DE2701358C2 - Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge - Google Patents

Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge

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DE2701358C2
DE2701358C2 DE19772701358 DE2701358A DE2701358C2 DE 2701358 C2 DE2701358 C2 DE 2701358C2 DE 19772701358 DE19772701358 DE 19772701358 DE 2701358 A DE2701358 A DE 2701358A DE 2701358 C2 DE2701358 C2 DE 2701358C2
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Germany
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DE19772701358
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DE2701358A1 (de
Inventor
Gerhard 7000 Stuttgart Armbruster
Albert 7035 Waldebusch Kleider
Fritz Ing.(grad.) 7021 Stetten Schädlich
Eberhard Ing.(grad.) 7405 Dettenhausen Vogel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus vor einem Arbeitsständer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Arbeitsständer bekannt aus der US-PS 96 558.
Die bekannte Konstruktion ist deshalb sehr aufwendig, weil das auftretende Drehspiel zwischen der in die Führungssäule eingesetzten Zahnstange und dem Maschinenträger nur durch hohe Paßgenauigkeit, mit entsprechend hohen Anforderungen an die Fertigung, in vertretbaren Grenzen gehalten werden kann. Bei dieser Konstruktion ist aber ein Drehspielausgleich nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und dennoch preiswerte Konstruktion eines Arbeitsständers der genannten Art zu schaffen, dessen Maschinenhalter gegenüber seiner Führungssäule drehspielfrei gehalten ist, ohne daß es hierzu einer Nachstellung bedarf.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Arbeitsständer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Arbeitsständers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Führungskeil an ein in seiner Grundform kreiszylindrisches Gleitstück angeformt ist. Dieses Gleitstück und seine Aufnahmebohrung sind leicht präzise herstellbar. Die Montage des Gleitstücks ist denkbar einfach. Es braucht nur in seine Führungsbohrung mit den keilbildenden Flächen zuerst eingeschoben, in die Führungsrille eingerastet und mittels der angegebenen Feder vorgespannt zu werden.
Die erfindungsgemäße Bauart konnte auch durch den Arbeitsständer nach der DE-OS 25 04 872 nicht nahegelegt werden, bei dem der Maschinenhalter auf einer Sechskantsäule geführt ist. Die Fertigung der Sechskantsäule und der dazu passenden Führung im Maschinenhalter wäre sehr aufwendig, wenn sie drehspielfrei sein soll. Die Lagerungen des Maschinenhalters sind dort jedoch als einstellbare Klemmbacken ausgebildet und lassen damit eine Spieleinstellung zu. Dennoch bietet diese Konstruktion ebenfalls keinen
ίο selbsttätigen Drehspielausgleich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 den Arbeitsständer im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig.2 den Arbeitsständer im Seitenriß, in der Ansicht,
Fig.3 den Arbeitsständer im Grundriß, teilweise geschnitten.
Im folgenden ist unter »unten« die Richtung zur Grundplatte hin, unter »oben« die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Der Arbeitsständer hat eine im Grundriß rechteckige Grundplatte 1, an die an einer ihrer Schmalseiten ein Auge 2 angeformt ist. In dem Auge 2 ist eine Führungssäule 3 befestigt, die kreisrunden Querschnitt hat und oben aus dem Auge herausragt. An der Führungssäule 3 ist ein Maschinenhalter 4 geführt. Dieser hat die Form eines oben und an seiner der Führungssäule abgekehrten Seite geschlossenen Hohlkörpers, an der. ein von der Führungssäule rechtwinklig abstehender Ausleger 5 angeformt ist. Das äußere Ende des Auslegers ist zur Aufnahme eines einzuspannenden Kraftwerkzeuges als Klemmschelle 6 ausgebildet, die
J5 einen senkrecht verlaufenden Schlitz 6' hat, deren Achse parallel zur Führungssäule verläuft und die mit Hilfe einer durch einen Knebel 7 zu betätigenden Klemmschraube 8 gegen ein mit seinem Spindellagerhals hineingestecktes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Kraftwerkzeug festgezogen weiden kann. Der Maschinenhalter 4 ist mit einer oberen Lagerung 9 und einer unteren Lagerung 10 an der Führungssäule geführt. Die Lagerungen sind als Augen an den Maschinenträger geformt und haben je einen dem Ausleger 5 abgewandten senkrechten Schlitz und je eine den Schlitz durchdringende, waagerecht angeordnete Bohrung. Diese Bohrungen sind auf der einen Seite des senkrechten Schlitzes als Durchgangsbohrung, auf der anderen Seite als Gewindebohrung ausgebildet. In die waagerechte Bohrung der unteren Lagerung 10 ist eine mit Sterngriff 11 versehene Klemmschraube 12 hineingeschraubt, mit der die als Klemmschelle wirkende untere Lagerung 10 und damit der Maschinenhalter 4 an der Führungssäule 3 festgeklemmt werden kann.
Die waagerechte Bohrung der oberen Lagerung 9 ist in deren oberer Hälfte angeordnet, die durch einen waagerecht verlaufenden Schlitz 13 von der unteren Hälfte getrennt ist. Der dem Ausleger abgewandte senkrechte Schlitz ist auf die obere Hälfte der oberen Lagerung beschränkt, In die waagerechte Bohrung ist eine mit Sechskantkopf 14 versehene Einstellschraube 15 geschraubt, die zum Einstellen des Spiels der oberen Lagerung an der Führungssäule dient.
Die untere Hälfte der oberen Lagerung 9 weist dem Ausleger 5 entgegengesetzt und radial zur Führungssäule angeordnet eine waagerechte Bohrung 16 auf, in der ein zylindrisches Gleitstück 17 geführt ist. An das
27 Ol
Gleitstück 17 ist, d<?r Führungssäule zugekehrt, ein Führungskeil 18 angeformt. Der Führungskeil greift in eine keilförmige, achsparallele Führungsrille 19 der Führungssäule 3. An der oberen Lagerung 9 ist mit ei.irr Schraube 20 eine Blattfeder 21 befestigt, rlie das j Zylinderstück 17 mit dem Führungskeil 18 gegen die Führungssäule 3 drückt.
Auf der Auslegerseite ist in dem Maschinenhalter 4 eine Welle 22 gelagert, die auf der vom Ausleger auf die Führungssäule gesehen rechten Seite aus dem Maschinenhalter heraustritt und dort einen zweiarmigen, mit Griffkup.eln versehenen Betätigungshebel 23 aufweist. Innerhalb des iviaschinenhalters ist auf der Welle 22 ein Zahnrad 24 befestigt, das in eine auf der Auslegerseite in die Führungssäule eingeformte Verzahnung 25 greift. Durch Drehen des Betätigungshebels 23 ist damit der Maschinenhalter an der Führungssäule auf- und niederbewegbar.
Zwischen der oberen und der unteren Lagerung des Maschinenhalters ist an der Führungssäule ein Schieber 26 geführt, der innerhalb des hohl ausgebildeten Maschinenhalters einen kleinen Ausleger 27 hat und dem Ausleger entgegengesetzt einen senkrechten Schlitz aufweist, der von einer waagerecht angeordneten Klemmschraube 28 mit Sterngriff 29 durchdrungen ist. Mittels der Klemmschraube 28 ist der Schieber 26 zwischen der oberen und der unteren Lagerung des Maschinenhalters in beliebiger Höhe an der Führungssäule festklemmbar. Zwischen dem Schieber 26 und der oberen Lagerung 9 ist eine die Führungssäule so umgebende, als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder 30 eingespannt.
Im Maschinenhalter 4 ist über dem Ausleger 27 des Schiebers 26 ein parallel zur Führungssäule verstellbarer Tiefena.'isehlag 31 geführt. Die nach oben gerichtet Fläche des Auslegers 27 ist als ebene ßeiue^fläche 32 für den Tiefenanschlag 3 i usfebüde-t.
Mit dem beschriebenen Arbeiüviaiüier aibciiet man beispielsweise folgendermaßen: Auf der Grundplatte 1 wird ein Werkzeug festgespannt. In die Klemmschelle 6 wird eine elektrische Handbohrmaschine und in die Bohrmaschine ein Werkzeug, z. B. ein Bohrer eingespannt. Der Sterngriff 29 des Schiebers und uer Sterngriff 11 des Maschinenhalters werden gelöst. Mit dem Betätigungshebel 23 wird der Maschinenhalter an der Verzahnung der Führungssäuie in die für den Beginn der Bohrarbeit richtige Höhe gebracht. Dabei wird der Schieber bei Abwärtsbewegung des Maschinenhalters durch sein Eigengewicht und durch den Druck der Schraubenfeder 30, bei Aufwärtsbewegung des Maschinenhalters durch die untere Lagerung 10 mitgenommen, wobei der Schieber stets auf der unteren Lagerung 10 aufliegt Der Sterngriff 29 des Schiebers 26 wird festgezogen und die Bohrarbeit kann beginnen. Dabei wird der Vorschub des Maschinenhalters durch Drehen des Betätigungshebels 23 und Abwäb ■■: des Zahnrades 24 in der Verzahnung 25 der Führungssäde gegen den Druck der Schraubenfeder 30 bewirkt. Nach dem Bohrvorgang bewegt sich der Maschinenhalter mit der eingespannten Bohrmaschine durch den Druck der Feder selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
Der Arbeitsständer kann nicht nur zum Durchführen von Bohrarbeiten als Bohrständer, sondern dank der an einer der Lagerungen des Maschinenhalters vorgesehenen Klemmeinrichtung, die den Maschincnhalter an der Führungssäuie festzusetzen gestattet, auch zu anderen Arbeiten, z. B. als Fräsständer verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge mit einer in einer Grundplatte befestigten, zylindrisch ausgebildeten Führungssäule und einem mittels einer oberen und einer unteren Lagerung längs dieser Führungssäule verstellbar geführten Maschinenhalter, bei dem die Verstellung durch ein in eine an der Führungssäule befestigte Zahnstange eingreifendes Ritzel erfolgt, das mit einem Befestigungshebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (25) in an sich bekannter Weise unmittelbar in die Führungssäule eingearbeitet ist, und daß die Führungssäule (3) an ihrer der Zahnstange abgewandten Seite eine keilförmige, achsparallele Führungsrille (19) besitzt, in die ein Führungskeil (18) federbelastet eingreift
Z Arbeitssländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskeil (18) an einem Gleitstück (17) angeformt ist, dessen Grundform zylindrisch ist, und das in einer Bohrung (16) in der oberen Lagerung (9) des Maschinenhalters (4) geführt ist
3. Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel, unter dem die Wände der Führungsrille (19) und die Flächen des Führungskette (18) verlaufen, so bemessen ist, daß die Ebenen, in denen diese Wände und diese Keilflächen liegen, sich etwa in der Achse der Führungssäule (3) schneiden.
DE19772701358 1977-01-14 1977-01-14 Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge Expired DE2701358C2 (de)

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