DE2536176C3 - - Google Patents
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- DE2536176C3 DE2536176C3 DE19752536176 DE2536176A DE2536176C3 DE 2536176 C3 DE2536176 C3 DE 2536176C3 DE 19752536176 DE19752536176 DE 19752536176 DE 2536176 A DE2536176 A DE 2536176A DE 2536176 C3 DE2536176 C3 DE 2536176C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
- B21D5/0209—Tools therefor
-
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/02—Die constructions enabling assembly of the die parts in different ways
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abkantpresse mit einem im Pressenstößel unbeweglich eingesetzten, a'i
Stempel dienenden Oberwerkzeug und einem eine Matrize bildenden, festen Unterwerkzeug im Pressentisch.
Sollen Blechtafeln nach einem vorbestimmten, verschiedene Biegewinkel erfordernden Programm abgekantet
werden, so müssen für jeden Biegewinkel besondere Biegewerkzeuge zum Einsatz kommen,
wobei das Austauschen der Werkzeuge umständlich und zeitraubend ist. Es ist daher bereits vorgeschlagen
worden, Abkantpressen für diesen Zweck nicht nur mit einem Werkzeugpaar, sondern mit allen für das
vorgegebene Biegeprogramm notwendigen Werkzeugpaaren auszurüsten, von denen jeweils das für den
nächsten Arbeitsgang erforderliche Werkzeugpaar aus einer Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung bewegt
werden kann. Dies wird beispielsv/eise durch als drehbare Revolverköpfe ausgebildete Werkzeughalter
«m Pressenstößel und am Pressentisch erreicht; die schwenkbare Lagerung der Werkzeughalter bringt aber
konstruktive Schwierigkeiten mit sich, da von den Biegewerkzeugen auf die Werkstückhalter die Preßkraft
übertragen wird. Man ist daher von als Revolverköpfe ausgebildeten Werkzeughaltern abgekommen
und hat die Unterwerkzeuge aller Werkzeug* paare in einen gemeinsamen Schlitten eingesetzt, der
quer zur Bewegungsrichtung des Stößels verschiebbar im Pressentisch gelagert ist Die Oberwerkzeuge dieser
bekannten Abkantpressen sind jeweils für sich in eigenen Werkzeughaltern befestigt, von denen einer
fest mit dem Pressenstößel verbunden ist, während die anderen Werkzeughalter verschwenkbar gelagert sind.
Diese Konstruktion erlaubt jeweils eine Abstützung der in die schwenkbaren Werkzeughalter eingesetzten
Werkzeuge am Werkzeug des festen Werkzeughalters, so daß beim Einsatz irgendeinesWerkzeuges stets eine
ausreichende Stabilität gegeben ist Das Unterwerkzeug für das zum Einsatz kommende Oberwerkzeug muß
dabei selbstverständlich mit Hilfe des Schlittens in die
is Arbeitslage gebracht werden. Nachteilig bei dieser
bekannten Konstruktion ist neben dem vergleichsweise großen Aufwand jedoch, daß sich nur für ein
Oberwerkzeug eine zentrische Belastung des Pressenstößels ergibt Durch alle anderen Oberwerkzeuge wird
eine exzentrische Belastung des Stößels erreicht, was Ausweichmomente der Werkzeuge aus der Preßlage in
seitlicher Richtung zur Folge hat
An diesen Nachteilen ändert sich auch nichts, wenn
das Unterwerkzeug fest gelagert ist, wobei natürlich die Arbeitsstellen für die wahlweise zum Einsatz kommenden
Oberwerkzeuge entsprechend weit voneinander entfernt sein müssen, was aber noch größere Exzentrizitäten
ergibt Hinsichtlich dieser Nachteile werden auch keine Verbesserungen dadurch erreicht, daß das nicht
fest mit dem Pressenstößel verbundene Werkzeug nicht nur verschwenkbar gelagert ist, sondern auch mit Hilfe
von Zugstangen bei seinem Einsatz gegen das feste Werkzeug gedruckt werden kann.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Abkantpresse zu schaffen, mit deren Hilfe
Blechtafeln nach einem vorbestimmten Programm in einfacher Weise abgekantet werden können und bei der
trotz der Möglichkeit des schnellen Werkzeugwechsels die sonst nur bei Abkantpressen mit einem einzigen
Werkzeugpaar gegebenen Belastungsverhältnisse auftreten.
Ausgehend von einer Abkantpresse der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte
Aufgabe dadurch, daß wenigstens ein wahlweise mit dem Oberwerkzeug verbindbares oder in das Unterwerkzeug
einsetzbares Wechselwerkzeug vorgesehen ist, das als Einsatz im Unterwerkzeug eine entsprechende
Matrize für das Oberwerkzeug und bei einer Verbindung mit dem Oberwerkzeug einen entsprechenden
Stempel für das Unterwerkzeug bildet. Da das Wechselwerkzeug für das Oberwerkzeug eine Matrize
bildet, greift das Oberwerkzeug bei einer Verbindung des Oberwerkzeuges mit dem Wechselwerkzeug
formschlüssig in das Wechselwerkzeug ein, so daß die Preßkraft vom Oberwerkzeug ohne Schwierigkeiten auf
das Wechselwerkzeug übertragen werden kann, das in einem solchen Fall als Stempel für das Unterwerkzeug
dient. In gleicher Weise greift daher auch das Wechselwerkzeug formschlüssig in das Unterwerkzeug
ein. wenn das Werkzeugpaar, /wischen dem gebogen werden soll, durch das Oberwerkzeug und das
Wechselwerkzeug gegeben ist. Das Wechselwerkzeug braucht daher lediglich in das Unterwerkzeug eirige*
setzt zu werden, eine besondere Verbindung dieser
<* beiden Werkzeuge ist überflüssig. Die Verbindung
zwischen dem Öberwerkzeug und dem Wechselwerk* zeug hat lediglich die Aufgabe, das Wechselwerkzeug
formschlüssig gegen das Oberwerkzeug zu halten. Die
PreOkraft auf das Wechselwerkzeug wird vom Stößel
über das Oberwerkzeug und nicht über die ein Abfallen
des Wechselwerkzeuges vom Oberwerkzeug verhindernde Halterung übertragen, so daß durch die
formschlüssige Verbindung zwischen dem Wechselwerkzeug und dem Oberwerkzeug die gleichen
Belastungsverhältnisse wie für das Oberwerkzeug alleine erreicht werden.
Eine einfache Konstruktion zur Halterung des Wechselwerkzeuges ergibt sich nach der Erfindung I ο
dadurch, daß öus Wechselwerkzeug mit dem Oberwerkzeug
über im Pressenstößel gelagerte Zugstangen verbindbar ist, die jeweils einen in eine entsprechend
hinterschnittene Nut des Wechselwerkzeuges einführbaren und um 90° verdrehbaren Hammerkopf besitzen.
Nach dem Verdrehen der Hammerköpfe in der hinterschnittenen Nut des Wechselwerkzeuges ist das
Wechselwerkzeug mit den Zugstangen zugfest verbunden und kann durch diese an das Oberwerkzeug
formschlüssig angedrückt werden. Diese Zugstangen müssen natürlich zurückgezogen werden können, wenn
das Wechselwerkzeug in das Unterwerkzeug eingesetzt wird. Zu diesem Zweck können in weiterer Ausbildung
der Erfindung die Zugstangen über Axialla^-er mit den
Kolbenstangen von am Pressenstößel angeordneten, vorzugsweise pneumatischen Kolbentrieben verbunden
sein. Die für die Bewegung der Hammerköpfe notwendige Drehbarkeit der Zugstangen gegenüber
den Kolbenstangen wird dabei durch die Axiallager zwischen den Zugstangen und den Kolbenstangen
erreicht.
Um auch die Drehung der Hammerköpfe in einfacher Weise durchführen zu können, sind erfindungsgemäß
auf den Zugstangen Mitnehmergabeln drehfest, aber verschiebbar gelagert, in die Mitnehmerzapfen zumindest
;iner quer zu den Zugstangen verlaufenden, vorzugsweise pneumatisch in ihrer Längsrichtung
versc liebbaren Betätigungsstange eingreifen. Beim Verschieben der Betätigungsstange werden somit die
Mitnehmergabeln und damit die Zugstangen über die in w die Mitnehmergabeln eingreifenden Mitnehmerzapfen
verschwenki, so daß über die Betätigungsstange die Hammerköpfe der Zugstangen in gewünschter Weise
verstellt werden können. Die verschiebbar Lagerung der Mitnehmergabeln auf den Zugstangen ist wegen der
notwendigen Axialbewegung der Zugstangen erforderlich.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der als Stempelkopf dienende Teil des Wechselwerkzeuges
ausgetauscht werden kann. Durch diese Maßnähme kann das Wechselwerkzeug für verschiedene
Biegeradien umgerüstet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestel't. Es
zeigt γ,
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abkantpresse in Seitenansicht
F i g. 2 die Presse in Ansicht.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Biegewerkzeuge
in größerem Maßstab und e>n
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Abkantpresse besteht im wesentlichen aus einem Pressentisch 1 und einem Pressenstößel
2, der hydraulisch gegen den Pressentisch i verstellt h">
werden kann. Mit dem Pressentisch 1 ist ein eine Matrize ergebende Unterwerkzeug 3 fest verbunden.
Der Stößel 2 trägt ein als Stempel ausgebildetes festes Oberwerkzeug 4. Zwischen diesen beiden Werkzeugen
3 und 4 ist ein Wechselwerkzeug 5 vorgesehen, das wahlweise mit dem Oberwerkzeug 4 verbindbar oder in
das Unterwerkzeug 3 einsetzbar ist. Als Einsata im Unterwerkzeug 3 dient das Wechselwerkzeug als
Matrize für das Oberwerkzeug 4, während es in Verbindung mit dem Oberwerkzeug 4 den Stempel für
das Unterwerkzeug 3 ergibt. Da das Wechselwerkzeug 5 für das Oberwerkzeug 4 die Matrize und für das
Unterwerkzeug 3 den Stempel bildet, ergibt sich jeweils zwischen dem Oberwerkzeug 4 und dem Wechselwerkzeug
bzw. zwischen dem Wechselwerkzeug und dem Unterwerkzeug eine formschlüssige Verbindung, die ein
problemloses Überleiten der Preßkraft vom Oberwerkzeug 4 auf das Wechselwerkzeug 5 oder vom
Wechselwerkzeug 5 auf das Unterwerkzeug 3 gewährleistet Das Wechselwerkzeug 5 bildet daher entweder
mit dem Oberwerkzeug 4 oder mit dem Unterwerkzeug 3 eine Werkzeugeinheit, die der Verwendung eines
einzigen Werkzeuges gleichkommt
Es muß nur dafür gesorgt werden, daß bei einer Verbindung zwischen dem Oberv ,-kZeug 4 und dem
Wcchsclwcrkzcug 5 dieses bei de- Bewegung des
Pressenstößels vom Oberwerkzeug 4 nicht abfallen kann. Zu diesem Zweck kann das Wechselwerkzeug 5
mit dem Oberwerkzeug 4 über im Pressenbtößel 2 gelagerte Zugstangen 6 verbunden werden, die jeweils
einen in eine entsprechend hinterschnittene Nut 7 des Wechselwerkzeuges 5 einführbaren und um 90°
verdrehbaren Hammerkopf 8 besitzen. In F i g. 3 sind die in die hinterschnittene Nut 7 des Wechselwerkzeuges
5 eingreifenden Hammerköpfe 8 in den beiden Drehstellungen gezeichnet, in denen die Hammerköpfe
in die Nut eingeführt werden können oder eine zugfeste Verbindung mit dem Wechselwerkzeug ergeben. Zum
Verdrehen der Hammerköpfe 8 sind auf den Zugstangen 6 Mitnehmergabeh 9 drehfest, aber verschiebbar
gelagert, was durch das Eingreifen einer Mitnehmernase 10 der Mitnehmergabeln 9 in eine Längsnut 11 der
Zugstangen erreicht wird. Zwischen die Schenk ;1 12 der
Mitnehmergabeln 9 ragen Mitnehmerzapfen 13, die über Schellen 14 verschiebefest mit einer quer zu den
A .hsen der Zugstangen verlaufenden Betätigungsstange 15 verbunden sind. Diese in ihrer Längsrichtung
verschiebbar am Stößel 2 gelagerte Betätigungsstange 15 kann mit Hilfe eines pneumatischen Kolbentriebes 16
bewegt werden, so daß bei einer solchen Verschiebebewegung die Zugstangen 6 und damit die Hammerköpfe
8 über die in die Mitnehmergabeln 9 eingreifenden Mitnehmerzapi^n 13 verschwenkt werden.
Zur Verbindung der Zugstangen 6 mit dem Wechselwerkzeug 5 müssen die Hammerköpfe 8 nicht nur in den
Nuten 7 des Wechselwerkzeuges 5 verschwenkt, sondern zuerst in diese Nuten 7 eingeführt werden. Die
Zuf-U.ngen 6 sind daher mit den Kolbenstangen 17 von
am Pressenstößel 2 angeordneten pneumatischen Kolbentrieben IS verbunden, wobei die Verbindung
wegen der notwendigen Verdrehmöglichkeit der Zugstangen jeweils über ein Axiallager 19 erfolgt. Soll
das in das Unf:rwerkzeug 3 eingesetzte Wechselwerkzeug
mit dem Goerwerkzeug 4 verbunden werden, so müssen die Zugstangen 6 mit Hilfe der Kolbentriebe 18
gegen das Wechselwerkzeug 5 vorgeschoben werden, bis die Hammerköpfe 8 in die Nuten 7 des
Wechselwerkzeuges 5 eingreifen. Danach werden die Hammerköpfe 8 mit Hilfe des pneumatischen Kolbentriebes
16 um 90° vferschwenkt, so daß sich zwischen den Zugstangen 6 und dem Wechselwerkzeug 5 eine
zugfeste Verbindung ergibt, die eine formschlüssige Verbindung zwischen dem WeehselwerkzeugSund dem
Oberwerkzeug 4 gewährleistet. Beim Anheben des zum Verbinden des Wechselwerkzeuges 5 mit dem Oberwerkzeug
4 abgesenkten Pressenstößels 2 wird folglich das Wechselwerkzeug 5 mitgenommen und bildet mit
dem Oberwerkzeug 4 eine Werkzeugeinheit. Zwischen dem Wechselwerkzeug 5 und dem Unterwerkzeug 3
können nuiimehf Blechtäfeln mit einem anderen
Biegewinkel abgekantet werden, da dann zwischen dem Wechselwerkzeug als Stempel und dem Unterwerkzeug
als Matrize gebogen wird. Soll wieder zwischen dem Oberwerkzeug 4 und dem Wechselwerkzeug 5 gebogen
werden, so' braucht lediglich der Pressenstößel 2
abgesenkt und die Zugstangenverbindung zwischen dem Wechselwerkzeug und dem Pressenstöße! gelöst
zu werden.
Eine weitere Anpassung läßt sich erreichen, wenn der
als Stempelkopf dienende Teil 20 des Wechselwerkzeuges 5 austauschbar ist, wie dies in Fig.3 angedeutet
wird. Durch das Auswechseln des Teiles 20 können verschiedene Biegeradien erzielt werden.
An Stelle eines einzigen Wechselwerkzeuges 5 können auch zwei oder mehrere solcher Wechselwerkzeuge
treten, so daß nicht nur zwischen dem Oberwerkzeug bzw. dem Unterwerkzeug und dem
Wechselwerkzeug, sondern auch zwischen zwei Wechselwerkzeügen gebogen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abkantpresse mit einem im Pressenstößel unbeweglich eingesetzten, als Stempel dienenden
Oberwerkzeug und einem eine Matrize bildenden, festen Unterwerkzeug im Pressentisch, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein wahlweise mit dem Oberwerkzeug (4) verbindbares oder in
das Unterwerkzeug (3) einsetzbares Wechselwerkzeug (5) vorgesehen ist, das als Einsatz im
Unterwerkzeug (3) eine entsprechende Matrize für das Oberwerkzeug (4) und bei einer Verbindung mit
dem Oberwerkzeug (4) einen entsprechenden Stempel für das Unterwerkzeug (3) bildet
2. Abkantpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselwerkzeug (5) in an
sich bekannter Weise mit dem Oberwerkzeug (4) über im Pressenstößel (2) gelagerte Zugstangen (6)
verbindbar ist, die jeweils einen in eine entsprechend hinterschnittene Nut (7) des Wechselwerkzeuges (5)
einführbaren und um 90° verdrehbaren Hammerkopf (8) bes«zen.
3. Abkantpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6) über Axiallager (19) mit den Kolbenstangen (17) von am
Pressenstößel (2) angeordneten, vorzugsweise pneumatischen Kolbentrieben (18) verbunden sind.
4. Abkantpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zugstangen (6)
Mitnehmergabeln (9) drehfest, aber verschiebbar gelagert sind, in die Mitnehmerzapfen (13) zumindest
einer quer zu den Zugstangen (6) verlaufenden, vorzugsweise pneumatisch in ihrer Längsrichtung
verschiebbaren Betätigungsstange (15) eingreifen.
5. Abkantpresse nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, 'Jaß der als Stempelkopf
dienende Teil (20) des Wecnselwerkzeuges (5) austauschbar ist.
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- 1975-10-17 DD DD18891875A patent/DD122034A5/xx unknown
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