DE3040651C2 - Arbeitsständer für Bohrmaschinen - Google Patents

Arbeitsständer für Bohrmaschinen

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DE3040651C2
DE3040651C2 DE19803040651 DE3040651A DE3040651C2 DE 3040651 C2 DE3040651 C2 DE 3040651C2 DE 19803040651 DE19803040651 DE 19803040651 DE 3040651 A DE3040651 A DE 3040651A DE 3040651 C2 DE3040651 C2 DE 3040651C2
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drill
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Robert 5446 Engeln Wolff
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Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem Einspannhals, der unmittelbar über dem Bohrfutter liegt, welcher aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der Säule höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock gelagerten Schwenkkopf, aus einem in einer Führungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhalter mit Ein- ηϊ Spannring für den Einspannhals und aus einem durch einen Handhebel zu betätigenden Zahnrad/Zahnsiangenantrieb zur Ausführung eines Bohrhubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder besteht
Es ist ein Bohrständer der vorbenannten Art bekannt (Prospekt »Bohr- und Fräsbank«, 1978, der Fa. Proxxon GmbH, 5561 Landscheid), bei welchem die eingespannte Bohrmaschine beim Ausrichten auf die gewünschte schräge Bohrrichtung um eine in Höhe ihres Einspannhalses liegende horizontale Achse geschwenkt wird. Da diese horizontale Schwenkachse in der vertikalen Mittelebene des Arbeitsständers liegt, wird b::i einem solchen Schrägausrichten der verhältnismäßig weit vom Einspannhals nach unten abragende Bohrer weit zur Seite geschwenkt und wird die Bohrerspitze, gerade bei sehr flacher Bohrrichtung, so weit weg von der Säule des Arbeitsständers geführt, daß nicht mehr oberhalb der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet wird, woraus sich oft große Schwierigkeiten beim Festspannen des Werkstückes ergeben.
Es ist ferner ein Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem unmittelbar über dem Bohrfutter liegenden Einspannhals bekannt (DE-OS 28 47 115), bei dem die Führungssäule am unteren Ende schwenkbar an der Bodenplatte angelenkt ist Mit einem solchen Arbeitsständer lassen sich aber schräge Bohrungen nur bei verhältnismäßig niedrigen Werkstücken ausführen, während in höheren Werkstücken, etwa in einem hochkant stehenden Brett, keine stärker geneigten Bohrungen mehr ausgebildet werden können, es sei denn, es würden überlange Führungssäulen verwendet. Im letzteren Falle würde aber auch dann wiederum weit neben der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet. Die gleichen Probleme liegen bei der durch die US-PS 38 90 058 bekannten Bohrmaschinenführung vor, deren Führungssäulen ebenfalls am unteren Ende schwenkbar an einer Bodenplatte angelenkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen zu schaffen, der die Ausführung von sehr schräg verlaufenden Bohrungen sowohl bei flachen als auch bei hohen Werkstücken erlaubt, wobei der Arbeitsbereich in allen Fällen über der Bodenplatte oder zumindest sehr nahe der Bodenplatte verbleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einspannring des Maschinenhaiters in der durch die Rückstellfeder bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse des Schwenkkopfes liegt.
Bei dem Arbeitsständer nach der Erfindung wird die Bohrmaschine beim Ausrichten in ihrer Schräglage nunmehr um eine Horizontalachse geschwenkt, die deutlich unterhalb des Einspannhalses liegt, so daß die über den Einspannhals vorstehende Einheit, bestehend aus dem Bohrfutter und dem eingespannten Bohrer, mit ihrem oberen Bereich nach einer Seite, mit ihrem unteren Bereich nach der entgegengesetzten Seite geschwenkt wird. Liegt die Schwenkachse gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung in der Grundstellung in Höhe des Bohrers, wird der Bohrer um einen mittleren Punkt geschwenkt. Infolgedessen wird beim Ausrichten die Bohrerspitze nur in begrenztem Maß aus der Längsmittelebene herausgeschwenkt.
Durch die GB-PS 6 20 520 ist zwar ein Bohrständer mit einem höhenverstellbaren, um eine horizontale Achse schwenkbaren Einspannring für eine Bohrmaschine bekannt, bei dem der Einspannring in seiner durch eine Rückstellfeder bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse liegt. Dort wird die Bohrmaschine aber nicht am Hals, sondern am rückwärtigen Motorgehäuse eingespannt, so daß der
Maschinenhals deutlich unterhalb der Schwenkachse liegt. Infolgedessen wird dort die Bohrerspitze bei einer Schrägausrichtung weit von der Längsmittelebene des Bohrständers wegbewegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erfindung zufolge hierbei vorgesehen, daß in der Grundstellung der Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes und der Schwenkachse des Schwenkkopfes größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eine» üblichen, in die Bohrmaschine eingespannten Bohrers ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Bohrmaschine beim Ausrichten ihrer Schräglage nunmehr um eine Hcrizontalachse geschwenkt, die ein Stück weit unterhalb der Bohrerspitze liegt, so daß durch das Schwenken der Bohrmaschine die Bohrerspitze — in Vertikalprojektion gesehen — nur wenig gegenüber der Längsmittelebene des Arbeitsständers verstellt wird und — bei Bohrerlängen von beispielsweise 10 bis 15 cm — oberhalb der Bodenplatte des Arbeitsständers verbleibt. An der Säule des Arbeitsständers wird die grobe Höheneinstellung so vorgenommen, daß die Bohrerspitze relativ nahe über dem Werkstück liegt und somit bei der Ausführung des Bohr-uibes im wesentlichen nur entsprechend der Bohrhubkomponente zur Seite hin bewegt wird. Bei jeder Schriigstellung und bei jeder groben Höheneinstellung bleibt beim Arbeitsständer nach der Erfindung die Bohrerspitze über dem mittleren Bereich der Bodenplatte, so daß die der Bodenplatte zugeordneten Festspannmittel in gewohnter Weise zur Festspannung des Werkstückes jo sowohl bei flachen als auch bei hohen Werkstücken verwendet werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Lagerbock und der Schwenkkopf in einem von ihrer ringförmigen Schwenklagerfläche umschlossenen Bereich mit korrespondierenden Stirnverzahnungskränzen versehen sind, wobei die Schwenklagerflächen in Richtung der Schwenkachse länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnuingskränze sind und daß der Lagerbock und der Schwenkkopf durch eine das Zentrum der Verzahnuingskränze durchsetzende Festspannschraube zusammenspannbar sind. Eine solche Dreharretierung mittels Stirnverzahnungskränzen erbringt einerseits eine hohe Lagestabilität des Schwenkkopfes und dessen Führungsbahn für den Maschinenhalter und erlaubt andererseits eine sehr exakte Einstellung des Bohrwinkels 2. B. 30,45 oder 60°, wenn man beispielsweise eine Zahnunterteilung von 5° vorsieht.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Spann- ><> schraube zwischen Lagerbock und Schwenkkopf ein beim Zurückdrehen der Spannschraube den Schwenkkopf mitnei;mendes und die Verzahnungskränze außer Eingriff bringendes Anschlagteil tragen. Durch diese Maßnahme wird eine sehr bequeme Verstellbarkeit der Bohrmaschine erreicht. Denn beim Zurückdrehen der Spannschraube wird der Schwenkkopf nunmehr zwangsläufig aus dem Verzahnungsbereich herausgeschoben, so daß er nur noch auf den ringförmigen Schwenklagerflächen sitzt, wonach der Schwenkkopf, samt Maschinenhalter und eingespannter Maschine, mit einer Hand in die gewünschte SchrägsteÜung geschwenkt werden kann, wonach dann mit der anderen Hand die Spannschraube wieder angezogen wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann &5 vorgesehen werden, daß die Spannschraube an einem prismatischen Führungsstück des Schwenkkopfes anseordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Spannschraube von vorne her zugänglich und kann — bei hochgefahrener bzw. in Grundstellung befindlicher Bohrmaschine — mit einem Drehwerkzeug verstellt werden, ohne da& hierfür die Bohrmaschine oder der Bohrer entfernt werden müßten. Der Schwenkkopf kann preiswert als einstückiges Druckgußteil hergestellt werden, wobei aber vorzugsweise zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eine gesondert gefertigte Zahnstange in einer entsprechenden Nut des Führungsstückes des Schwenkkopfes eingesetzt wird.
Der Arbeitsständer nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Arbeitsständer nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Arbeitsständer in Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. I,
Fig.3 im Vertikalschnitt und vergrößerter Darstellung den Schwenklagerbereich des Arbeitsständers,
F i g. 4 in Vorderansicht den Arbeicständer mit einer Bohrmaschine beim Bearbeiten flacher Werkstücke,
F i g. 5 in einer Vorderansicht den Arbeitsständer mit einer Bohrmaschine beim Bearbeiten hoher Werkstücke und
Fig.ο den Arbeitsständer in einer Frässtellung der Hand-Bohrmaschine.
Der Arbeitsständer besteht aus einer auf einer Bodenplatte 1 befestigten, quadratischen Säule 2, einem auf der Säule 2 höhenverstellbaren Lagerbock 3 mit zwei unter Einfassung der Säule 2 zusammenspannbaren Klemmbackenteilen 4, 5 und aus einem um eine horizontale Achse H schwenkbar gelagerten Schwenkkopf 6. Der Klemmbackenteil 5 ist auf seiner der Säule 2 abgewandten Seite als Scheibe ausgebildet und mit einer Umfangs-Ecknut 7 unter Bildung einer umlaufenden Lagerfläche 8 für die Lagerfläche 8' an einem buchsenförmigen Ringteil 9 des Schwenkkopfes 6 versehen. In dem von den Schwenklagerflächen 8, 8' umschlossenen Bereich sind der Klemmbackenteil 5 und der Schwenkkopf 6 mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungskränzen 10, 11 versehen, wobei die Eingriffstiefe der Verzahnungen 10,11 beträchtlich geringer als die axiale Länge der Schwenklagerfläche 8,8' i3t. Mittels einer zentral angeordneten Spannschraube 12 kann der Schwenkkopf 6 an dem Lagerbock 3 festgespannt werden. In dem zwischen dem Schwenkkopf 6 und dem Lagerbock 3 liegenden Abschnitt trägt die Spannschraube 12 einen Anschlag 13 in Form eines aufgeklemmten Sprengringes, der beim Zurückdrehen der Spannschraube 12 den Schwenkkopf 6 mitnimmt und die Verzahnungen 10, 11 außer Eingriff bringt, wonach der gesamte Scnwenkkopf 6 auf den Lagerflächen b, S' frei schwenkbar abgestützt ist.
Der Schwenkkopf 6 weist einen nach oben träcktlich seinen Schwenklagerbereich überragenden prismatischen Führungsteil 14 auf, der einstückig mit dem unteren Schwenklagerbereich gegossen sein kann. Auf dem prismatischen Rihrungsteil ist ein Maschinenhalter 15 auf und ab verstellbar gelagert, welcher mit einem Einspannring 16 zur Fesispännung einer Hand-Bohrmaschine 17 versehen ist. Die Verstellung der Bohrmaschine erfolgt mittels eines im Maschincnhalicr !5 gelagerten Zahnrades 18. das durch einen Handhebel 19 drehbar ist und in ei ie Zahnstange 20 eingreift, die als gesondertes Teil in eine Nut des prismatischen Führungsteils 14 eingesetzt ist. Wahrend die Spann-
schraube 12 in der Vertikalinitlelebene des Arbeiisstän· ders — und in der vertikalen Mitte des prismatischen Führungsstückes 14 — angeordnet ist. ist die Zahnstantre 20 auf der einen Seite der Spannschraube 12 angeordnet, wahrend auf der anderen Seite in dem prismatischen Führungsstiick 14 eine hintcrschnittene Längsnut 21 vorgesehen ist. In dieser Längsnut 21. die unten geschlossen ist. sitzt eine Schraubenfeder 22, auf deren oberen Ende ein Stift 23 aufsitzt, der starr mit dem Maschinenhalter 15 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. überragt das prismatische Führungsstück 14 den Schwenklagerbcrcich des .Schwenkkopfes 6 in der durch die Schraubenfeder 22 gesicherten Grundstellung derart weit, daß in der Grundstellung die Bohrmaschine 17 so hoch gehalten ist, daß sich die Spitze ihres Bohrers 24 oberhalb der horizontalen Schwenkachse H befindet. Infolgedessen kann in dieser Stellung von vorne her und ohne Abnahme der Bohrmaschine mit einer Harn· «-in Schraubwerkzeug zum Lösen der Spannschraube 12 angesetzt werden, wonach dann mit der anderen Hand die Bohrmaschine 17 um die Achse H herum in die gewünschte Schrägstellung gebracht wird, wonach dann
die Spannschraube 12 wieder angezogen wird.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die F.inspanniing der Bohrmaschine für senkrechtes Bohren und strichpunktiert jeweils für Bohrwinkel von 4.5" und /eigen, daß sowohl bei flachen Werkstücken 25 als auch bei hohen Werkstücken 26 der Arbeitsbereich immer oberhalb der Bodenpia! te 1 des Arbeitsstunde™ verbleibt, /ur Ausführung von Fräsarbeiten wird der Maschinenhalle!' 15 unter Spannen der Schraubenfeder 22 bis zum unteren F.ndc der prismatischen Führung 14 geschoben und dort mittels einer Festspannschraube 27 arretiert. Der Schwenkkopf 6 bzw. die prismatische Führung 14 kann dann bis in eine horizontale Lag' geschwenkt weiden (vergl. I'i g. 6), wonach dann Fräsarbeiten mittels eines Fräserwerkzeuges 28 ausgeführt werden können. Infolge der quadratischen Qiierschnittsfläche der Säule 2 kann der Lagerbock 3 auch in um 90' versetzten Lagen an der Säule festüespannt werden, so daß die Achse des Fräserwerkzeuges 28, im Unterschied zur Darstellung nach F i g. b auch nach vorne über der Bodenplatte I ausgerichtet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Axbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen mit einem Einspannhals, der unmittelbar über dem Bohrfutter liegt, bestehend aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der Säule höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock gelagerten Schwenkkopf, einem in einer Föhrungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhaiter mit Einspannring für den Einspannhals und aus einem, durch einen Handhebel zu betätigenden Zahnrad/Zahnstangenantrieb zur Ausführung eines Bohrhubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein-Spannring (16) des Maschinenhalters (15) in der durch die Rückstellfeder (22) bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenkachse (H) des Schwenkkopfes (6) liegt.
2. Arbehsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (H) in der Grundstellung des Einspannringes (16) in Höhe eines einzuspannenden Bohrers (24) liegt.
3. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung der Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes (16) und der Schwenkachse (H) des Schwenkkopfes (6) größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eines üblichen, in die Bohrmaschine (17) eingespannten Bohrers (24) ist. jo
4. Arbeitss'.äoder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) und der Schwenkkopf (6) ki einen= von ihren ringförmigen Schwenklagerflächon (8, 8') umschlossenen Bereich mit korrespondierende«: Stimverzahnungskränzen (10, 11) versehen sind, wobei die Schwenklagerflächen (8, 8') in Richtung der Schwenkachse (H) länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnungskränze (10, 11) sind und daß der Lagerbock (3) und der Schwenkkopf (6) durch eine das Zentrum der Verzahnungskränze (10, 11) durchsetzende Spannschraube (12) zusammenspannbar sind.
5. Arbeitsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) zwischen Lagerbock (3) und Schwenkkopf (6) ein beim Zurückdrehen der Spannschraube (12) den Schwenkkopf mitnehmendes und die Verzahnungskränze (10, 11) außer Eingriff bringendes Anschiagteil (13) trägt.
6. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 4 und 5, ϊύ-dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) an einem prismatischen Führungsteil (14) des Schwenkkopfes (6) angeordnet ist.
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Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

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