DE3040651C2 - Arbeitsständer für Bohrmaschinen - Google Patents
Arbeitsständer für BohrmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0042—Stands
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem Einspannhals, der
unmittelbar über dem Bohrfutter liegt, welcher aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der
Säule höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock gelagerten
Schwenkkopf, aus einem in einer Führungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhalter mit Ein- ηϊ
Spannring für den Einspannhals und aus einem durch einen Handhebel zu betätigenden Zahnrad/Zahnsiangenantrieb
zur Ausführung eines Bohrhubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder besteht
Es ist ein Bohrständer der vorbenannten Art bekannt (Prospekt »Bohr- und Fräsbank«, 1978, der Fa. Proxxon
GmbH, 5561 Landscheid), bei welchem die eingespannte
Bohrmaschine beim Ausrichten auf die gewünschte schräge Bohrrichtung um eine in Höhe ihres Einspannhalses
liegende horizontale Achse geschwenkt wird. Da diese horizontale Schwenkachse in der vertikalen
Mittelebene des Arbeitsständers liegt, wird b::i einem
solchen Schrägausrichten der verhältnismäßig weit vom Einspannhals nach unten abragende Bohrer weit zur
Seite geschwenkt und wird die Bohrerspitze, gerade bei sehr flacher Bohrrichtung, so weit weg von der Säule
des Arbeitsständers geführt, daß nicht mehr oberhalb der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet wird,
woraus sich oft große Schwierigkeiten beim Festspannen des Werkstückes ergeben.
Es ist ferner ein Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem unmittelbar über dem Bohrfutter
liegenden Einspannhals bekannt (DE-OS 28 47 115), bei
dem die Führungssäule am unteren Ende schwenkbar an der Bodenplatte angelenkt ist Mit einem solchen
Arbeitsständer lassen sich aber schräge Bohrungen nur bei verhältnismäßig niedrigen Werkstücken ausführen,
während in höheren Werkstücken, etwa in einem hochkant stehenden Brett, keine stärker geneigten
Bohrungen mehr ausgebildet werden können, es sei denn, es würden überlange Führungssäulen verwendet.
Im letzteren Falle würde aber auch dann wiederum weit neben der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet.
Die gleichen Probleme liegen bei der durch die US-PS 38 90 058 bekannten Bohrmaschinenführung vor, deren
Führungssäulen ebenfalls am unteren Ende schwenkbar an einer Bodenplatte angelenkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen zu schaffen,
der die Ausführung von sehr schräg verlaufenden Bohrungen sowohl bei flachen als auch bei hohen
Werkstücken erlaubt, wobei der Arbeitsbereich in allen Fällen über der Bodenplatte oder zumindest sehr nahe
der Bodenplatte verbleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einspannring des Maschinenhaiters
in der durch die Rückstellfeder bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse
des Schwenkkopfes liegt.
Bei dem Arbeitsständer nach der Erfindung wird die Bohrmaschine beim Ausrichten in ihrer Schräglage
nunmehr um eine Horizontalachse geschwenkt, die deutlich unterhalb des Einspannhalses liegt, so daß die
über den Einspannhals vorstehende Einheit, bestehend aus dem Bohrfutter und dem eingespannten Bohrer, mit
ihrem oberen Bereich nach einer Seite, mit ihrem unteren Bereich nach der entgegengesetzten Seite
geschwenkt wird. Liegt die Schwenkachse gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung in der Grundstellung
in Höhe des Bohrers, wird der Bohrer um einen mittleren Punkt geschwenkt. Infolgedessen wird beim
Ausrichten die Bohrerspitze nur in begrenztem Maß aus der Längsmittelebene herausgeschwenkt.
Durch die GB-PS 6 20 520 ist zwar ein Bohrständer mit einem höhenverstellbaren, um eine horizontale
Achse schwenkbaren Einspannring für eine Bohrmaschine bekannt, bei dem der Einspannring in seiner
durch eine Rückstellfeder bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse liegt. Dort
wird die Bohrmaschine aber nicht am Hals, sondern am rückwärtigen Motorgehäuse eingespannt, so daß der
Maschinenhals deutlich unterhalb der Schwenkachse liegt. Infolgedessen wird dort die Bohrerspitze bei einer
Schrägausrichtung weit von der Längsmittelebene des Bohrständers wegbewegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erfindung zufolge hierbei vorgesehen, daß in der
Grundstellung der Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes und der Schwenkachse des Schwenkkopfes
größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eine» üblichen, in die Bohrmaschine
eingespannten Bohrers ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Bohrmaschine beim Ausrichten ihrer Schräglage
nunmehr um eine Hcrizontalachse geschwenkt, die
ein Stück weit unterhalb der Bohrerspitze liegt, so daß durch das Schwenken der Bohrmaschine die Bohrerspitze
— in Vertikalprojektion gesehen — nur wenig gegenüber der Längsmittelebene des Arbeitsständers
verstellt wird und — bei Bohrerlängen von beispielsweise 10 bis 15 cm — oberhalb der Bodenplatte des
Arbeitsständers verbleibt. An der Säule des Arbeitsständers wird die grobe Höheneinstellung so vorgenommen,
daß die Bohrerspitze relativ nahe über dem Werkstück liegt und somit bei der Ausführung des Bohr-uibes im
wesentlichen nur entsprechend der Bohrhubkomponente zur Seite hin bewegt wird. Bei jeder Schriigstellung
und bei jeder groben Höheneinstellung bleibt beim Arbeitsständer nach der Erfindung die Bohrerspitze
über dem mittleren Bereich der Bodenplatte, so daß die der Bodenplatte zugeordneten Festspannmittel in
gewohnter Weise zur Festspannung des Werkstückes jo sowohl bei flachen als auch bei hohen Werkstücken
verwendet werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Lagerbock und der Schwenkkopf in
einem von ihrer ringförmigen Schwenklagerfläche umschlossenen Bereich mit korrespondierenden Stirnverzahnungskränzen
versehen sind, wobei die Schwenklagerflächen in Richtung der Schwenkachse länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnuingskränze
sind und daß der Lagerbock und der Schwenkkopf durch eine das Zentrum der Verzahnuingskränze
durchsetzende Festspannschraube zusammenspannbar sind. Eine solche Dreharretierung mittels Stirnverzahnungskränzen
erbringt einerseits eine hohe Lagestabilität des Schwenkkopfes und dessen Führungsbahn für
den Maschinenhalter und erlaubt andererseits eine sehr exakte Einstellung des Bohrwinkels 2. B. 30,45 oder 60°,
wenn man beispielsweise eine Zahnunterteilung von 5° vorsieht.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Spann- ><>
schraube zwischen Lagerbock und Schwenkkopf ein beim Zurückdrehen der Spannschraube den Schwenkkopf
mitnei;mendes und die Verzahnungskränze außer Eingriff bringendes Anschlagteil tragen. Durch diese
Maßnahme wird eine sehr bequeme Verstellbarkeit der Bohrmaschine erreicht. Denn beim Zurückdrehen der
Spannschraube wird der Schwenkkopf nunmehr zwangsläufig aus dem Verzahnungsbereich herausgeschoben,
so daß er nur noch auf den ringförmigen Schwenklagerflächen sitzt, wonach der Schwenkkopf,
samt Maschinenhalter und eingespannter Maschine, mit einer Hand in die gewünschte SchrägsteÜung geschwenkt
werden kann, wonach dann mit der anderen Hand die Spannschraube wieder angezogen wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann &5
vorgesehen werden, daß die Spannschraube an einem prismatischen Führungsstück des Schwenkkopfes anseordnet
ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Spannschraube von vorne her zugänglich und kann — bei hochgefahrener
bzw. in Grundstellung befindlicher Bohrmaschine — mit einem Drehwerkzeug verstellt werden, ohne da&
hierfür die Bohrmaschine oder der Bohrer entfernt werden müßten. Der Schwenkkopf kann preiswert als
einstückiges Druckgußteil hergestellt werden, wobei aber vorzugsweise zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit
eine gesondert gefertigte Zahnstange in einer entsprechenden Nut des Führungsstückes des Schwenkkopfes
eingesetzt wird.
Der Arbeitsständer nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Arbeitsständer nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Arbeitsständer in Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. I,
Fig.3 im Vertikalschnitt und vergrößerter Darstellung
den Schwenklagerbereich des Arbeitsständers,
F i g. 4 in Vorderansicht den Arbeicständer mit einer
Bohrmaschine beim Bearbeiten flacher Werkstücke,
F i g. 5 in einer Vorderansicht den Arbeitsständer mit einer Bohrmaschine beim Bearbeiten hoher Werkstücke
und
Fig.ο den Arbeitsständer in einer Frässtellung der
Hand-Bohrmaschine.
Der Arbeitsständer besteht aus einer auf einer Bodenplatte 1 befestigten, quadratischen Säule 2, einem
auf der Säule 2 höhenverstellbaren Lagerbock 3 mit zwei unter Einfassung der Säule 2 zusammenspannbaren
Klemmbackenteilen 4, 5 und aus einem um eine horizontale Achse H schwenkbar gelagerten Schwenkkopf
6. Der Klemmbackenteil 5 ist auf seiner der Säule 2 abgewandten Seite als Scheibe ausgebildet und mit
einer Umfangs-Ecknut 7 unter Bildung einer umlaufenden Lagerfläche 8 für die Lagerfläche 8' an einem
buchsenförmigen Ringteil 9 des Schwenkkopfes 6
versehen. In dem von den Schwenklagerflächen 8, 8' umschlossenen Bereich sind der Klemmbackenteil 5 und
der Schwenkkopf 6 mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungskränzen 10, 11 versehen, wobei die Eingriffstiefe
der Verzahnungen 10,11 beträchtlich geringer als die axiale Länge der Schwenklagerfläche 8,8' i3t. Mittels
einer zentral angeordneten Spannschraube 12 kann der Schwenkkopf 6 an dem Lagerbock 3 festgespannt
werden. In dem zwischen dem Schwenkkopf 6 und dem Lagerbock 3 liegenden Abschnitt trägt die Spannschraube
12 einen Anschlag 13 in Form eines aufgeklemmten Sprengringes, der beim Zurückdrehen
der Spannschraube 12 den Schwenkkopf 6 mitnimmt und die Verzahnungen 10, 11 außer Eingriff bringt,
wonach der gesamte Scnwenkkopf 6 auf den Lagerflächen b, S' frei schwenkbar abgestützt ist.
Der Schwenkkopf 6 weist einen nach oben träcktlich seinen Schwenklagerbereich überragenden prismatischen
Führungsteil 14 auf, der einstückig mit dem unteren Schwenklagerbereich gegossen sein kann. Auf
dem prismatischen Rihrungsteil ist ein Maschinenhalter 15 auf und ab verstellbar gelagert, welcher mit einem
Einspannring 16 zur Fesispännung einer Hand-Bohrmaschine 17 versehen ist. Die Verstellung der Bohrmaschine
erfolgt mittels eines im Maschincnhalicr !5
gelagerten Zahnrades 18. das durch einen Handhebel 19 drehbar ist und in ei ie Zahnstange 20 eingreift, die als
gesondertes Teil in eine Nut des prismatischen Führungsteils 14 eingesetzt ist. Wahrend die Spann-
schraube 12 in der Vertikalinitlelebene des Arbeiisstän·
ders — und in der vertikalen Mitte des prismatischen
Führungsstückes 14 — angeordnet ist. ist die Zahnstantre
20 auf der einen Seite der Spannschraube 12 angeordnet, wahrend auf der anderen Seite in dem
prismatischen Führungsstiick 14 eine hintcrschnittene Längsnut 21 vorgesehen ist. In dieser Längsnut 21. die
unten geschlossen ist. sitzt eine Schraubenfeder 22, auf
deren oberen Ende ein Stift 23 aufsitzt, der starr mit dem Maschinenhalter 15 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. überragt das prismatische
Führungsstück 14 den Schwenklagerbcrcich des .Schwenkkopfes 6 in der durch die Schraubenfeder 22
gesicherten Grundstellung derart weit, daß in der Grundstellung die Bohrmaschine 17 so hoch gehalten
ist, daß sich die Spitze ihres Bohrers 24 oberhalb der horizontalen Schwenkachse H befindet. Infolgedessen
kann in dieser Stellung von vorne her und ohne Abnahme der Bohrmaschine mit einer Harn· «-in
Schraubwerkzeug zum Lösen der Spannschraube 12 angesetzt werden, wonach dann mit der anderen Hand
die Bohrmaschine 17 um die Achse H herum in die gewünschte Schrägstellung gebracht wird, wonach dann
die Spannschraube 12 wieder angezogen wird.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die F.inspanniing
der Bohrmaschine für senkrechtes Bohren und strichpunktiert jeweils für Bohrwinkel von 4.5" und /eigen,
daß sowohl bei flachen Werkstücken 25 als auch bei hohen Werkstücken 26 der Arbeitsbereich immer
oberhalb der Bodenpia! te 1 des Arbeitsstunde™
verbleibt, /ur Ausführung von Fräsarbeiten wird der Maschinenhalle!' 15 unter Spannen der Schraubenfeder
22 bis zum unteren F.ndc der prismatischen Führung 14
geschoben und dort mittels einer Festspannschraube 27 arretiert. Der Schwenkkopf 6 bzw. die prismatische
Führung 14 kann dann bis in eine horizontale Lag'
geschwenkt weiden (vergl. I'i g. 6), wonach dann
Fräsarbeiten mittels eines Fräserwerkzeuges 28 ausgeführt werden können. Infolge der quadratischen
Qiierschnittsfläche der Säule 2 kann der Lagerbock 3
auch in um 90' versetzten Lagen an der Säule festüespannt werden, so daß die Achse des Fräserwerkzeuges
28, im Unterschied zur Darstellung nach F i g. b auch nach vorne über der Bodenplatte I ausgerichtet
werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Axbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem Einspannhals, der unmittelbar über dem
Bohrfutter liegt, bestehend aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der Säule
höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock
gelagerten Schwenkkopf, einem in einer Föhrungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhaiter
mit Einspannring für den Einspannhals und aus einem, durch einen Handhebel zu betätigenden
Zahnrad/Zahnstangenantrieb zur Ausführung eines Bohrhubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Spannring (16) des Maschinenhalters (15) in der
durch die Rückstellfeder (22) bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse (H)
des Schwenkkopfes (6) liegt.
2. Arbehsständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (H) in der
Grundstellung des Einspannringes (16) in Höhe eines einzuspannenden Bohrers (24) liegt.
3. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung der
Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes (16) und der Schwenkachse (H) des Schwenkkopfes
(6) größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eines üblichen, in die Bohrmaschine
(17) eingespannten Bohrers (24) ist. jo
4. Arbeitss'.äoder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) und
der Schwenkkopf (6) ki einen= von ihren ringförmigen
Schwenklagerflächon (8, 8') umschlossenen Bereich mit korrespondierende«: Stimverzahnungskränzen
(10, 11) versehen sind, wobei die Schwenklagerflächen
(8, 8') in Richtung der Schwenkachse (H) länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnungskränze
(10, 11) sind und daß der Lagerbock (3) und der Schwenkkopf (6) durch eine das Zentrum der
Verzahnungskränze (10, 11) durchsetzende Spannschraube (12) zusammenspannbar sind.
5. Arbeitsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) zwischen
Lagerbock (3) und Schwenkkopf (6) ein beim Zurückdrehen der Spannschraube (12) den
Schwenkkopf mitnehmendes und die Verzahnungskränze (10, 11) außer Eingriff bringendes Anschiagteil
(13) trägt.
6. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 4 und 5, ϊύ-dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) an einem prismatischen Führungsteil (14) des
Schwenkkopfes (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803040651 DE3040651C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Arbeitsständer für Bohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040651 DE3040651C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Arbeitsständer für Bohrmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040651A1 DE3040651A1 (de) | 1982-05-27 |
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ID=6115403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040651 Expired DE3040651C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Arbeitsständer für Bohrmaschinen |
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Country | Link |
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CN110142623A (zh) * | 2019-05-28 | 2019-08-20 | 南京信息职业技术学院 | 轴向深孔回转式钻孔的工件固定夹具 |
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CN111648722A (zh) * | 2020-06-06 | 2020-09-11 | 台州市木落自动化科技有限公司 | 一种竖直钻凿用凿岩机辅助架 |
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Family Cites Families (3)
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DE2847115A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-08 | Carl Zenses | Bohrstaender |
-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040651 patent/DE3040651C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3040651A1 (de) | 1982-05-27 |
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