DE3720765A1 - Fuehrungsbaugruppe zum universalen handdrillbohren fuer universale mechanische bearbeitung - Google Patents

Fuehrungsbaugruppe zum universalen handdrillbohren fuer universale mechanische bearbeitung

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    • B23G1/44Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
    • B23G1/48Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for guiding the threading tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Führungsbaugruppe zum universalen Handdrillbohrer für universale mechanische Bearbeitung, verwendet in Reparaturwerkstätten oder im Haushalt für das Aussengewindeschneiden und für das Innengewindeschneiden in der Montage oder in einzelnen Werkstücken bei der Bohren, Polieren, Aussenken und vielen anderen Operationen. Führungsbaugruppe mit Handdrillbohrer ist entweder in stationären oder in übertragbaren Ausführung montiert. Einzelheiten sind in Ansprüchen dargestellt.
Auf Fig. 1 ist Gesamtansicht vom Handdrillbohrer mit Führungsbaugruppe mit dem Schnitt E-E übertragbarer Gewindeschneidenoperation.
Auf Fig. 2 - Schnitt A-A
Auf Fig. 3 - Schnitt B-B
Auf Fig. 4 - Schnitt C-C
Auf Fig. 5 - Verstellbare Gewindehülse 6 mit dem Standardpatrone "P 1".
Auf Fig. 6 - Ansicht M;
Auf Fig. 8 - Gewindeschneidoperation station,
Auf Fig. 7 - Schnitt F-F;
Auf Fig. 9 - Gewindebohrenoperation stationär
Auf Fig. 10 -Gewindebohrenoperation übertragbar.
Fig. 8a und Fig. 9a - stationäre Konstruktion mit Befestigung des Halters 1 zum Tisch.
Fig. 10a zweite Ausfuhrung des Zusammenstellunfszeichnung von Fuhrungsbaugruppe zum universalem Drillbohrer im Schnitt E-E.
Fig. 11 - Schnitt C-C
Fig. 12 - Ansicht L
Fig. 13 - die Baugruppe C mit der gegenuberlegenden Patrone P 1.
Bekannt ist Handdrillbohrer vom Firma "Schröder" N o 810 mit der verstellbaren Handgriff, mit denen es ist möglich großer Drehmoment mit kleinen Umdrehungszahl der Patrone und kleiner Drehmoment mit denen dreht sich Patrone mit großeren Umdrehungszahl.
Solcher Drillbohrer ausgerechnet verwendet für die Bohrung von kleinen Durchmessern in schwerzugänglicher Stellen und wo man braucht keine Bohrungspräzision.
Die Arbeit mit solchem Drillbohrer hat volgende Nachteile:
  • 1) Es ist unmöglich verwenden ihn auf solcher Operationen, wo am Anfang der Operation unrichtige Einstellung des Werkzeuges und Verlaufen ihn von Schneidvorgangrichtung unzulässig ist.
  • 2) Es ist unmöglich schneiden Gewinde sogar der kleinen Durchmesser dort, wo unbedingt am Anfang der Operation richtige Einstellung des Werkzeugsgewindeschneiders notwendig ist und Führungsausbildung bei Gewindeschneiden.
Bekannt ist Bohrvorrichtung (Patent 8 41 209) diese ist als Motor mit der Patrone und mit Führung ausgebildet und ist für die Bohrung ohne Schiefstellung bestimmt, aber diese hat volgende Nachteile:
  • 1) Die Säule 21 geht in die lange Hülse 19 mit der Quadratloch hinein, aber es ist schwer solche lange Bohrung mit der notwendiger Genauigkeit auszuführen, damit unzulässige Lüft der Quadratsäule in dem Quadratloch ausschließen wird. Die Feder 24 kann die Luft nur in einer Richtung ausschliessen, aber die kann nicht die Luft in anderer Richtung ausschliessen, und besonders die kann nicht bei der Umdrehung dieser Säule in der Hülsequadratbohrung wegen der Luft diese Luft ausschließen. Und solche Lufte erzeugen Abweichungen vom Perpendikularitet der Bezugsebene des Führungsringes 20 zu Werkzeugachse 18, oder erzeugen die Versetzung der Achse vom Ring 20 bezüglich Instrumentenachse.
  • 2) Diese Vorrichtung ist für die Drehen bestimmt, aber die ist für anderer Operationen nicht bestimmt, weil Führungsring 20, eingepresst auf der Säule 21, ist innen mit der Konusoberfläche für den Spananfall bei der Bohrung ausgebildet. Motor hat große Umdrehungszahl, geeignet nur für die Bohrungsoperation und für das Aussenken. Aber wenn Motor mit dem Untersetzungsgetriebe wird aufgestellt, der konnte Umdrehungszahl verkleinern, dann diese Vorrichtung wird für das Bohren, Aussenken und für die Reibahle geeignet, aber für Außengewindeschneiden und für die Operationen, verbunden mit Außenbearbeitung der Teilen ist nicht geeignet, weil das Ring 20 hat keine Führungsbohrung und hat keine Sitzbohrung, wo konnte Führungsring aufgestellt und befestigt werden. Das ist notwendig für den Außengewindeschneiden mit der Gewindeschneideisen oder für Aufstellung in dieser Sitzbohrung der Gewindehülse mit zweiter Patrone für stationäre mechanischer Bearbeitung der des Teils.
Patent N- 77 04 458 vom 26. 05. 77 für die Gewindeschneiden durch das Gewindeschneideisen und für Gewindebohren ist nur für stationäre mechanischer Handbearbeitung geeignet, aber nicht für übertragender mechanischen Bearbeitung in schwer zugänglichen Stellen, wo es ist unmöglich großer Agregat in solcher Vorrichtungen aufzustellen.
Mein vorgeschlagener Drillbohrer mit der Führungsgruppe P 35 19 448.0 es ist möglich als übertragend zu schwerzugänglichen Stellen und auch als stationär benutzen. Dieser Gewindedrillbohrer es ist möglich für innerer mechanischer Bearbeitung (Bohren, Gewindebohren, Rahbahlen, Aussenken, Polieren und für anderer Operationen und für außerer mechanischen Bearbeitung (Außengewindeschneiden durch Gewindeschneideisen, für Abschrägen und für andere Operationen)
Bei innerer Bearbeitung ist die Führung durch Flache "A" des Ringes 7 erzeugt. Bei Außenbearbeitung die Führung ist durch Führungsbohrung des austauschbaren Ringes 9 erzeugt.
Bei übertragenden Operationen dieser Drillbohrer mit der Führung ist zum Agregat übertragend und damit ist die notwendige mechanische Operation erzeugt.
Bei stationären Benutzung ist Halter 1 auf dem Arbeitstisch befestigt und Gewindehülse 11 mit Patrone "P 1" ist im Ring 7 statt des Ringes 9 aufgestellt und durch Schrauben 10 befestigt. Dadurch ist Vorrichtung mit zwei Patronen ausgebildet. In einer Patrone ist bearbeitende Teil aufgestellt, in anderer Patrone ist Instrument befestigt.
Solcher Umbau gibt die Möglichkeit die kreisförmige Teil in der Patrone "P 1" zu befestigen, und in der Patrone "P" es ist möglich Bohrer, Gewindebohrer und Halter 13 mit der Gewindeschneideisen G zu befestigen und die notwendige Operation ohne Schiefstellung auszuführen.
Säule 4 ist zylindrisch ausgebildet, gehend in die Zylinderbohrung des Halters 1 hinein. Solche Verbindung es ist möglich mit minimal-zullässigen Luft auszuführen, und die rechteckige Teil des Mitnehmers 5 ist mit dem Schlitz und mit Gewindebohrung ausgebildet, wo geht die Schraube mit konischen Gewinde 1, notwendig für die Verkleinerung von Umdrehungsluft, hinein, daß erzeugt Führungsgenauigkeit. Zu diesem Zweck ist besser Standarddrillbohrer der Firma Schröder mit Standardpatronen P 1 und P 2 zu verwenden. Drillstengel ist durch Platte 14 und vier Schrauben 15 befestigt.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Handdrillbohrer zu vermeiden und insbesondere solcher Art zu erzeugen, bei derer die richtige Einstellung des Werkzeugs am Anfang des Schneidvorganges gewährleistet ist, schliessen Werkzeugverlaufen von angegebenen Richtung am Anfang der Operation und erzeugen die Möglichkeit vom Gewindeschneiden und anderer Operationen mit dem Drillbohrer.
Insbesondere solcher Handdrillbohrer notwendig ist und ohne diesen es ist unmöglich dort, wo es notwendig ist verschiedene Schneidvorgangen im Gesamtmontage auszuführen und es ist unmöglich diese Montage in Werkzeugmaschine aufstellen.
Die Lösung von dieser Aufgabe ist in Ansprüchen dargestellt.
Die Arbeit von solchen Drillbohrer erfolgt folgender maßen:
  • 1. Bei Bohrung und Gewindebohren in flachen Werkstüken in der Patrone "P" ist Bohrer oder oder Gewindebohrer aufgestellt und befestigt.
  • 2. Drillbohrer mit der Führungsbaugruppe stellen in Vertikalstellung ein;
    Bei Bohren der Bohrer soll in Vertiefung eingehen, und bei Gewindebohren der Gewindebohrer soll in Loch vom geschnittenen Gewinde eingehen, und die Flache "A" der Führungsscheibe (2) soll der Werkstückfläche berühren.
  • 3. Bei der Handgriffumdrehung, wenn die Fläche "A" drückt auf Werkstückfläche, erfolgt Bohrungsoperation oder Gewindebohroperation. Dabei Patrone "P" ist zu Fläche verschoben, und Druck, erzeugend durch Feder 4 auf Werkstück, gewährleistet Perpendikularität der Fläche A zu Werkzeugachse.
  • 4. Bei Gewindeschneiden auf dem Schaft, der von Montage, wo er aufgestellt und nicht getrennt ist. In diesem Fall ist in Patrone "P" das Gewindeschneideisenhalter 11 mit dem ersatzbaren Gewindeschneideisen "G" durch vier Schrauben 12 befestigt, und in Sitzbohrung des Führungsringes 2 ist ersetzbare Führungsscheibe 13 montiert, diese mit drei Schrauben befestigt ist; Handdrillbohrer mit der Führungsbaugruppe ist in der senkrechten Lage aufgestellt. Dabei bearbeitender Schaft soll in Bohrung der Führungsscheibe 13 eingehen. Beim Gewindeschneiden auf dem Schaft ist die Führungsscheibe 13 nach unten verschoben und kann bis zu Stirn des nachsten grossen Durchmesser des Werkstucks bewegen, und durch drei Locher der Führungsscheibe 13 fallen die Späne heraus.
  • 5. Beim Gewindeschneiden auf dem Schaft, der kann von Montage getrennt werden, dann statt Führungsscheibe 13, aufgestellt im Führungsring 2 ist Gewindehulse 6 aufgestellt, diese ist durch drei Schrauben 5 befestigt, und auf Gewindehülse 6 ist Standardpatrone "P 1" aufgeschraubt, spannend das Werkstück. Dabei notwendiges Werkzeug wird in Patrone "P" aufgestellt, das ermöglicht viele verschiedene Operationen auszuführen, ersetzend dabei Drehbank, Bohrmaschine und Gewindeschneidmaschine. Dank Verwendung des Handdrillbohrers ist es moglich viele verschiedene Operationen in Montage auszuführen, wenn diese Gesamtmontage auf der notwendiger Werkzeugmaschine unmöglich aufzustellen.
Beim Bohren oder Gewindeschneiden in flachen Werkstücken, die können von der Montage getrennt werden, legen das Flachwerkstuck auf Arbeitsplatz oder befestigen dieses im Schraubstock und mit Handdrillbohrer drücken die Fläche "A" zu Werkstückfläche, das erzeugt garantierte Führung.

Claims (11)

1. Führungsbaugruppe zum universalen Handdrillbohrer für universale mechanischen Bearbeitung, beinhaltete die Baugruppe des Halters (1), in der der Stengel vom Handdrillbohrer "D" mit Patrone "P" befestigt ist, die Baugruppe des Führungsringes (2), montiert auf der Führungssäule (3) und Feder (4), montiert auf der Säule (3), dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung einzelnen Werkstücke ist im Führungsring (2) aufgestellt und befestigt durch drei Schrauben (5) die Gewindehülse (6) mit der gegenüberstehenden Patrone "P 1), in der einzeiner Werkstück befestigt ist, in der Patrone "P" ist notwendiger Werkzeug befestigt, dank dadurch es ist möglich viele verschiedenen mechanischen Operationen mit dieser Drillbohrer in einzelnem Werkstück und auch in Montage auszuführen, und in der Führung von Zylindersäule (3) ist Mitnehmer (7) aufgestellt, dieser schließt mit Sicherkeit die Umdrehungsluft aus.
2. Die Führungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe des Führungsringes (2) mit der Säule (3) besteht aus dem Ring (2), eingepresst auf der Säule (3) und befestigt durch Stift (8), und Halter (1) ist mit oberen Längsbohrung ausgebildet, in diese geht der Drillstengel hinein und mit unterer Längsbohrung, in diese geht diese Säule (3) hinein, und mit seitlichen Längsfenster, in diese geht der Mitnehmer (7) hinein.
3. Die Führungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) ist mit Reihe der seitlichen konischen Bohrungen ausgebildet, und der Mitnehmer (7) ist von einer Seite als prismat. ausgebildet, gehend im hinteren Fenster des Halters (1) hinein, in der Mitte ist er als konisch ausgebildet, gehend in eine von seitlichen konischen Bohrungen der Säule (3) hinein und von anderer Seite er ist als zylindrisch und mit Gewindeende ausgebildet, gehend in vorderen Längsfenster des Halters, und auf Gewinde ist Mutter (9) und Sicherungsmutter (9) für die Regelung der zulässigen Luft "δ" aufgeschraubt.
4. Die Führungsbaugruppe nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß für Ausschluß der Umdrehungsluft in der prismatischen Teil des Mitnehmers (7) ist Längsschlitz und Gewindebohrung entlang seiner Achse ausgebildet, in diese ist konische Schraube (10), deformierend die prismatische Teil des Mitnehmers, aufgeschraubt.
5. Die Führungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für das Gewindeschneiden mit dem Gewindeschneideisen "G" auf dem Schaft in irgendwelcher Montage oder im einzelnem Werkstück wird in der Patrone "P" ein Gewindeschneideisenhalter (11) mit dem Gewindeschneideisen "G" durch Schrauben (12) befestigt, und im Ring (2) wird Führungsscheibe (13) mit den seitlichen Bohrungen und mit den Radial-Schlizen für den Spananfall durch drei Schrauben (5 a) befestigt; für das Bohren und für das Gewindebohren soll die Scheibe (13) nicht aufgestellt werden, aber als Führung ist die Flache "A" des Führungsringes (2) verwendbar, diese berührt sich der Artikelfläche.
6. Führungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Patrone "P", in der ein notwendiger Werkzeug aufgestellt ist, dreht sich mit der notwendiger Umdrehungsgeschwindigkeit um, entweder von Hand oder vom Elektromotor, und gegenüberstehende Patrone "P 1", in der Werkstück aufgestellt ist, bewegt sich nur in Achsrichtung, diese nähert sich zu Drehebankkinematik.
Und bei der Notwendigkeit konnte in der Patrone "P" ein Werkstück und in Patrone P 1 ein Werkzeug aufgestellt werden; in diesem Fall dreht sich Werkstück um, und Werkzeug bewegt sich nur der Achse entlang.
7. Führungbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Drillbohrer "D" mit der Baugruppe des Halters (1) es ist möglich auch horisontall aufzustellen; die Haltersbaugruppe (1) mit dem Drillbohrer befestigen durch vier Schrauben (16) zum Tisch; statt des Handgriffes vom Drillbohrer "D" wird eine Riemenscheibe mit dem Riemen zum Elektromotor montiert, dieser dreht Drillbohrer "D", und Vorschubsdruck wird durch Handdruck auf die Fläche "A" des Ringes (2) erzeugt.
8. Fuhrungsbaugruppe dadurch gekennzeichnet, das für Gewindebohren im Aggregat, auf dessen Flache sind verschiedene Ansatze vorhanden oder die Achse der Bohrungen, in denen soll die Gewinde geschnitten werden ist nicht senkrecht dieser Flache angeordnet, Fuhrungsscheibe (2) ist mit radialen Langsbohrungen ausgebildet in deren sind verschiebbare Baugruppe der Ringstutzen aufgestellt und befestigt, diese werden zu Aggregatoberflache gespannt. (Fig. 10a).
9. Fuhrungsbaugruppe dadurch gekennzeichnet, das diese besteht aus dem Klotz 17, aufgesetzt in einer Ringsbohrung der Fuhrungsscheibe (2) und befestigt durch Mutter (18), aus dem Halter (19), ausgebildet mit dem Stengel, dieser geht in die Bohrung vom Klotz 17 hinein, und mit Innenkonusoberflachen, aus dem schwingender Stutze (20), ausgebildet von oben mit der Kugeloberflache und von unten - mit Ringsnut, wo Gummiring 21 eingepresst ist, und von der Seite mit Gewindebohrung, in welche Stutze (22) fur das Vakuumerzeugung eingeschraubt ist.
10. Fuhrungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das diese ist auch fur solche Gewindebohrung vorausbestimmt, deren Achse ist nicht senkrecht (geneigt) zu Aggregateflache angeordnet und diese Flache hat keine Vorsprunge verhindert das Anliegen von Fuhrungsscheibe weil in jeder Baugruppe der Ringsstutze sind Fixator (23) aufgestellt und auf dem Stengel des Halters (19) sind Teilungen eingetragen, fur die Aufstellung des Stengels auf Null und dann Stengel wird durch Schraube (24) befestigt.
11. Fuhrungsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das in Fuhrungsbohrung des Halters sin von beiden Seiten Bohrungen ausgebildet, ubergehend in Konusbohrungen, in diese sind die Kegeln (25) aufgesetzt ausgebildet mit der Aussengewinde, ubergehend in Aussenkonusoberflache und mit der Bohrung, durch diese geht die Saule (3), und im Kegeln sind 4 Schlitzen ausgebildet, diese ermoglichen die Deformation bei der Umdrehung der Kegeln und damit kann Spiel auf dem Durchmesser eingestellt werden. (Fig. 10a; 11; 12; 13).
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