DE2704053A1 - Werkbank mit einem abnehmbaren schraubstock - Google Patents

Werkbank mit einem abnehmbaren schraubstock

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DE2704053A1
DE2704053A1 DE19772704053 DE2704053A DE2704053A1 DE 2704053 A1 DE2704053 A1 DE 2704053A1 DE 19772704053 DE19772704053 DE 19772704053 DE 2704053 A DE2704053 A DE 2704053A DE 2704053 A1 DE2704053 A1 DE 2704053A1
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Germany
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jaw carrier
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longitudinal groove
counter
jaw
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DE19772704053
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English (en)
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Hermann Ing Grad Kieser
Hans Ruf
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/102Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members for fixing elements in slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/2484Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Werkbank mit einem abnehmbaren Schraubstock
  • (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 27 00 495.1) Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit einem abnehmbaren Schraubstock, der aus einem einen Lagerbock und einem durch eine Gewindespindel verschiebbaren Backenträger aufweisenden Spannteil und einem entlang der Tischplatte versetzbaren und mit ihr verankerbaren Gegenbackenträger besteht.
  • Bei der vorgeschlagenen Werkbank weist die aus Hohlprofilen bestehende Tischplatte mehrere Längsnuten auf, in denen Aufnahmen für Werkstücke, Werkzeuge oder dgl.
  • längsverschiebbar und festspannbar sind. In Erweiterung der Verwendungsmöglichkeit dieser vorgeschlagenen Werkbank soll ein aus dem DT-Gm 7 604 309 bekannter Schraubstock so abgeändert werden, daß er zusammen mit der Werkbank vielseitig einsetzbar und leicht bedienbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Tischplatte der Werkbank mindestens eine Längsnut mit Hinterschnitt aufweist und sowohl der Spannteil als auch der Gegenbacken in der hinterschnittenen Längsnut längsverschiebbar, aber lagesicherbar gehalten ist.
  • Damit kann in einfacher Weise der Schraubstock in eine Längsnut der Werkbank eingeschoben und dort zum Gebrauch befestigt werden, und gleichzeitig zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Werkstücks der Gegenbackenträger gegenüber dem Spannteil des Schraubstocks für sich verschieb- und feststellbar ist, wobei zur Halterung und Führung jeweils eine Längsnut der Tischplatte der Werkbank ausgenutzt wird. Zweckmäßigerweise kann der Spannteil und/oder der Gegenbackenträger in einer der Längsnuten durch Verspannen gehalten sein. Zur Erleichterung der Halterung und Verschiebung in der Längs- nut kann der Lagerbock,der Backenträger und der Gegenbackenträger eine den Hinterschnitt der Längsnut hintergreifende Führung, vorzugsweise mit T-Querschnitt aufweisen.
  • Der Gegenbackenträger kann zur Einstellung und Lagesicherung vorteilhaft einen verschiebbaren, vorzugsweise federbelasteten Arretierbolzen aufweisen, der in Aussparungen bzw. Löcher der Nut einrastbar ist.
  • Die Verstell- und Feststellbarkeit des Gegenbackenträgers kann aber auch durch andere bekannte Klemm- und Rastvorrichtungen erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Lagerbock des Spannteils eine im Längsnutengrund verlaufende Schiene mit im Abstand angeordneten Löchern vorgesehen, wobei der Gegenbackenträger über den Arretierbolzen in diesen Löchern festlegbar ist. Zur Verspannung der Schiene kann ein in der Längsnut verschiebbarer auf der Schiene aufliegender Nutenstein vorgesehen sein, der von einer Druckschraube durchdrungen mit der Schiene und dem Hinterschnitt der Längsnut verspannbar ist.
  • Zur Aufnahme auch hoher Kräfte können der Lagerbock,der Backenträger und der Gegenbackenträger auf ihrer Unterseite mit einer ebenen Auflagefläche versehen sein, die an der Tischplatte verschiebbar auf liegen, wobei nur die vorzugsweise symmetrisch angeordneten in der Längsnut aufgenommenen Führungen diese Auflageflächen überragen.
  • Zur Erzielung verschiedener unterschiedlicher Spannpositionen des Schraubstocks kann die Tischplatte mehrere Längsnuten aufweisen, in die der Schraubstock wahlweise einsetzbar ist. Dabei können vorteilhaft der verschiebbare Backenträger und/oder der Gegenbackenträger zum Spielausgleich in der Längsnut verspannbar sein.
  • Zur Erleichterung des Auffinden der richtigen Einstelldistanz des Gegenbackenträgers ist der mögliche Einstellweg des Backenträgers durch die Gewindespindel größer als die schrittweise Verstellmöglichkeit des Gegenbackenträgers.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tischplatte der Werkbank mit aufgesetztem Schraubstock, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Tischplatte mit aufgesetztem Schraubstock und Die nur teilweise dargestellte Tischplatte 1 einer Werkbank ist durch mindestens ein Hohlprofil 2 mit im Ausführungsbeispiel drei Längsnuten 3 mit T-Querschnitt gebildet. Das hohlprofil 2 besteht vorzugsweise aus billig herstellbarem Aluminium-Strangpreßprofil.
  • In einer der Nuten 3 ist ein Schraubstock 4 befestigt.
  • Der Schraubstock 4 weist einen Spannteil 5 auf, der aus einem Lagerbock 6 und einem über eine Gewindespindel 7 verschiebbaren Backenträger 8 mit einem Spannbacken 9 besteht. Als Gegenstück zum Spannbacken 9 ist in einem Gegenbackenträger 10 ein Gegenbacken 11 vorgesehen.
  • Zur Aufnahme in der Längsnut 3 und zur sicheren Führung sind der Lagerbock 6,der Backenträger 8 und der Gegenbackenträger 10 auf ihrer Unterseite mit ebenen Auflageflächen 12 versehen, die mittig mit jeweils einer im Querschnitt T-förmigen Führung 13 in der Führungsnut 3 aufgenommen und geführt sind.
  • Zur Aufnahme der Spannkräfte zwischen dem Lagerbock 6 und dem Gegenbackenträger 10 ist in der Längsnut 3 am Grund derselben eine Schiene 14 mit im Abstand angeordneten Löchern 15 vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit mindestens einer Schraube 16 mit dem Lagerbock 6 verschraubt ist, während der Gegenbackenträger 10 über einen durch eine Druckfeder 17 in eine der Löcher 15 eingeschobenen Arretierbolzen 18 gegen ein Verschieben in der Längsnut 3 gesichert ist. Zur Entriegelung ist der Arretierbolzen 18 durch den Gegenbackenträger 10 hindurchgeführt und mit einem Griffknopf 19 versehen, durch den der Arretierbolzen 18 aus dem Loch 15 heraushebbar und dann der Gegenbackenträger 10 in der Längsnut 3 verschiebbar ist.
  • Um ein Verschieben des gesamten Schraubstocks 4 zu verhindern, ist die Schiene 14 mittels eines in die Längs nut 3 eingeschobenen Nutensteins 20 über eine Druckschraube 21 in der Längsnut 3 verspannbar.
  • Die im Lagerbock 6 schraubbare Gewindespindel 7 ist über eine an einem Ende der Spindel angeordnete Handkurbel 22 drehbar. Das der Handkurbel 22 gegenüberliegende Ende der Gewindespindel 7 ist in einer Bohrung 23 des Backenträgers 8 durch einen Sicherungsring 24 gehalten. Zur Herabsetzung von Reibung und Verschleiß ist zwischen dem Sicherungsring 24 und einem Absatz 25 der Bohrung 23 ein Ring 26 vorgesehen. Zur direkten Kraftübertragung der Spannkraft vom Spannbacken 9 auf die Gewindespindel 7 stößt diese stirnseitig der Backenträger 8 gegen den Spannbacken 9, so daß nur geringen Beanspruchungen unterworfen und daher mit relativ dünnen Wandabmessungen aus Leichtmetall herstellbar ist.
  • Zur Benutzung der Werkbank mit Schraubstock wird dieser in der gewünschten Lage in eine der vorhandenen Längsnuten 3 der Tischplatte 1 seitlich her eingeschoben und durch den Nutenstein 20 gesichert. Nach mindestens teilweisem Zurückdrehen der Gewindespindel 9 wird zur Einfügung des zu bearbeitenden Werkstücks der Gegenbackenträger 10 mit entsprechendem Abstand von der Spannbacke 9 in einem der Löcher 15 arretiert und sodann das Werkstück zur Bearbeitung eingespannt. Soll anschließend ein Werkstück mit anderer Abmessung eingespannt werden, so wird durch Anheben des Arretierbolzens 18 über den Griffknopf 19 die Verriegelung mit der Schiene 14 gelöst und der Gegenbackenträger 10 in die nunmehr gewünschte Position gebracht und im nächstgelegenen Loch 15 über den Arretierbolzen 18 arretiert.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Werkbank mit einem abnehmbaren Schraubstock, der aus einem Lagerbock und einem durch eine Gewindespindel verschiebbaren Backenträger aufweisenden Spannteil und einem entlang der Tischplatte versetzbaren und mit ihr verankerbaren Gegenbackenträger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mindestens eine Längsnut (3) mit Hinterschnitt aufweist und sowohl der Spannteil (5) als auch der Gegenbackenträger (10) in der hinterschnittenen Längsnut (3) längsverschiebbar, aber lagesicherbar gehalten ist.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (5) und/oder der Gegenbackenträger (10) in der Längsnut (3) durch Verspannen gehalten ist.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung eine Druckschraube (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Werkbank nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (6), der Backenträger (8) und der Gegenbackenträger (10) eine den Hinterschnitt der Längsnut (3) hintergreifende Führung (13) aufweist.
  5. 5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (3) und die darin geführten Führungen (13) einen T-Querschnitt aufweisen (Fig. 3).
  6. 6. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbackenträger (10) einen verschiebbaren, vorzugsweise federbelasteten Arretierbolzen 18 aufweist, der in Aussparungen bzw. Löchern (15) der Längsnut (3) einrastbar ist (Fig. 1).
  7. 7. Werkbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (6) des Spannteils (5) eine im Längsnutengrund verlaufende Schiene (14) mit im Abstand angeordneten Löchern (15) vorgesehen ist, und der Gegenbackenträger (10) über den Arretierbolzen (18) in diesen Löchern (15) festlegbar ist.
  8. 8. Werkbank nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß zur Festlegung des Lagerbocks (6) dieser an der Schiene (14) befestigt ist und die Schiene (14) ihrerseits in der Längsnut (3) verspannbar ist.
  9. 9. Werkbank nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung der Schiene (14) ein in der Längsnut (3) verschiebbarer, auf der Schiene (14) aufliegender Nutenstein (20) vorgesehen ist, der von der Druckschraube (21) durchdrungen mit der Schiene (14) und dem Hinterschnitt der Längsnut (3) verspannbar ist.
  10. 10. Werkbank nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (6), der Backenträger (8) und der Gegenbackenträger (10) auf ihrer Unterseite ebene Auflageflächen (12) aufweisen, die an der Tischplatte (1) verschiebbar auf liegen, wobei nur die vorzugsweise symmetrisch angeordneten in der Längsnut (3) aufgenommenen Führungen (13) die Auflageflächen (12) überragen (Fig. 3).
  11. 11. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Gewindespindel (7) den Backenträger (8) in einer Bohrung (23) durchdringt und stirnseitig am Spannbacken (9) anliegt.
  12. 12. Werkbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Gewindespindel (7) durch einen Ring (26) und einen Sicherungsring (24) in der erweiterten Bohrung (23) des Gegenbackenträgers (8) gehalten ist.
  13. 13. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mehrere Längsnuten (3) aufweist, in die der Schraubstock (4) wahlweise einsetzbar ist.
  14. 14. Werkbank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Längsnuten (3) in einer Seitenfläche der Tischplatte (1) vorgesehen ist (Fig. 3).
  15. 15. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (7) über eine Handkurbel (22) antreibbar ist.
  16. 16. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) durch mindestens ein Hohlprofil gebildet ist.
  17. 17. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Backenträger (8) und/oder der Gegenbackenträger (10) zum Spielausgleich in der Längsnut (3) verspannbar ist.
  18. 18. Werkbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Verstellweg des Backenträgers (8) durch die Gewindespindel (7) größer ist als die schrittweise Verstellmöglichkeit des Gegenbackenträgers (lo).
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