DE2701358C2 - Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge - Google Patents
Arbeitsständer für KraftwerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0042—Stands
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus vor einem Arbeitsständer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein
solcher Arbeitsständer bekannt aus der US-PS 96 558.
Die bekannte Konstruktion ist deshalb sehr aufwendig, weil das auftretende Drehspiel zwischen der in die
Führungssäule eingesetzten Zahnstange und dem Maschinenträger nur durch hohe Paßgenauigkeit, mit
entsprechend hohen Anforderungen an die Fertigung, in vertretbaren Grenzen gehalten werden kann. Bei dieser
Konstruktion ist aber ein Drehspielausgleich nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und dennoch preiswerte Konstruktion eines
Arbeitsständers der genannten Art zu schaffen, dessen Maschinenhalter gegenüber seiner Führungssäule drehspielfrei
gehalten ist, ohne daß es hierzu einer Nachstellung bedarf.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Arbeitsständer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Arbeitsständers möglich. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn der Führungskeil an ein in seiner Grundform kreiszylindrisches Gleitstück angeformt ist. Dieses
Gleitstück und seine Aufnahmebohrung sind leicht präzise herstellbar. Die Montage des Gleitstücks ist
denkbar einfach. Es braucht nur in seine Führungsbohrung mit den keilbildenden Flächen zuerst eingeschoben,
in die Führungsrille eingerastet und mittels der angegebenen Feder vorgespannt zu werden.
Die erfindungsgemäße Bauart konnte auch durch den Arbeitsständer nach der DE-OS 25 04 872 nicht
nahegelegt werden, bei dem der Maschinenhalter auf einer Sechskantsäule geführt ist. Die Fertigung der
Sechskantsäule und der dazu passenden Führung im Maschinenhalter wäre sehr aufwendig, wenn sie
drehspielfrei sein soll. Die Lagerungen des Maschinenhalters sind dort jedoch als einstellbare Klemmbacken
ausgebildet und lassen damit eine Spieleinstellung zu. Dennoch bietet diese Konstruktion ebenfalls keinen
ίο selbsttätigen Drehspielausgleich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 den Arbeitsständer im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig.2 den Arbeitsständer im Seitenriß, in der
Ansicht,
Fig.3 den Arbeitsständer im Grundriß, teilweise geschnitten.
Im folgenden ist unter »unten« die Richtung zur Grundplatte hin, unter »oben« die entgegengesetzte
Richtung zu verstehen.
Der Arbeitsständer hat eine im Grundriß rechteckige Grundplatte 1, an die an einer ihrer Schmalseiten ein
Auge 2 angeformt ist. In dem Auge 2 ist eine Führungssäule 3 befestigt, die kreisrunden Querschnitt
hat und oben aus dem Auge herausragt. An der Führungssäule 3 ist ein Maschinenhalter 4 geführt.
Dieser hat die Form eines oben und an seiner der Führungssäule abgekehrten Seite geschlossenen Hohlkörpers,
an der. ein von der Führungssäule rechtwinklig abstehender Ausleger 5 angeformt ist. Das äußere Ende
des Auslegers ist zur Aufnahme eines einzuspannenden Kraftwerkzeuges als Klemmschelle 6 ausgebildet, die
J5 einen senkrecht verlaufenden Schlitz 6' hat, deren Achse
parallel zur Führungssäule verläuft und die mit Hilfe einer durch einen Knebel 7 zu betätigenden Klemmschraube
8 gegen ein mit seinem Spindellagerhals hineingestecktes, in der Zeichnung nicht dargestelltes
Kraftwerkzeug festgezogen weiden kann. Der Maschinenhalter 4 ist mit einer oberen Lagerung 9 und einer
unteren Lagerung 10 an der Führungssäule geführt. Die Lagerungen sind als Augen an den Maschinenträger
geformt und haben je einen dem Ausleger 5 abgewandten senkrechten Schlitz und je eine den
Schlitz durchdringende, waagerecht angeordnete Bohrung. Diese Bohrungen sind auf der einen Seite des
senkrechten Schlitzes als Durchgangsbohrung, auf der anderen Seite als Gewindebohrung ausgebildet. In die
waagerechte Bohrung der unteren Lagerung 10 ist eine mit Sterngriff 11 versehene Klemmschraube 12
hineingeschraubt, mit der die als Klemmschelle wirkende untere Lagerung 10 und damit der Maschinenhalter
4 an der Führungssäule 3 festgeklemmt werden kann.
Die waagerechte Bohrung der oberen Lagerung 9 ist in deren oberer Hälfte angeordnet, die durch einen
waagerecht verlaufenden Schlitz 13 von der unteren Hälfte getrennt ist. Der dem Ausleger abgewandte
senkrechte Schlitz ist auf die obere Hälfte der oberen Lagerung beschränkt, In die waagerechte Bohrung ist
eine mit Sechskantkopf 14 versehene Einstellschraube 15 geschraubt, die zum Einstellen des Spiels der oberen
Lagerung an der Führungssäule dient.
Die untere Hälfte der oberen Lagerung 9 weist dem Ausleger 5 entgegengesetzt und radial zur Führungssäule
angeordnet eine waagerechte Bohrung 16 auf, in der ein zylindrisches Gleitstück 17 geführt ist. An das
27 Ol
Gleitstück 17 ist, d<?r Führungssäule zugekehrt, ein
Führungskeil 18 angeformt. Der Führungskeil greift in eine keilförmige, achsparallele Führungsrille 19 der
Führungssäule 3. An der oberen Lagerung 9 ist mit ei.irr Schraube 20 eine Blattfeder 21 befestigt, rlie das j
Zylinderstück 17 mit dem Führungskeil 18 gegen die Führungssäule 3 drückt.
Auf der Auslegerseite ist in dem Maschinenhalter 4 eine Welle 22 gelagert, die auf der vom Ausleger auf die
Führungssäule gesehen rechten Seite aus dem Maschinenhalter heraustritt und dort einen zweiarmigen, mit
Griffkup.eln versehenen Betätigungshebel 23 aufweist.
Innerhalb des iviaschinenhalters ist auf der Welle 22 ein
Zahnrad 24 befestigt, das in eine auf der Auslegerseite in die Führungssäule eingeformte Verzahnung 25 greift.
Durch Drehen des Betätigungshebels 23 ist damit der Maschinenhalter an der Führungssäule auf- und
niederbewegbar.
Zwischen der oberen und der unteren Lagerung des Maschinenhalters ist an der Führungssäule ein Schieber
26 geführt, der innerhalb des hohl ausgebildeten Maschinenhalters einen kleinen Ausleger 27 hat und
dem Ausleger entgegengesetzt einen senkrechten Schlitz aufweist, der von einer waagerecht angeordneten
Klemmschraube 28 mit Sterngriff 29 durchdrungen ist. Mittels der Klemmschraube 28 ist der Schieber 26
zwischen der oberen und der unteren Lagerung des Maschinenhalters in beliebiger Höhe an der Führungssäule festklemmbar. Zwischen dem Schieber 26 und der
oberen Lagerung 9 ist eine die Führungssäule so umgebende, als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder
30 eingespannt.
Im Maschinenhalter 4 ist über dem Ausleger 27 des Schiebers 26 ein parallel zur Führungssäule verstellbarer
Tiefena.'isehlag 31 geführt. Die nach oben gerichtet
Fläche des Auslegers 27 ist als ebene ßeiue^fläche 32
für den Tiefenanschlag 3 i usfebüde-t.
Mit dem beschriebenen Arbeiüviaiüier aibciiet man
beispielsweise folgendermaßen: Auf der Grundplatte 1 wird ein Werkzeug festgespannt. In die Klemmschelle 6
wird eine elektrische Handbohrmaschine und in die
Bohrmaschine ein Werkzeug, z. B. ein Bohrer eingespannt.
Der Sterngriff 29 des Schiebers und uer
Sterngriff 11 des Maschinenhalters werden gelöst. Mit dem Betätigungshebel 23 wird der Maschinenhalter an
der Verzahnung der Führungssäuie in die für den Beginn
der Bohrarbeit richtige Höhe gebracht. Dabei wird der
Schieber bei Abwärtsbewegung des Maschinenhalters durch sein Eigengewicht und durch den Druck der
Schraubenfeder 30, bei Aufwärtsbewegung des Maschinenhalters durch die untere Lagerung 10 mitgenommen,
wobei der Schieber stets auf der unteren Lagerung 10 aufliegt Der Sterngriff 29 des Schiebers 26 wird
festgezogen und die Bohrarbeit kann beginnen. Dabei wird der Vorschub des Maschinenhalters durch Drehen
des Betätigungshebels 23 und Abwäb ■■: des Zahnrades
24 in der Verzahnung 25 der Führungssäde gegen den Druck der Schraubenfeder 30 bewirkt. Nach dem
Bohrvorgang bewegt sich der Maschinenhalter mit der eingespannten Bohrmaschine durch den Druck der
Feder selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
Der Arbeitsständer kann nicht nur zum Durchführen von Bohrarbeiten als Bohrständer, sondern dank der an
einer der Lagerungen des Maschinenhalters vorgesehenen Klemmeinrichtung, die den Maschincnhalter an der
Führungssäuie festzusetzen gestattet, auch zu anderen Arbeiten, z. B. als Fräsständer verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arbeitsständer für Kraftwerkzeuge mit einer in einer Grundplatte befestigten, zylindrisch ausgebildeten
Führungssäule und einem mittels einer oberen und einer unteren Lagerung längs dieser Führungssäule verstellbar geführten Maschinenhalter, bei
dem die Verstellung durch ein in eine an der Führungssäule befestigte Zahnstange eingreifendes
Ritzel erfolgt, das mit einem Befestigungshebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (25) in an sich bekannter Weise unmittelbar in die Führungssäule eingearbeitet ist,
und daß die Führungssäule (3) an ihrer der Zahnstange abgewandten Seite eine keilförmige,
achsparallele Führungsrille (19) besitzt, in die ein Führungskeil (18) federbelastet eingreift
Z Arbeitssländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskeil (18) an einem
Gleitstück (17) angeformt ist, dessen Grundform zylindrisch ist, und das in einer Bohrung (16) in der
oberen Lagerung (9) des Maschinenhalters (4) geführt ist
3. Arbeitsständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel,
unter dem die Wände der Führungsrille (19) und die Flächen des Führungskette (18) verlaufen, so
bemessen ist, daß die Ebenen, in denen diese Wände und diese Keilflächen liegen, sich etwa in der Achse
der Führungssäule (3) schneiden.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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