DE2110924A1 - Bohrstaender,insbesondere fuer Heimwerker-Kombinationsmaschinen - Google Patents

Bohrstaender,insbesondere fuer Heimwerker-Kombinationsmaschinen

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DE2110924A1 DE19712110924 DE2110924A DE2110924A1 DE 2110924 A1 DE2110924 A1 DE 2110924A1 DE 19712110924 DE19712110924 DE 19712110924 DE 2110924 A DE2110924 A DE 2110924A DE 2110924 A1 DE2110924 A1 DE 2110924A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/0042Stands

Description

PATENTANWALT DIPL. ING. VIERKÖTTER 21 1 09 2 A
KÜLN/RHEIN
HOHENZOLLERNRING 2-10 (CONCORDIAHAÜS) - TEtEFON: 21 2593
5 Köln, 5. Kär2 1971 ·
ZS 704 Carl Zensesg Remscheid-Haddenbach
Bohrständer, insbesondere für Heimwerker-Kombinat ionsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Bohrständer, wie er insbesondere bei den sogenannten Heimwerker-Kombinationsmaschinen verwendet wird, also einen Bohrständer mit einem auf einer Säule verstellbaren Ausleger, der an seinem freien Ende eine Halterung für die als Antriebsmaschine vorgesehene elektrische Handbohrmaschine besitzt.
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Postscheckkonto ι Köln 433 89 · Bankkonto ι Kreissparkajs« Siegburg 1016278 · Deutjche Bank Köln 2379576
Bei den bekannten Heimwerker-Geräten dient als söge» nanntes Grundgerät ein drehbankartiger Aufbau mit auf einer horizontalen Stange, Schiene oder dergleichen verschiebbaren Halterungen für die Handbohrmaschine und verschiedene Arbeitsgeräte, wie einen Sägetisch, eine Schleifscheibe und dergleichen. Mit einem solchen Aufbau können üblicherweise ausschließlich Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, bei denen
^ eine horizontale Antriebs spindel benötigt wird. Für Arbeiten . mit vertikaler Antriebsachse, wie beispielsweise Bohr- oder Fräsarbeiten, werden Zusatzgeräte, wie Bohrständer und dergleichen, benötigt, wenn man vermeiden will, daß das gesamte Grundgerät in eine aufrechte Lage gebracht werden muß und also nicht fest auf der Werkbank befestigt werden kann. Die bisher als zusatzgeräte gebräuchlichen Bohrständer sind praktisch auschließlich für Bohrzwecke ausgelegt und auf Grund ihrer Konstruktion auch nur dafür verwendbar.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß ein
" auf dem Prinzip des Bohrständers aufbauendes Grundgerät für Heiowerker-Korabinationsmaschinen mannigfache Vorteile hinsichtlich einer möglichst vielgestaltigen Anwendbarkeit und einer leichten Omrüstbarkeit bietet. Die Erfindung will daher einen Bohrständer schaffen, der diese Aufgabe zu lösen imstande 1st. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem
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Bohrständer der eingangs genannten Art mit einem auf einer Säule verstellbaren Ausleger, der im wesentlichen aus zwei zueinander beweglichen Teilen gebildet ist, von denen der eine auf der Säule verstellbar und festklemmbar ist, während der andere eine Halterung für eine als Antriebsmaschine vorgesehene elektrische Handbohrmaschine besitzt, vor, daß zur Bewegung der Auslegerteile zueinander zumindest zwei Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise ein«· bzw* ausrückbar sind und von denen die eine eine Schnell- bzw. Grobverstellung und die andere eine Feinverstellung der Teile zueinander ermöglicht. Hierbei sollte die Antriebseinrichtung für die Schnell-= bzw. Grobvers teilung durch einen Handsteuerhebel, wie er bei Bohrständern für den Bohrervorschub üblich ist, steuerbar sein. Die Antriebseinrichtung für die Peinverstellung kann eine Einstell-Gewindespindel umfassen, die durch einen Einstellknopf oder dergleichen steuerbar ist. In vielen Fällen kann es genügeil, nur den Peineinstellantrieb ein- und ausrückbar auszubilden, während die Einrichtung zur Grobverstellung nicht ausrückbar ist und bei Verstellung der Teile durch den Feineinstellantrieb mitverstellt wird.
Diese beiden verschiedenen Antriebe lassen es zu, das erfindungsgemäße Gerät in bekannter Weise als Bohrständer zu verwenden, bei dem es darauf ankommt, während der Arbeit einen
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Werkzeugvorschub In dichtung der Antriebsachse des Werkzeuges zu erzielen. Durch den wahlweise einrückbaren Peineinstellungeantrieb erhält man dazu die Möglichkeit, das Gerät beispielsweise auch für Präsarbeiten mit der erforderlichen Genauigkeit einstellen zu können, also bei Arbeiten, bei denen es auf eine genaue Einstellung der Arbeitstiefe eines quer zur Antriebsachse arbeitenden Werkzeuges ankommt. Das gilt zunächst vor allem, wenn das Gerät in der Art einer sogenannten Oberfräse verwendet wird, bei der das Werkstück auf einer Auflage unter dem Fräswerkzeug hergeschoben wird. Macht man bei einem solchen Gerät dann noch, wie die Erfindung ferner vorsieht, den auf der Werkbank befestigten Fuß des Pohrständers gegen einen Gleitschuh oder dergleichen mit einem Durchlaß für das Werkzeug austauschbar kann man das ganze Gerät auch als sogenannte Hand- oder Vorsatzfräse verwenden. Der Gleitschuh sollte zur Erzielung einer guten Führung bei der Arbeit noch mit einem bei Bedarf aufsetzbaren Führungsanschlag ausgerüstet sein. Auch kann man die Seitenkanten des Gleitsohuhes in der Weise ausbilden, daß sie als Führungen verwendbar sind. Darüber hinaus kann.man den Fuß des Bohrständers in der Form eines Gleitschuhes ausbilden, so daß er nach dem Lösen von der Werkbank als Gleitschuh verwendbar ist.
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Wenn man ferner gemäß einem weiteren Merkmal· der Erfindung einen auf die Bohrständersäule aufsetzbaren und auf ihr festklemmbaren Aufsatztisch mit einer oder mehreren Durchlaßöffnungen für Werkzeuge vorsieht, kann man den erfindungsgeraäßen Bohrständer auch als sogenannte Tischfräse verwenden, wobei man die Antriebsmaschine mit der Antriebsspindel nach oben gerichtet in die zugehörige Halterung eingesetzt. Auch hier erlaubt der Peineinstellungsantrieb die genaue Kinstellung der Arbeitstiefe des nach oben durch den auf die Säule aufsetzbaren Auflagetisch hindurchragenden Werkzeuges.
Wenn man nun schließlich noch, wie die Erfindung ferner vorsieht, den Ausleger mit einer Halterung für die Antriebsmaschine vorsieht, die außer einer Anordnung, bei der die Antriebsspindel vertikal verläuft, zumindest eine Anordnung mit horizontaler Antriebsspindel gestattet, lassen sich in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Aufsatztisch mit dem erfindungsgemäßen Geräteaufbau auch die wesentlichen anderen Arbeiten, die bei Heimwerker-Kombinations-Geräten gefordert werden, wie Kreissägearbeiten, Schleifarbeiten, Arbeiten mit der Stich- oder Laubsäge und dergleichen, durchführen, wenn entsprechende Ergänzungsteile vorgesehen sind. Darüber hinaus kann der Haltekopf für die Antriebsmaschine aber auch sowohl um eine horizontale
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als auch um eine vertikale Achse drehbar und/oder verschwenkbar sein.
In konstruktiver Hinsicht sollte als Führungseinrichtung, durch die die beiden Teile des Auslegers beweg» lieh miteinander verbunden sind, eine Schwalbenschwanz-Führung vorgesehen sein, weil diese auch höchste Anforderungen hinsichtlich Spielfreiheit und Justierbarkeit zu erfüllen imstande ist. Man kann aber auoh anstelle einer Schwalbenschwanz führung eine Führung mittels zweier Führungsholme vorsehen. Die Führungselemente sollten in jeder beliebigen Stellung der Teile zueinander arretierbar sein. Als Feineinstelleinrichtung genügt in vielen Fällen eine in dem einen Teil des Auslegers gelagerte Einstellspindel, die mit einer in dem anderen Teil angeordneten Halbmutter in Eingriff bringbar ist. Hierbei kann die Halbmutter auf die ortsfeste Spindel zu beweglich sein oder es kann bei ortsfester Anordnung der Halbmutter eine mit ihrer Achse parallel zu sich verlagerbare Einstellspindel vorgesehen sein.
Die Erfindung läßt die mannigfachsten Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist ein Bohrständer gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Bohrständer in perspektivischer Darstellung, Flg. 2 eine Ansloht in dichtung des Pfeiles 2 der
Fig. 1 und
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Pig. 3 einen Schnitt etwa nach der Linie 3-3 der
Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Bohrständer besteht aus einem auf der Werkbank zu befestigenden Fuß 11, der eine Säule 12 abstützt, auf der ein Ausleger 13 verstellbar ist, der an seinem freien Ende eine in Pig. I strichpunktiert angedeutete elektrische Handbohrmaschine 14· aufnimmt, die als Antriebsmaschine für die verschiedenen Arbeiten dient. Die Säule 12 ist in einem Haltestutzen 111 des Fußes 11 durch eine Stellschraube 112 gehalten und kann nach Lösen der Stellschraube leicht herausgehoben werden, so daß auf das untere "Rnde in entsprechender Weise ein Gleitschuh aufgesetzt werden kann, der in seinen Abmessungen und seiner Ausbildung etwa der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Fußes entsprechen kann. Auf die Unterseite dieses Gleitschuhes kann dann im Bedarfsfall der in Fig. 1 dargestellte Führungsanschlag 113 gesetzt werden, der durch die beiden Haltesohrauben 114 gehalten wird. In dieser Form ist dann das Gerät als Hand- bzw. Vorsatzgerät verwendbar, wobei das Werkzeug durch die Öffnung 115 des als Gleitschuh verwendbaren Fußes 11 hindurchragt. Auch die Seitenkanten dieses Gleitschuhes sind als Führungsschienen verwendbar.
Der auf der Säule 12 verstellbare Ausleger 13 umfaßt zwei parallel zueinander bewegbare Teile 15 und 16, von denen der eine 15 auf der Säule 12 in den mannigfachsten
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Stellungen festklemrabar ist, während der andere Teil 16 gegenüber dem auf der Säule 12 festklemmbaren Teil 15 mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung 17 um eine gewisse Strecke auf und ab verschiebbar ist. Auf dem Teil 15 des Auslegers 13 ist ein Antriebshebel 18 drehbar gelagert, dessen vorderer Teil 181 abschraubbar ist. Mit diesem Antriebshebel 18 ist mit seinem einen Ende ein Lenker 19 verbunden, der mit seinem anderen Ende an dem Teil 16 des Auslgers angreift. Der Hebel 18 wird durch eine Rückstellfeder 182 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß über den Lenker 19 der auf dem Schwalbenschwanz 17 geführte Teil 16 mit der Antriebsmaschine 1**· angehoben wird. Durch Bewegen des Hebels 181 181 kann dann zum Bohren ein schnelles Absenken des mit dem Schlittenteil l6l auf dem Schwalbenschwanz 17 geführten Halteteiles 16 für die Bohrmaschine bewirkt werden. Der Hebel 18, 181 dient hierbei in Verbindung mit dem Lenker 19 als Antriebseinrichtung für die Schnellverstellung des Teiles 16 gegenüber dem Teil 15 im Rahmen der durch die Länge der Schwalbenschwanzführung gegebenen Möglichkeiten, wobei durch einen verstellbaren Bohrtlefenansohlag, der durch eine am Teil 16 mit Hilfe einer Stellschraube 20 verstellbar angeordneten An» schlagstange 21 gebildet wird, die bei der Bewegung des Teiles 16 gegenüber dem Teil 15 gegen einen Anschlag 151 läuft, die vorgesehene Bohrtiefe eingestellt werden kann.
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Außer diesem Schnellantrieb für den vorderen Auslegerteil 16 1st noch ein wahlweise einrückbarer Feineinsteil-Antrieb vorgesehen. In dem Teil 15 1st unmittelbar neben der Schwalbenschwanzführung 17 eine Gewindespindel 22 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert. Dieser Gewindespindel 22 1st eine Halbmutter 23 zugeordnet, die in einer Linearführung in den beiden Teilen des Auslegers 13 geführt ist, so daß sie sich parallel zur Achse der Spindel bewegen kann. Diese Halbmutter 23 ist mit einer rückwärtigen Verlängerung 231 verbunden, die an ihrem Ende eine Schrägfläche 232 besitzt, gegen die die kegelförmige Spitze einer Stellschraube 22t geschraubt werden kann, die dadurch die Halbmutter 23 auf die Einstellspindel 22 zu bewegt, bis sie mit dieser in Eingriff kommt. Durch Drehen der Gewindespindel mit Hilfe des Einstellknopfes 221 kann dann der vordere Teil des Auslegers 13 gegenüber dem hinteren Teil 15 in der Höhe verstellt werden, wobei unter Berücksichtigung der Gewindesteigung der Spindel 22 und des Drehwinkels auoh minimale Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegungen zur Einstellung einer genauen Arbeitstiefe,bei der Arbelt beispielsweise mit Präsern und dergleichen, sicher einstellbar sind. Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel ist der Bohrhebelantrieb nicht besonders ausrückbar dargestellt. Er kann natürlich leicht
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ίο ~
ausrückbar gemacht werden, wenn man die Verbindung des Lenkers 19 mit dem Schlittenteil l6l auftrennbar ausbildet. In der Regel stört es nicht, wenn der Grobverstellungs-Antrieb bei eingerücktem Feinverstellungs-Antrieb eingeschaltet bleibt. Wenn die Hebelbewegungen bei der Arbeit stören sollten, kann der vordere Hebelteil l8l abgeschraubt werden.
Vie Fig. 3 erkennen läßt, ist für die Schwalbenschwanzführung eine Justier» und Arretiermöglichkeit vorgesehen« Zwischen die Führungsbahnen sind Gleitschienen und 172 eingefügt, von denen die eine 171 durch zwei durch Gegenmuttern gesicherte Justierschrauben 173* einstellbar ist, während auf die andere 172 eine Arretlerschraube 174* einwirkt, die durch den Einstellknebel 175 im Sinne eines Festklemmen oder Losehs der Schlittenführung l6l auf dem Schwalbenschwanz 17 verdrehbar ist.
Zur sicheren Führung des Gerätes bei Handarbeiten sind an dem Ausleger zwei vorzugsweise abschraubbare Griffe angebracht, von denen der eine in der Nähe der Säule 12 und der andere unmittelbar an der Halterung für die Antriebsmaschine befestigt 1st.
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Claims (1)

  1. • ii -
    Ansprüche
    f IJ Bohrständer, insbesondere für Heimwerker-Körabinatlonsmaschinen, mit einem auf einer Säule verstellbaren Ausleger, der im wesentlichen aus zwei zueinander beweglichen Teilen gebildet ist, von denen der eine auf der Säule verstellbar und festklemmbar ist, während der andere eine Halterung für eine als Antriebsmaschine vorgesehene elek~ trische Handbohrmaschine besitzt, dadurch gekennzeichnets daß bei der Ausbildung des Gerätes~als Grundgerät für Heimwerkermaschinen zur Bewegung der Auelegertelle zueinander zumindest zwei Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise ein- bzw. ausrückbar sind, wobei zumindest eine eine Schnell- bzw. Grobverstellung und die andere eine Peinverstellung der Teile zueinander bewirkt.
    2. Bohrständer nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet» daß die Antriebseinrichtung für die Schnellbzw. Grobverstellung durch einen Handsteuerhebel steuerbar ist.
    3. Bohrständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Feinverstellung eine Einstell-Gewindesplndel umfaßt, die durch einen Einstellknopf steuerbar ist.
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    4·. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Peineinstellantrieb ein- und ausrückbar ausgebildet ist.
    5. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar mit der Säule verbundene Fuß gegen einen Gleitschuh mit einer Durchlaß-Öffnung für das Werkzeug austauschbar ist.
    6. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ^ bis 4-, daduroh gekennzeichnet, daß er mit der Säule verbundene
    Fuß als Gleitschuh mit einer Durchlaßöffnung für das Werkzeug ausgebildet ist.
    7. Bohrständer nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen auf den Gleitschuh aufsetzbaren und verstellbaren Führungsanschlag.
    8. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen auf die Bohrständersäule aufsetzbaren, insbesondere auf ihr verschiebbaren und festklemmbaren Aufsatztisch mit einer oder mehreren Durchlaß-
    w öffnungen für von der Antriebsmaschine angetriebene Werkzeuge.
    9. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mit einer Halterung versehen ist, die außer einer Anordnung, bei der
    - die Antriebsspindel vertikal verläuft, zumindest eine Anordnung der Antriebsmaschine mit horizontaler Antriebs, spindel zuläßt.
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    10. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis % dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Halterung für die ,Antriebsmaschine versehener Kopfteil für den Ausleger vorgesehen ist» der eine Drehung bzw. Verschwenkung der Antriebsmaschine sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse zuläßt.
    11. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bislö, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Auslegers durch eine Schwalbenschwanzführung beweglich miteinander verbunden sind.
    12. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Auslegers mittels zweier Holme beweglich zueinander geführt sind.
    13. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente in jeder beliebigen Stellung der Teile zueinander arretierbar sind.
    Xk. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis x% dadurch gekennzeichnet, daß eine als Feineinstelleinrichtung vorgesehene, in dem einen Teil des Auslegers gelagerte Einstellspindel mit einer in dem anderen Teil angeordnete Halbmutter in Ringriff bringbar ist.
    20983870366
    15· Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14·, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmutter auf die ortsfeste Spindel zu beweglich ist.
    iß. Bohrständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfester Anordnung der Halbmutter eine mit ihrer Achse parallel zu sich verlagerbare Einstellspindel vorgesehen ist.
    209838/036$
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