DE3231313A1 - Verstellvorrichtung fuer transferbalken einer transferpresse - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer transferbalken einer transferpresse

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
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    • Y10S100/00Presses
    • Y10S100/918Bolster and die

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Verstellvorrichtung dient zum Verstellen eines Transferbalkens einer Transferpresse zwischen einer ersten oder eingerückten Position und einer zweiten oder zurückgezogenen Position.
  • Da jeder der Transferbalken einer Transferpresse eine erhebliche Ausdehnung in Längsrichtung aufweist, war es bisher schwierig, beim Verstellen des Transferbalkens die beiden Enden des Transferbalkens gleichzeitig parallel zu verschieben. Bei einer herkömmlichen Verstellvorrichtung ist eine die beiden Enden eines Transferbalkens verbindende Antriebswelle vorgesehen, die zum Bewegen des Transferbalkens zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position von Hand gedreht wird. Da jedoch die Verstellvorrichtung an einer beweglichen Aufspannplatte(montiert ist, kann es vorkommen, daß die die beiden Enden des Transferbalkens verbindende Welle an einer Abfall-Rutsche und/oder einem Antriebsmechanismus für die bewegliche Aufspannplatte anstößt und deren einwandfreie # Funktion behindert. Daher ist es bei einer herkömmlichen Vorrichtung schwierig, einen geeigneten Freiraum zur Anbringung einer derartigen Antriebswelle zu finden und die Vorrichtung nimmt insgesamt einen verhältnismäßig großen Raum ein und wird recht kompliziert.
  • Die Erfindung ist auf die Schaffung einer Verstellvorrichtung für Transferbalken einer Transferpresse geruch; tet, die einfach aufgebaut und leicht zu handhaben ist.
  • Die Verstellvorrichtung soll von Hand einfach durch Schieben oder Ziehen des Transferbalkens in der gewünAchten Richtung bedient werden können, ohne daß hierzu eine große Kraft aufgewandt werden muß. Ferner soll gewährleistet sein, daß der Transferbalken vor und nach dem Verstellen exakt in seiner ersten oder zweiten Position gehalten wird.
  • Eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für den Transferbalken einer Transferpresse umfaßt eine zwischen einer Position innerhalb der Transferpresse und einer Position außerhalb der Transferpresse bewegliche Aufspannplatte, einen auf der Aufspannplatte montierten Rahmen, ein in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar auf dem Rahmen angebrachtes Gleitstück, das den Transferbalken lösbar aufnimmt, einen an einem Ende gelenkig mit dem Rahmen verbundenen Hebel, der am anderen Ende eine drehbare Rolle trägt, die bei einer Schwenkbewegung des Hebels in Führungselementen an dem Gleitstück in senkrechter Richtung beweglich ist, und eine Spanneinrichtung oder eine Feder, die mit einem Ende an dem Rahmen und mit dem anderen Ende an dem freien Ende des Hebels befestigt ist, sowie Stopper oder Bebrenzungseinrichtungen zur Begrenzung der Bewegung des Gleitstücks zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position.
  • Bevorzugt befindet sich das an dem Rahmen festgelegte Ende der Feder in einer Position unterhalb des angelenkten oder unteren Endes des Hebels, und die Enden der Feder und des Hebels liegen in einer parallel zu dem Transferbalken verlaufenden senkrechten Ebene. Bei jedem Verstellvorgang unterstützt daher die Feder die Bewegung des Gleitstücks in Richtung auf die erste bzw.
  • zweite Position, ohne daß zur Betätigung der Verstellvorrichtung eine hohe Kraft erforderlich wäre. Im allgemeinen sind jeweils für einen Transferbalken zwei Ver- stellvorrichtungen vorgesehen, so daß bei einer Transferpresse mit zwei Transferbalken insgesamt vier Verstellvorrichtungen vorhanden sind.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine mit erfindungsgemäßen Verstellvorrichtungen für Transferbalken ausgerüstete bewegliche Aufspannplatte während des Wechselns der Werkzeuge; Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 2; Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht der mit den Verstellvorrichtungen ausgerüsteten beweglichen Aufspannplatte in ihrer Betriebsstellung in einer Transferpresse.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine bewegliche Aufspannplatte mit auf nicht gezeigten Schienen rollenden Rädern 12 bezeichnet. In dieser Figur ist die bewegliche Aufspannplatte 10 in einer Position außerhalb einer Transferpresse gezeigt. In dieser Position der Aufspannplatte können die Werkzeuge ausgewechselt werden.
  • An der beweglichen Aufspannplatte 10 sind an beiden Enden erfindungsgemäße Verstellvorrichtungen 14 montiert. Obgleich in Fig. 1 nur zwei Verstellvorrichtungen gezeigt sind, weist die Aufspannplatte 10 in Wirklichkeit vier Verstellvorrichtungen auf, die jeweils paarweise in Abstand zueinander zur Aufnahme eines langgestreckten Transferbalkens 16 montiert sind.
  • Jeder Transferbalken 16 ist lösbar an zwei Verstellvorrichtungen 14 montiert und zwischen einer durch punktierte Linien angedeuteten vorgerückten Position und einer durch durchgezogene Linien dargestellten zurückgezogenen Position verstellbar, indem jeweils ein an einer Seitenfläche des Transferbalkens 16 angebrachter Griff 18 geschoben oder gezogen wird.
  • Zum Auswechseln von Ober- und Unterwerkzeugen 20,22 werden beide Transferbalken 16 durch Zurückziehen der Griffe 18 in die zurückgezogene Position überführt, und die Ober-und Unterwerkzeuge werden an einem Kran 24 oder dergleichen aufgehängt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In Figuren 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für einen der Transferbalken im einzelnen gezeigt. Mit 26 ist ein Rahmen der Verstellvorrichtung 14 bezeichnet, der mit Hilfe von Schrauben 28 auf der Aufspannplatte 10 befestigt ist. Auf der Oberseite des Rahmens 26 sind mit Hilfe von Schrauben 30 zwei Führungselemente 32 angebracht, und ein Gleitstück 34 ist zwischen den Führungselementen 32 angebracht und durch diese in waagerechter Richtung verschiebbar geführt. Der Transferbalken 16 ist mit Hilfe eines Positionierstiftes 36 auf dem Gleitstück 34 montiert oder auf dieses auflegbar. Der Positionierstift 36 ist in öffnungen 38 und 40 in der Bodenwand des Transferbalkens 16 bzw. in dem Gleitstück 34 eingeführt und weist einen Kopf 42 auf, dessen Durchmesser kleiner als der der öffnung 38, aber größer als der der öffnung 40 ist.
  • An der Bodenfläche des Gleitstückes 34 sind Führungselemente 44 befestigt, die zwischen sich eine Führungsnut 46 bilden. Eine mit Gewinde versehene Welle 48 ist an einer Seitenwand des Rahmens 26 durch Einschrauben in eine Mutter 50 befestigt. Ein festes Ende eines Hebels 52 ist über ein Lager 54 drehbar auf der Welle 48 montiert. Am freien Ende des Hebels 52 ist mit Hilfe eines Stiftes 56 eine Rolle 48 drehbar befestigt, die bei einer Schwenkbewegung des Hebels 52 um die Welle 48 in senkrechter Richtung in der Führungsnut 46 beweglich ist.
  • Ein Stift 60 erstreckt sich im unteren Bereich des Rahmens 26 von einer Seitenwand des Rahmens zur anderen.
  • An dem Stift 60 ist ein Ende einer Feder 62 eingehakt, deren oberes Ende an dem Stift 56 eingehakt ist. Die Achse des Stiftes 60 liegt in einer senkrechten Ebene, die durch die Achse der Welle 48 verläuft. An dem linken Ende des Gleitstücks 34 ist ein Stopper 64 montiert, der die Bewegung des Gleitstücks 34 nach rechts begrenzt.
  • Die Bewegung des Gleitstücks 34 nach links ist durch Anschlag des Führungselements 44 an der Innenfläche 66 des Rahmens 26 begrenzt.
  • Fig. 2 zeigt den Transferbalken 16 in seiner vorgerückten oder eingerückten Position. Zum Auswechseln der Werkzeuge ist es erforderlich, die beiden Transferbalken 16 auseinanderzurücken, damit sie das Auswechseln der Werkzeuge 20,22 nicht behindern. Hierzu zieht der Benutzer den Griff 18 in Fig. 2 nach links. Wenn der Benutzer an dem Griff 18 zieht, bewegt sich das Gleitstück 34 nach links, da der Positionierstift 36 das Gleitstück 34 mit dem Transferbalken 16 verbindet. Das Gleitstück 34 ist bei der Bewegung nach links in den Führungselementen 32 geführt. Da die Rolle 58 in senkrechter Richtung in der Führungsnut 46 beweglich ist, wird der Hebel 52 bei der Bewegung des Gleitstücks 34 nach links um die Welle 48 geschwenkt. Wenn die Rolle 58 sich von ihrem oberen Totpunkt entfernt und sich ihrer am weitesten links gelegenen Position annähert, wird die Komponente p der Federkraft F größer. Dies führt dazu, daß das Führungselement 44 durch die Wirkung der Kraftkomponente P gegen die Innenfläche 66 des Rahmens 26 gedrückt wird. Daher erfordert die Querbewegung des Transferbalkens 16 nur noch eine gringe Kraft, nachdem die Rolle 58 ihren oberen Totpunkt passiert hat. Wenn der Transferbalken 16 nach rechts bewegt werden soll, braucht nur der Griff 18 nach innen geschoben zu werden. Wenn sich das Gleitstück 34 seiner am weitesten rechts gelegenen Position annähert, wird die Kompenente P der Federkraft F größer und drückt den Stopper 64 zwangsweise gegen die äußere Oberfläche des Rahmens 26.
  • Fig. 4 zeigt die bewegliche Aufspannplatte 10 in einer innerhalb der Transferpresse gelegenen Position, in der der Pressvorgang erfolgt. Die unteren Ränder der Räder 12 befinden sich jeweils in Vertiefungen 70, die eine Berührung zwischen der Aufspannplatte 10 und einem Bett 72 der Presse gestatten, so daß die Aufspannplatte 10 während des Pressvorgangs in einer bestimmten Position festgelegt ist.
  • Wenn die Aufspannplatte 10 auf das Bett abgesenkt wird, werden die Verstellvorrichtungen ebenfalls abgesenkt, so daß die Positionierzapfen 36 aus den Öffnungen 38 austreten. Daher können die Transferbalken 16 mit Hilfe eines nicht gezeigten Vorschubmechanismus' in Richtung der in Fig. 4 gezeigten Pfeile zum Transfer von Werkstücken innerhalb der Presse bewegt werden. Wenn die Aufspannplatte 10 zum Auswechseln der Werkzeuge aus der Presse herausgefahren werden soll, werden Heber 74 zum Anheben der Räder 12 betätigt, so daß sich die unteren Umfangsränder der Räder 12 auf gleichem Niveau wie das Bett der Presse befinden. Sodann wird eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung betätigt, durch die die bewegliche Aufspannplatte 10 aus der Presse herausgefahren wird.

Claims (4)

  1. Verstellvorrichtung für Transferbalken einer Transferpresse PATENTANSPRUCHE Vorrichtung zum Verstellen eines Transferbalkens einer Transferpresse, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zwischen einer Position innerhalb der Presse und einer Position außerhalb der Presse bewegliche Aufspannplatte (10), einen auf der Aufspannplatte (10) montierten Rahmen (26), ein in waagerechter Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position auf dem Rahmen verschiebbares Gleitstück (34), auf dem der Transferbalken (16) lösbar angebracht ist, einen Hebel (52), der mit einem Ende schwenkbar an dem Rahmen (26) befestigt ist und am anderen Ende eine Rolle (58) trägt, an dem Gleitstück (34) befestigte Führungseinrichtungen (44) zur Führung der Rolle (58) in senkrechter Richtung bei einer Schwenkbewegung des Hebels (52) um sein festes Ende, eine elastische Spanneinrichtung (62), die einerseits an dem Rahmen (26) und andererseits an dem freien Ende des Hebels (52) festgelegt ist, und eine Begrenzungseinrichtung (64,44) zur Begrenzung der Bewegung des Gleitstücks (34) in der ersten und-der zweiten Stellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtung eine Feder (62) ist, die in einer Position unterhalb des festen Endes des Hebels (52) an dem Rahmen (26) festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das feste Ende des Hebels (52) und das an dem Rahmen (26) festgelegte Ende der Feder (62) in einer gemeinsamen senkrechten, parallel zu dem Transferbalken (16) verlaufenden Ebene liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Transferbalken (16) ein Griff (18) befestigt ist.
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