DE9015266U1 - Manuell betätigbare Feststelleinrichtung - Google Patents

Manuell betätigbare Feststelleinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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Description

MAXION Werkzeuge und Maschinen GmbH Manuell betätigbare Feststelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Feststelleinrichtung für ein die Werkzeughöhe gegenüber einer Basis bestimmendes, eine Handbohrmaschine mittelbar oder unmittelbar tragendes Lagerelement, das an einem an der Basis angeordneten Träger eines Bohrständers gegenüber der Basis verschiebbar geführt ist.
Es ist eine Feststelleinrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 28 14 197), bei der die Feststelleinrichtung als eine den Träger, üblicherweise in Form einer Säule am Umfang umgreifende und über einen Knebel mit dieser kraftschlüssig verspannbaren Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Zur Höhenverstellung des die Werkzeughöhe bestimmenden Lagerelementes wird der Knebel durch Drehung gelöst und das Lagerelement durch manuelle Krafteinwirkung und von der Säule geführt in die gewünschte Arbeitshöhe verschoben. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß nach Aufhebung des kraftschlüssigen Verbundes zwischen Klemmvorrichtung und Säule das Lagerelement mit den daran angeordneten Maschinenelementen infolge der Schwerkraft das Bestreben hat, auf die Basis in Form einer Grundplatte zu fallen. Um dies zu verhindern, benötigt der Benutzer für die Werkzeughöhenverstellung, z.B. infolge sich verändernder Höhenverhältnisse bei anderen zu bearbeitenden Werkstücken bzw. bei der Verwendung eines neuen Bohrers mit anderer Länge, beide Hände. Mit der einen Hand muß er den Knebel drehen und mit der anderen das Lagerelement abstützen, um bei der plötzlich einsetzenden Aufhebung des Kraftschlusses ein Herabfallen des Lagerelementes zu verhindern.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine Feststelleinrichtung bekannt (DE-OS 25 45 197), die ein Verankerungs-
glied umfaßt, das als eine Rasten aufweisende Scheibe ausgebildet ist. Diese Rasten sind als nutartige und nach außen offene Ausnehmungen am Umfang der Scheibe angeordnet. Die Scheibe ist drehbar, aber gegen eine axiale Verschiebung durch zwei Distanzscheiben gesichert, auf einer Welle angeordnet, die über einen manuell betätigbaren Bedienungshebel ein Ritzel antreibt, das mit einer in der Säule angeordneten Zahnstange korrespondiert. In einer zur Welle parallelen Bohrung des Haltearmes ist oberhalb des Ritzels ein Rastbolzen axial verschiebbar gelagert, dessen Ende mit jeweils einer der Rasten der Rastscheibe formschlüssig korrespondiert. Das andere Ende des Rastbolzens ist als manuell zu betätigender Druckknopf ausgebildet. Eine um den Rastbolzen angeordnete und sich zwischen einem Ringbund des Rastbolzens und dem Haltearmgehäuse abstützende Schraubenfeder realisiert einen maximalen, die gute Bedienbarkeit fördernden Überstand des Druckknopfes aus dem Haltearmgehäuse heraus und erreicht gleichzeitig eine Verriegelung durch Eingreifen des Rastbolzens in eine der Ausnehmungen der Rastscheibe. Auf der dem Bedienungshebel zugewandten Seite der Rastscheibe ist eine Zunge angeordnet, in der mit ihrem einen Ende eine Spiralfeder gelagert ist. Die Spiralfeder ist mit ihrem anderen Ende fest mit der das Ritzel antreibenden Welle verbunden. Im eingerasteten Zustand des Rastbolzens wird der Bedienungshebel zur Ausführung eines Bohrhubes entgegen der Kraft der Spiralfeder bewegt, wobei das Ritzel mit der Zahnstange kämmt. Um eine Höhenverstellung des Haltearms gegenüber der Grundplatte zu erreichen, wird zuerst der Druckknopf betätigt. Bei dieser Betätigung, die während des gesamten Höhenverstellvorganges ständig erfolgen muß, gelangt der Rastbolzen außerhalb des Bereiches der Ausnehmungen der Rastscheibe in eine Freigabestellung. Somit kann sich die Rastscheibe frei drehen und eine Betätigung des Bedienungshebels führt nicht zu einem Spannen der Spiralfeder, sondern ermöglicht eine Höhenverstellung des Haltearms zur Veränderung der Werkzeughöhe. Wenn durch Betätigung des Bedienungshebels die
gewünschte Werkzeughöhe erreicht ist, wird durch Loslassen des Druckknopfes der Rastbolzen, bei einer eventuell notwendigen Justierung mit Hilfe des Bedienungshebels, durch die Schraubenfeder wieder in eine der Ausnehmungen der Rastscheibe gedruckt. Ein Nachteil dieser Feststelleinrichtung besteht neben der ggf. notwendigen Justierung ebenfalls darin, daß zur Verstellung der Werkzeughöhe beide Hände zugleich benötigt werden. Weitere Nachteile dieser Lösung bestehen im hohen Fertigungs- und Herstellungsaufwand, den damit verbundenen hohen Kosten sowie der durch die Vielzahl miteinander korrespondierender Maschinenelemente verbundenen möglichen Instabilität und Störanfälligkeit.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine manuell betätigbare, für ein die Werkzeughöhe bestimmendes Lagerelement eines Bohrständers für eine Handbohrmaschine geeignete Feststelleinrichtung zu schaffen, bei der der Werkzeughöhenverstellvorgang mit einer Hand erfolgen kann sowie während der Betätigung der Feststelleinrichtung zum Auflösen eines Kraftschlusses gleichzeitig auf das Lagerelement eine der Schwerkraft entgegenstehende Kraftkomponente wirkt und die insgesamt kompakt und stabil ausgebildet und preiswert herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in Verbindung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Feststelleinrichtung als ein um eine Schwenkachse eines Widerlagers gegen den Träger verschwenkbar angeordnetes und zum Feststellen an dem Träger kraftschlüssig in Wirkverbindung tretendes Betätigungsglied ausgebildet ist. Damit erhält man eine Feststelleinrichtung, mit deren Hilfe der Werkzeughöhenverstellvorgang mit einer Hand erfolgen kann und während ihrer Betätigung zum Auflösen eines Kraftschlusses zwischen Träger, normalerweise in Form einer Säule, und Lagerelement auf das Lagerelement gleichzeitig eine der Schwerkraft entgegenwirkende Kraftkomponente aufgebracht wird. Insgesamt ist die so ausge-
bildete Feststelleinrichtung kompakt und stabil sowie preiswert herzustellen. Vorteilhafterweise kann das im Widerlager angeordnete Betätigungsglied ein Hebel, insbesondere ein Exzenterhebel sein. Eine besonders sichere Feststelleinrichtung erreicht man dadurch, daß das im Widerlager angeordnete Betätigungsglied zusätzlich zu einer das Lagerelement ebenfalls feststellenden Klemmvorrichtung angeordnet ist, die im einfachsten Fall die Säule umgreift und über einen Knebel betätigbar ist. Das diese beiden Feststelleinrichtungen umfassende Lagerelement bildet ein hervorragend fest und kraftschlüssig mit dem Träger verbundenes Gegenlager für einen den Bohrhub ausführenden Haltearm mit darin angeordneter Handbohrmaschine. Das so ausgebildete Lagerelement ermöglicht ebenfalls die Feststellung bzw. das Lösen von einer Hand, wobei zuerst die den Träger kraftschlüssig umgreifende Klemmeinrichtung gelöst und dann die Feststelleinrichtung mit dem Betätigungsglied den Kraftschluß aufhebend betätigt wird. Der Feststellvorgang für das Lagerelement erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d.h., zuerst wird die Feststelleinrichtung mit dem Betätigungsglied betätigt, das Lagerelement somit schon fest mit dem Träger verbunden und anschließend die Klemmvorrichtung durch Drehung des Knebels kraftschlüssig mit dem Träger verklemmt. Durch die Feststelleinrichtung mit dem gegenüber dem Träger verschwenkbaren Betätigungsglied wird eine Feststellung des Lagerelementes an dem Träger erreicht, auch wenn die zweite Klemmeinrichtung mit dem Knebel schon gelöst worden ist. Ein "Herunterfallen" des Lagerelementes an dem Träger nach Lösen der Klemmeinrichtung, die das eigentliche Gegenlager für das den Bohrhub realisierende Bauteil z.B. in Form eines Haltearms bildet, ist somit wirksam verhindert.
Vorzugsweise kann das Lagerelement als ein Haltearm für die Handbohrmaschine ausgebildet sein. Hierdurch erhält man einen besonders einfach herzustellenden Bohrständer für eine Handbohrmaschine. In einer anderen vorteilhaften Ausführung kann das Lagerelement als Lagerbock für
den Haltearm ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise kann die Schwenkachse außermittig in Bezug zur Höhe des Betätigungsgliedes bzw. Exzenterhebels und über der Mittenachse liegend angeordnet sein. Die zum Träger weisende Abrollfläche des Betätigungsgliedes bzw. Exzenterhebels ist halbkreisartig ausgebildet. Somit erreicht man einen maschinell einfach herzustellendes Betätigungsglied bzw. Exzenterhebel, das seine Krafteinwirkung auf den Träger bzw. die Säule durch die Schwenkung des Exzenterhebels um die außermittig angeordnete Schwenkachse erreicht. Vorteilhafterweise kann das Betätigungsglied bzw. der Exzenterhebel durch eine zwischen ihm und dem Widerlager angeordnete Feder in kraftschlüssigen Verbund mit dem Träger verspannt gehalten werden.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Bohrständers mit nach der Erfindung ausgebildeter Feststelleinrichtung und
Fig. 2 vergrößerte Darstellung der Feststelleinrichtung.
Der Bohrständer 3 mit ausgebrochen dargestellter Feststelleinrichtung 1 entsprechend der Fig. 1 umfaßt eine als eine Grundplatte 2 ausgebildete Basis, eine darin angeordnete einen Träger bildende senkrechte Säule 4, einen Lagerbock 12 und einen Haltearm 11. Dabei stellt der Lagerbock 12 das die Werkzeughöhe bestimmende Lagerelement 8 gegenüber der Grundplatte 2 dar. Im Lagerbock 12 ist entsprechend dem Stand der Technik ein nicht dargestelltes Ritzel gelagert, welches von einem Bedienungshebel angetrieben wird und in eine ebenfalls nicht
dargestellte Zahnstange des Haltearms 11 eingreift. Der Lagerbock 12 wird von der Säule 4 geführt und kann an dieser festgestellt werden. Dazu ist am Lagerelement eine Klemmvorrichtung 10 angeordnet, die die Säule 4 umgreift und durch Drehung des Knebels 9 kraftschlüssig mit dieser verspannt wird. Zusätzlich zu dieser Klemmvorrichtung 10 ist am Lagerbock 12 ein Widerlager 6 angeordnet. Am Widerlager 6 ist um eine Schwenkachse schwenkbar ein ein Betätigungsglied bildender Exzenterhebel 7 gelagert. Zwischen Exzenterhebel 7 und Widerlager 6 befindet sich eine Feder 14. Die Schwenkachse des Exzenterhebels 7 ist außermittig in Bezug auf die Höhe des Exzenterhebels 7 angeordnet. An dem der Säule zugewandten Ende weist der Exzenterhebel 7 eine halbkreisförmige Abrollfläche 13 auf. Um die Werkzeughöhe gegenüber der Grundplatte 2 zu verändern, wird zuerst durch Verdrehung des Knebels 9 die Klemmvorrichtung gelöst. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung 1 erreicht, daß bei Aufhebung des kraftschlüssigen Verbundes zwischen Klemmvorrichtung 10 und Säule 4 der Lagerbock 12 und damit der die Bohrmaschine aufnehmende Haltearm 11 infolge der Schwerkraft nicht auf die Grundplatte 2 fällt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Exzenterhebel 7 ebenfalls mit der Säule 4 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Um die Werkzeughöhe zu verstellen, wird der Exzenterhebel 7 mit seinem der Säule 4 abgewandten Ende durch Betätigung mit einer Hand nach oben gedrückt, wodurch sich der Kraftschluß zwischen Exzenterhebel 7 und Säule 4 aufhebt. Nun kann das Lagerelement 8 gegenüber der Grundplatte 2 verschoben werden. Der Lagerbock 12 und damit das Lagerelement 8 wird bei Erreichen der gewünschten Werkzeughöhe durch Nachuntendrücken des der Säule 4 abgewandten Endes des Exzenterhebels 7 und damit des Verschwenkens der halbkreisförmigen Abrollfläche 13 um die außermittig angeordnete Schwenkachse 5 wieder kraftschlüssig mit der Säule 4 verbunden. Während der durchzuführenden Bohrarbeiten ist ein ausreichend festes Gegenlager gegenüber dem sich verschiebenden Haltearm 11 erreicht, weil über den
Knebel 9 zusätzlich die Klemmvorrichtung 10 an der Säule 4 verspannt ist. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der ausgebrochen dargestellten Feststelleinrichtung 1 mit Lagerbock 12 und Klemmvorrichtung 10.
Bezugszeichen
1 Feststelleinrichtung
2 Basis, Grundplatte
3 Bohrständer
4 Träger, Säule
5 Schwenkachse
6 Widerlager
7 Betätigungsglied, Exzenterhebel
8 Lagerelement
9 Knebel
Klemmvorrichtung Haltearm Lagerbock Abrollfläche Feder

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Manuell betätigbare Feststelleinrichtung für ein die Werkzeughöhe gegenüber einer Basis bestimmendes, eine Handbohrmaschine mittelbar oder unmittelbar tragendes Lagerelement, das an einem an der Basis angeordneten Träger eines Bohrständers gegenüber der Basis verschiebbar geführt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Feststelleinrichtung (1) als ein um eine Schwenkachse (5) eines Widerlagers (6) gegen den Träger (4) verschwenkbar angeordnetes und zum Feststellen an dem Träger (4) kraftschlüssig in Wirkverbindung tretendes Betätigungsglied (7) ausgebildet ist.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das im Widerlager (6) angeordnete Betätigungsglied ein Hebel, insbesondere ein Exzenterhebel (7) ist.
3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) bzw. der Hebel zusätzlich zu einer das Lagerelement (8) am Träger (4) feststellenden Klemmvorrichtung (10) angeordnet ist.
4. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (8) als Haltearm (11) für die Handbohrmaschine ausgebildet ist.
5. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (8) als Lagerbock (12) für einen Haltearm (11) für die Handbohrmaschine ausgebildet ist.
6. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
- 10 -
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) außermittig in Bezug zur Höhe des Betätigungsgliedes bzw Exzenterhebels (7) angeordnet ist.
7. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Träger (4) weisende Abrollfläche (13) des Betätigungsgliedes bzw. Exzenterhebels (7) halbkreisförmig ausgebildet ist.
8. Feststelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied bzw. der Exzenterhebel (7) durch eine Feder (14) mit dem Träger (4) kraftschlüssig verspannt gehalten wird.
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