliedes 11 entsprechende Bohrung 15, die kon
zentrisch zur Achse 10 des Schraubbolzens 7 verläuft.
Eine kreiszylindrische Außenumfangsfläche 20 der Exzenter
buchse 14 ist zur Achse 10 exzentrisch versetzt. Die Achse
dieser Umfangsfläche 20 ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen
16 versehen. Die Exzenterbuchse 14 durchdringt eine entsprech
ende Bohrung 17 des Anschlaggliedes 12. Wenn man daher die
Exzenterbuchse 14, auf dem durch den Schraubbolzen 7 ortsfest
gehaltenen Ringlied 11 verdreht, verschiebt sich zwangsläufig
die Lage der Anschlagfläche 13 des Anschlaggliedes 12 an der
Auflagefläche 1. Auf diese Weise ist eine Feinjustierung des
Anschlaggliedes 12 ohne Änderung der Position der von dem
Nutstein 5, dem Schraubbolzen 7 und dem Ringglied 11 gebil
deten Halterung ermöglicht. Durch einen Sprengring 18 ist das
an einer Schulter 19 der Exzenterbuchse 14 anliegende Anschlag
glied 12 unverlierbar mit dieser Buchse 14 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, steht von der Rück
seite des Anschlaggliedes 12 nach hinten ein Stift 21 in die
Profilnut 4 ab, der an den oben und unten gelegenen Kanten
dieser Nut anschlagen kann und die beiden in Fig. 2 darge
stellte Endlage des Anschlaggliedes 12 bestimmt. Das Anschlag
glied 12 kann weiterhin, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersicht
lich eine Bohrung 22 aufweisen, in die als Feststellmittel ein
Stift oder eine Schraube lösbar eingesetzt werden kann, die
ebenfalls an der Rückseite des Anschlaggliedes 12 in die Nut
4 hinein vorsteht. Hierdurch kann das Anschlagglied 12 in sei
ner "untergetauchten" Stellung (in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellt) fixiert werden, weil dann das vorstehende Ende
des Feststellmittels an der unteren Kante der Profilnut 4
aufsitzt und eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 12 im Uhr
zeigersinn verhindert.
An der Exzenterbuchse 14 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
eine Feinjustierskala 23 angeordnet, die mit einem ortsfesten
Skalenstrich, beispielsweise am Anschlagglied 12, zusammenwirkt.
Hierdurch sind reproduzierbare Feineinstellungen des vom An
schlagglied 12 gebildeten Kippanschlags möglich.
Wie auf der Zeichnung dargestellt, ist das Anschlagglied 12
an seiner über die Auflagefläche 1 hinausragenden Oberseite
abgerundet. Hierdurch kann das Anschlagglied auch durch seit
wärts zugeführte Werkstücke niedergedrückt werden, weil diese
wegen der gerundeten Oberseite glatt auf das Anschlagglied
12 auflaufen. An der Auflagefläche 1 ist neben dem Anschlag
glied 12 ein Längenmaßstab 24 fest angeordnet, an dem die
Positionen sowohl der Anschlagfläche 13 des Anschlaggliedes
als auch eines zu positionierenden Werkstückes ablesbar sind.
Die Exzentrizität der Achse 16 relativ zur Achse 10 des
Schraubbolzens 7 wird mit Vorteil so gering gewählt, daß
die Exzenterbuchse durch Selbsthemmung gegen Verdrehung ge
sichert ist.
Um auch bei ständiger Vibration, wie sie bei Werkzeugmaschi
nen mit umlaufenden oder hin- und hergehenden Teilen vor
kommt, die Exzenterbuchse 14 gegen Verdrehung zu sichern,
ist wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwischen der Exzenterbuchse
14 und der Rückseite des Sechskant-Kopfes 8 des Schraubbol
zens 7 eine Tellerfeder 25 in einer entsprechenden Ausneh
mung von Ringlied 11 und Exzenterbuchse 14 vorgesehen, die
als Federbremse wirkt und die Exzenterbuchse 14 gegen ein
unbeabsichtigtes Verdrehen, insbesondere infolge ständiger
Vibrationen, vorspannt. Ein Sprengring 26 an der Exzenter
buchse 14 verhindert bei Ausbau der Exzenterbuchse eine Ab
lösung der Tellerfeder 25 von der Exzenterbuchse 14.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
eines Feststellmittels für das Anschlagglied 12. An einem
im Anschlagglied 12 drehbar gelagerten Bolzen 31 mit Dreh
griff 32 ist radial abstehend ein Hebel 33 befestigt, der
in die Profilnut 4 des Trägers 3 hineinragt.
Der Hebel 33 steht wie ein "Schlüsselbart" vom Bolzen 31 ab
und kann über den Drehgriff 32 in der Nut 4 verschwenkt
werden. Wenn, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, der Hebel 33
eine nahezu senkrechte Stellung einnimmt, wobei der Hebel
33 selbsthemmend mit seinen beiden abgerundeten Enden in der
Nut 4 verklemmt ist, wird das Anschlagglied 12 in seiner
"untergetauchten" Position gehalten. Wenn der Hebel 33 die in
Fig. 3 dargestellte Position einnimmt, in welcher er gegen
über der zuvor beschriebenen Position (Fig. 3 und 4) etwa
um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, steht das Anschlag
glied 12 mit seiner Anschlagkante 13 über die Auflagefläche
1 vor und ist in dieser Stellung durch den auf der unteren
Kante der Nut 4 aufruhenden Hebel 33 gehalten.
Claims (9)
1. Kippanschlag an einer Auflagefläche für plattenförmige
Werkstücke, insbesondere Bleche, mit einer an der Auf
lagefläche positionierbaren Halterung, mit einer Drehachse
an der Halterung und mit einem um die Drehachse schwenkbaren,
unter die Auflagefläche absenkbaren Anschlagglied,
wobei das Anschlagglied ohne Änderung der Position der
Halterung feinjustiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagglied (12) unter Zwischenschaltung einer
verdrehbaren Exzenterbuchse (14) auf der Drehachse (16)
gelagert ist, und die Exzentrizität der Exzenterbuchse
(14) so gering ist, daß die Exzenterbuchse (14) durch
Selbsthemmung gegen Verdrehung gesichert ist.
2. Kippanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halterung des Anschlaggliedes (12) ein Ringglied
(11) mittels eines Nutsteins (5) und eines Schraubbol
zens (7) an einer parallel zur Auflagefläche (1) verlau
fenden Profilnut (4) verstellbar gehalten ist.
3. Kippanschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagglied (12) durch Feststellmittel (22)
in seiner unter die Auflagefläche (1) abgesenkten
Lage fixierbar ist.
4. Kippanschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5, 7, 11) mit der Exzenterbuchse (14)
in einer nach oben offenen Nut (2) der Auflagefläche
(1) angeordnet ist.
5. Kippanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Exzenterbuchse (14) eine Feinjustierskala
(23) angeordnet ist.
6. Kippanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagglied (12) an seiner über die Auflage
fläche (1) hinausragenden Oberseite gerundet ist.
7. Kippanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Auflagefläche (1) ein Längenmaßstab (24)
vorgesehen ist, an dem die Positionen sowohl des An
schlaggliedes (12) als auch eines Werkstückes ables
bar sind.
8. Kippanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterbuchse (14) durch eine Federbremse
(25) vorgespannt ist.
9. Kippanschlag nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Feststellmittel ein am Anschlagglied
(12) drehbar gelagerter und in der Profilnut (4)
feststellbarer Hebel (33) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915532 DE3915532A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Kippanschlag an einer auflageflaeche fuer plattenfoermige werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915532 DE3915532A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Kippanschlag an einer auflageflaeche fuer plattenfoermige werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915532A1 DE3915532A1 (de) | 1990-11-15 |
DE3915532C2 true DE3915532C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6380519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915532 Granted DE3915532A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Kippanschlag an einer auflageflaeche fuer plattenfoermige werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915532A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1527051A1 (de) * | 1962-02-01 | 1969-07-17 | Warner Lewis Stanley | Vorrichtung zur Verstellung von auf einem Support verschieblich gelagerten Maschinenwerkzeugen |
FR88654E (fr) * | 1965-02-17 | 1967-03-10 | Appareil pour le travail des produits en feuilles, cisaille par exemple | |
FR1505952A (fr) * | 1966-12-22 | 1967-12-15 | Guide avant à butées escamotables pour machines à travailler les métaux en feuilles, cisailles par exemple |
-
1989
- 1989-05-12 DE DE19893915532 patent/DE3915532A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3915532A1 (de) | 1990-11-15 |
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Legal Events
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