DE3040651A1 - Arbeitsstaender fuer bohrmaschinen - Google Patents

Arbeitsstaender fuer bohrmaschinen

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DE3040651A1 DE19803040651 DE3040651A DE3040651A1 DE 3040651 A1 DE3040651 A1 DE 3040651A1 DE 19803040651 DE19803040651 DE 19803040651 DE 3040651 A DE3040651 A DE 3040651A DE 3040651 A1 DE3040651 A1 DE 3040651A1
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Robert 5446 Engeln Wolff
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Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Arbeitsständer für Bohrmaschinen
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen, welcher aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der Säule höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock gelagerten Schwenkkopf, aus einem in einer Führungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhalter mit Einspannring und aus einem durch einen Handhebel zu betätigenden Zahnrad/Zahnstangenantrieb zur Ausführung eines Bohrhubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder besteht.
  • Es ist ein Bohrständer der vorbenannten Art bekannt, bei welchem die eingespannte Bohrmaschine beim Ausrichten auf die gewünschte schräge Bohrrichtung um eine in Höhe ihres Elnspannhalses liegende horizontale Achse geschwenkt wird. Da diese horizontale Schwenkachse in der vertikalen Mittelebene des Brbeitsständers liegt, wird bei einem solchen Schrägausrichten der verhältnismäßig weit vom Einspannhals nach unten abragende Bohrer weit zur Seite geschwenkt und wird die Bohrerspitze, gerade bei sehr flacher Bohrrichtung, so weit weg von der Säule des Arbeitsständers geführt, daß nicht mehr oberhalb der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet wird, woraus sich oft große Schwierigkeiten beim Festspannen des Werkstückes ergeben.
  • Es ist ferner ein Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen bekannt, bei dem die Führungssäule am unteren Ende schwenkbar an der Bodenplatte angelenkt ist. Mit einem solchen Arbeitsständer lassen sich aber schräge Bohrungen nur bei verhältnismäßig niedrigen Werkstücken ausführen, während in höheren Werkstücken, etwa in einem hochkant stehenden Brett, keine stärker geneigten Bohrungen mehr ausgebildet werden können, es sei denn, es würden über lange Führungssäulen verwendet. Im letzteren Falle würde aber auch dann wiederum weit neben der Bodenplatte des Arbeitsständers gearbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen zu schaffen, der die Ausführung von sehr schrägen Bohrungen sowohl bei flachen als auch bei hohen Werkstücken erlaubt, wobei der Arbeitsbereich in allen Fällen über der Bodenplatte oder zumindest sehr nahe der Bodenplatte verbleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Einsp annring des kaschinenhalters in der durch die Rückstellfeder bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb des Schwenklagerbereiches des Schwenkkopfes liegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erfindung zufolge hierbei vorgesehen, daß in der Grundstellung der Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes und der Schwenkachse des Schwenkkopfes größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eines üblichen, in die Bohrmaschine eingespannten Bohrers ist.
  • Bei dem Arbeitaständer nach der Erfindung wird die Bohrmaschine beim Ausrichten ihrer Schräglage nunmehr um eine Horizontalachse geschwenkt, die in Höhe des Bohrers oder vorteilhafterweise noch ein Stück weit unterhalb der Bohrerspitze liegt, so daß durch das Schwenken der Bohrmaschine die Bohrerspitze - in Vertikalprojektion gesehen - nur wenig gegenüber der Längsmittelebene des Arbeitsständers verstellt wird und - bei Bohrerlängen von beispielsweise 10 bis 15 cm - oberhalb der Bodenplatte des Arbeitsständers verbleibt. An der Säule des Arbeitsständers wird die grobe Höheneinstellung so vorgenommen, daß die Bohrerspitze relativ nahe über dem Werkstück liegt und somit bei der Ausführung des Bohrhubes im wesentlichen nur entsprechend der Bohrhubkomponente zur Seite hin bewegt wird. Bei weder Schrägstellung und bei jeder groben Eöheneinstellung bleibt beim Arbeitsständer nach der Erfindung die Bohrerspitze über dem mittleren Bereich der Bodenplatte, so daß die der Bodenplatte zugeordneten Festspannmittel in gewohnter Weise zur Festspannung des Werkstückes sowohl bei flachen als auch bei hohen Werkstücken verwendet werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Lagerbock und der Schwenkkopf in einem von ihrer ringförmigen Schwenklagerfläche umschlossenen Bereich mit korrespondierenden Stirnverzahnungskränzen versehen sind, daß die Schwenklagerflächen in axialer Richtung länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnungskränze sind und daß der Lagerbock und der Schwenkkopf durch eine das Zentrum der Veezshnungskränze durchsetzende Festspannschraube zusammenspannbar sind. Eine solche Dreharretierurig mittels Stirnverzahnungskränzen erbringt einerseits eine hohe Lage stabilität des Schwenkkopfes und dessen Führungsbahn für den Maschinenhalter und erlaubt andrerseits eine sehr exakte Einstellung des Bohrwinkels auf z. B. 30, 45 oder 600, wenn man beispielsweise eine Zahnunterteilung von 50 vorsieht.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Spannschraube zwischen Lagerbock und Schwenkkopf ein Anschlagteil tragen, welches beim Zurückdrehen der Spannschraube den Schwenkkopf mitnimmt und die Verzahnungskränze außer Eingriff bringt. Durch diese Maßnahme wird eine sehr bequeme Verstellbarkeit der Bohrmaschine erreicht. Denn beim Zurückdrehen der Spannschraube wird der Schwenkkopf nunmehr zwangsläufig aus dem Verzahnungsbereich herausgeschoben, so daß er nur noch auf den ringförmigen Schwenklagerflächen sitzt, wonach der Schwenkkopf, samt Maschinenhalter und eingespannter Maschine, mit einer Hand in die gewünschte Schrägstellung geschwenkt werden kann, wonach dann mit der anderen Hand die Spannschraube wieder angezogen wird.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Spannschraube unten in der Längsmitte an einem prismatischen Führungsstück des Schwenkkopfes angeordnet ist, daß das Führungsstück auf der einen Seite der Spannschraube eine Zahnstangenverzahnung für das am Maschinenhalter gelagerte Antriebszahnrad und auf der anderen Seite der Spannschraube eine hinterschnittene Längsnut aufweist, in welcher eine Schraubenfeder angeardnet istt auf deren oberen Ende ein vom Maschinenhalter abragender Spannstift aufsitzt. Bei dieser Ausführungsform ist die Spannschraube von vorne her zugänglich und kann - bei hochgefahrener bzw. in Grundstellung befindlicher Bohrmaschine - mit einem Drehwerkzeug verstellt werden, ohne daß hierfür die Bohrmaschine oder der Bohrer entfernt werden müßten. Der Schwenkkopf kann preiswert als einstückiges Druckgußteil hergestellt werden, wobei aber vorzugsweise zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eine gesondert gefertigte Zahnstange in einer entsprechenden Nut des Führungsstückes des Schwenkkopfes eingesetzt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am kaschinenhalter eine Festspannschraube zur Arretierung des Maschine nhalters bei Bräsarbeiten angeordnet. Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Säule ein quadratisches querschnittsprofil aufweist und daß der Lagerbock in jeweils um 9QO versetzten Lagen an der Säule festspannbar ist, wodurch die Sinsatzmöglichkeiten des Arbeitsständers beträchtlich vergrößert werden.
  • Der Arbeitsständer nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 den Arbeitsständer nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 den Arbeitsständer in Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 im Vertikal schnitt und vergrößerter Darstellung den Schwenklagerbereich des Arbeitsständers, Fig. 4 in Vorderansicht den Arbeitsständer mit einer Bohmaschine beim Bearbeiten flacher Werkstücke, Fig. 5 in einer Vorderansicht den Arbeitsständer mit einer Bohrmaschine beim Bearbeiten hoher Werkstücke und Fig. 6 den Arbeitsständer in einer Frässtellung der Hand-Bohrmaschine.
  • Der Arbeitsständer besteht aus einer auf einer Bodenplatte 1 befestigten, quadratischen Säule 2, einem auf der Säule 2 höhenverstellbaren Lagerbock 3 mit zwei unter Einfassung der Säule 2 zusammenspannbaren Klemmbackenteilen 4, 5 und aus einem um eine horizontale Achse H schwenkbar gelagerten Schwenkkopf 6. Der Klemmbackenteil 5 ist auf seiner der Säule 2 abgewandten Seite als Scheibe ausgebildet und mit einer Umfangs-Ecknut 7 unter Bildung einer umlaufenden Lagerfläche 8 für die Lagerfläche 8' an einem buchsenförmigen Ringteil 9 des Schwenkkopfes 6 versehen. In dem von den Schwenklagerflächen 8, 8' umschlossenen Bereich sind der Klemmbackenteil 5 und der Schwenkkopf 6 mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungskränzen 10, 11 versehen, wobei die Eingriffstiefe der Verzahnungen 10, 11 beträchtlich geringer als die axiale Länge der Schwenklagerflächen 8, 8' ist. Mittels einer zentral angeordneten Spannschraube 12 kann der Schwenkkopf 6 an dem Lagerbock 3 festgespannt werden. In dem zwischen dem Schwenkkopf 6 und dem Lagerbock 3 liegenden Abschnitt trägt die Spannschraube 12 einen Anschlag 13 in Form eines aufgeklemmten Sprengringes, der beim Zurückdrehen der Spannschraube 12 den Schwenkkopf 6 mitnimmt und die Verzahnungen 10, 11 außer Eingriff bringt, wonach der gesamte Schwenkkopf 6 auf den Lagerflächen 8, 8' frei schwenkbar abgestützt ist.
  • Der Schwenkkopf 6 weist einen nach oben beträchtlich seinen Schwenklagerbereich überragenden prismatischen Führungsteil 14 auf, der einstückig mit dem unteren Schwenklagerbereich gegossen sein kann. Auf dem prismatischen Führungsteil ist ein Maschinenhalter 15 auf und ab verstellbar gelagert, welcher mit einem Einspannring 16 zur Festspannung einer Hand-Bohrmaschine 17 versehen ist. Die Verstellung der Bohrmaschine erfolgt mittels eines im Maschinenhalter 15 gelagerten Zahnrades 18, das durch einen Handhebel 19 drehbar ist und in eine Zahnstange 20 eingreift, die als gesondertes Teil in eine Nut des prismatischen Führungsteils 14 eingesetzt ist. Während die Spannschraube 12 in der Vertikalmittelebene des Arbeitsständers - und in der vertikalen Mitte des prismatischen Führungsstückes 14 -angeordnet ist, ist die Zahnstange 20 auf der einen Seite der Spannschrrube 12 angeordnet, während auf der anderen Seite in dem prismatischen Führungsstück 14 eine hinterschnittene Längsnut 21 vorgesehen ist. In dieser Längsnut 21, die unten geschlossen ist, sitzt eine Schraubenfeder 22, auf deren oberen Ende ein Stift 23 aufsitzt, der starr mit dem Maschinenhalter 15 verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, überragt das prismatische Führungsstück 14 den Schwenklagerbereich des Schwenkkopfes 6 in der durch die Schraubenfeder 22 gesicherten Grundstellung derart weit, daß in der Grundstellung die Borhmaschine 17 so hoch gehalten ist, daß sich die Spitze ihres Bohrers 24 oberhalb der horizontalen Achse H befindet. Infolgedessen kann in dieser Stellung von vorne her und ohne Abnahme der Bohrmaschine mit einer Hand ein Schraubwerkzeug zum Lösen der Spannschraube 12 angesetzt werden, wonach dann mit der anderen Hand die Bohrmaschine 17 um die Achse H herum in die gewünschte Schrägstellung gebracht wird, wonach dann die Spannschraube 12 wieder angezogen wird.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Einspannung der Bohrmaschine fur senkrechtes Bohren und strichpunktiert jeweils für Bohrwinkel von 450 und zeigen, daß sowohl bei flachen Werkstücken 25 als auch bei hohen Werkstücken 26 der Arbeitsbereich immer oberhalb der Bodenplatte 1 des Arbeitsständers verbleibt. Zur Ausfuehrung von Fräsarbeiten wird der Baschinenhalter 15 unter Spannen der Schraubenfeder 22 bis zum unteren Ende der prismatischen Führung 14 geschoben und dort mittels einer Festspannschraube 27 arretiert. Der Schwenkkopf 6 bzw. die prsmatische Führung 14 kann dann bis in eine horizontale Lage geschwenkt werden (vergl. Fig. 6), wonach dann Fräsarbeiten mittels eines Fräserwerkzeuges 28 ausgeführt werden können. Infolge der quadratischen Querschnittsfläche der Säule 2 kann der Lagerbock 3 auch in um 900 versetzten Lagen an der Säule festgespannt werden, so daß die Achse des Fräserwerkzeuges 28, im Unterschied zur Darstellung nach Fig. 6 auch nach vorne über der Bodenplatte 1 ausgerichtet werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Arbeitsständer für Hand-Bohrmaschinen, bestehend aus einer an einer Bodenplatte befestigten Säule, einem auf der Säule höhenverstellbaren Lagerbock, einem um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerbock gelagerten Schwenkkopf, einem in einer FUhrungsbahn des Schwenkkopfes geführten Maschinenhalter mit Sinspannring und aus einem, durch einen Handhebel zu betätigenden Zahnrad/Zahnstangenantrieb zur Bus führung eines Bohrhubes gegen die kraft einer Rückstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daB der Einspannring (16) des Maschinenhalters (15) in der durch die Schraubenfeder (22) bestimmten Grundstellung mit Abstand oberhalb der Schwenklagerflächen (8, 8') des Schwenkkopfes (6) liegt.
  2. 2. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung der Abstand zwischen der Unterseite des Einspannringes (16) und der Schwenkachse (H) des Schwenkkopfes (6) größer als die über den Einspannring vorstehende Länge eines üblichen, in die Bohrmaschine (17) eingespannten Bohrers (24) ist.
  3. 3. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) und der Schwenkkopf (6) in einem von ihren ringförmigen Schwenklagerflächen (8,8') umschlossenen Bereich mit korrespondierenden Stirnverzahnungskränzen (10, 11) versehen sind, daß die Schwenklagerflächen (8, 8') in axialer Richtung länger als die Zahnhöhe der Stirnverzahnungskränze (10,11) sind und daß der Lagerbock (3) und der Schwenkkopf (6) durch eine das Zentrum der Verzahnungskränze (10, 11) durchsetzende Spannschraube (12) zusammenspannbar sind.
  4. 4. Arbeitsständer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) zwischen Lagerbock (3) und Schwenkkopf (6) ein Anschlagteil (13) trägt, welches beim Zurückdrehen der Spannschraube (12) den Schwenkkopf mitnimmt und die Verzahnungskränze (10, 11) außer Eingriff bringt.
  5. 5. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) unten in der Längsmitte an einem prismatischen Führungsteil (14) des Schwenkkopfes (6) angeordnet ist, daß das Führungsteil auf der einen Seite der Spannschraube eine Zahnstangenverzahnung (20) für das am Xlaschinenhalter (15) geiagerte Antriebszahnrad (18) und auf der anderen Seite der Spannschraube eine hinterschnittene Längsnut (21) aufweist, in welcher eine Schraubenfeder (22) angeordnet ist, auf deren oberem Ende ein vom Ddaschinenhalter abragender Spannstift (23) aufsitzt.
  6. 6. hrbeitsständer nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine am Maschinenhalter (15) angeordnete Festspannschraube (27) zur Arretierung des Maschinenhalters bei Fräsarbeiten.
  7. 7. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) ein quadratisches Querschnittsprofil aufweist und daß der Lagerbock (3) in jeweils um 900 versetzten Lagen an der Säule festspannbar ist.
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