DE4129125A1 - Vorrichtung zum krimpfen eines rohrfoermigen metallischen fittings auf das ende eines schlauches - Google Patents

Vorrichtung zum krimpfen eines rohrfoermigen metallischen fittings auf das ende eines schlauches

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DE4129125A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Krimpfen eines rohrförmigen metallischen Fittings auf das Ende eines Schlau­ ches und insbesondere eine Basis zum schwenkbaren Abstützen einer Hülsen-Krimpfmaschine, die es ermöglicht, die Maschine wahlweise zwischen horizontalen und vertikalen Positionen im Betrieb zu schwenken.
Die Hülsen-Krimpfmaschine ist eine bekannte Vorrichtung, die hauptsächlich dazu verwendet wird, ein rohrförmiges Endstück eines metallischen Fittings oder einer metallischen Hülse auf dem Ende hydraulischer Hochdruckschläuche zu befestigen. Um dies zu erreichen, wird das Endstück des Fittings zunächst ge­ formt mit einem inneren Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches, so daß das Ende des Schlau­ ches locker in das Endstück eingesetzt werden kann. Danach werden das Ende des Schlauches und der Fitting in eine Form der Krimpfmaschine eingelegt. Die Anordnung umfaßt einen Ring oder eine Hülse, die mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Me­ chanismus an der Krimpfmaschine zusammengedrückt wird, um dauer­ haft das rohrförmige Endstück des Fittings um das Ende des Schlauches zu formen oder zu krimpfen.
Bisher sind solche Krimpfmaschinen in allgemein vertikaler Po­ sition fest montiert. In dieser Position werden das Ende des Schlauches und der Fitting vertikal nach oben durch den Boden der Maschine eingeführt und für den Krimpf-Vorgang positioniert. Die vertikale Ausrichtung der Maschine erleichtert das Einbauen und Ausbauen unterschiedlicher Preßformen aus der Maschine, was oft erforderlich ist zum Krimpfen unterschiedlicher Größen und Formen von Fittings und Schläuchen, da sie für einen Arbeiter an der Maschine leicht erreichbar sind. Weiterhin trägt die Schwerkraft dazu bei, die einzelnen Teile der Preßformen in der gewünschten Gebrauchslage zu halten.
Eine vertikal angeordnete Krimpfmaschine ist jedoch schwie­ riger zu handhaben, wenn ein Fitting auf dem Ende eines lan­ gen Stückes eines relativ unflexiblen Schlauches angebracht werden soll. Wenn die Länge des Schlauches oder Schlauchab­ schnittes größer ist als der Abstand zwischen dem Boden der Maschine und dem Boden oder Fundament, auf welchem sie ange­ ordnet ist, so setzt ein steifer Schlauch einer Biegung Wider­ stand entgegen, wenn er vertikal in die Maschine eingeschoben werden soll, wie oben beschrieben. Um dieses Problem zu lösen, wurden Krimpfmaschinen auch zur Verwendung in allgemein hori­ zontaler Position fest eingebaut. Bei solchen Maschinen wer­ den das Ende des Schlauches und der Fitting horizontal durch den Boden der Maschine eingeschoben und in Arbeitslage ge­ bracht. Obwohl solche Maschinen gut verwendbar sind mit Schläu­ chen von praktisch beliebiger Länge, ist es für die Bedienungs­ person der Maschine schwierig, die verschiedenen Gesenke oder Preßformen in die Maschine ein- und wieder auszubauen. Es be­ steht auch die Gefahr, daß die einzelnen Teile der Preßformen falsch eingebaut oder nicht genau eingebaut werden, weil die Schwerkraft ihre richtige Gebrauchslage in diesem Fall nicht unterstützt.
Das US-Patent Nr. 48 66 973 beschreibt eine Haltekonstruktion für eine Krimpfmaschine, die es erlaubt, die Maschine wahl­ weise zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Posi­ tion zu schwenken. Es ist ein schwenkbarer Haltebügel vorge­ sehen mit einer flachen Grundplatte, die ein Paar nach oben stehender Schenkel aufweist. Ein Arm ist schwenkbar mit jedem der Schenkel verbunden. Die Enden der Arme sind mit dem Boden der Krimpfmaschine verbunden. Die Maschine kann daher zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Position geschwenkt werden. Diese Konstruktion ist jedoch schwierig zu benutzen, da sie sehr schwer ist. Die Maschine neigt dazu, schnell her­ unterzufallen, wenn sie aus der vertikalen Position in die horizontale Position geschwenkt wird und sie ist zu schwer, um bequem angehoben zu werden, wenn sie aus der horizontalen in die vertikale Position geschwenkt werden soll. Es ist da­ her erwünscht, eine bessere Konstruktion zu schaffen, die leichter zu handhaben ist.
Die Erfindung betrifft damit insbesondere eine verbesserte Basis zur schwenkbaren Abstützung einer Krimpfmaschine, die es erlaubt, die Maschine wahlweise zwischen horizontalen und vertikalen Positionen für den Betrieb zu bewegen. Die Basis umfaßt ein Paar nach oben stehender Tragarme, an denen ent­ sprechende Bügel drehbar montiert sind. Die Bügel sind mit der Krimpfmaschine so verbunden, daß die Maschine an den Trag­ armen drehbar abgestützt ist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um wahlweise die Krimpfmaschine in einer gewünschten geschwenk­ ten Position relativ zur Montage-Basis zu halten. In einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung umfassen diese Halteeinrich­ tungen einen federbelasteten Arretierstift, der auf einem der Tragarme oder Stützarme montiert ist. Der Arretierstift wirkt mit einer Mehrzahl von Öffnungen zusammen, die in einem Ab­ schnitt des Bügels ausgebildet sind, der an dem Stützarm mon­ tiert ist, um den Bügel (und die mit ihm verbundene Krimpfma­ schine) in einer aus einer Mehrzahl von diskreten Positionen zu halten, welche durch die Öffnungen bestimmt sind. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Halteein­ richtungen eine Reibungseinrichtung, um den Bügel in einer einer unbegrenzten Anzahl von Positionen zu halten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Krimpfen eines rohrförmigen metallischen Fittings um das Ende eines Schlauches zu schaffen und insbesondere eine Ba­ siskonstruktion zum drehbaren Abstützen einer Krimpfmaschine, die es erlaubt, die Maschine wahlweise zwischen horizontalen und vertikalen Positionen für den Betrieb zu schwenken. Die Basiskonstruktion soll in Konstruktion und Betrieb einfach und preiswert sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch eine Krimpfmaschine zeigt, die auf einer drehbaren Basis montiert ist, wobei die Ma­ schine in vertikaler Position angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt vergrößert in Seitenansicht die drehbare oder schwenkbare Verbindung zwischen einem Arm und einem Bügel der in Fig. 1 gezeigten Basis.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Seitenansicht ähnlich Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Hülsen-Krimpfmaschine 10 dargestellt, die auf einer Stützfläche 11 mit Hilfe einer drehbaren Montageba­ sis 12 montiert ist. Die Krimpfmaschine 10 ist konventionell aufgebaut, etwa wie in dem US-Patent Nr. 37 50 452 beschrieben ist. Die Maschine 10 hat eine untere Rahmenplatte 13, ein obe­ res Rahmengehäuse 15 und eine Anzahl von Säulen 16. Die letz­ teren stützen das Gehäuse 15 oberhalb der Fundamentplatte 13 ab. Ein nicht gezeigter, hin und her bewegbarer Stempel, der vom Gehäuse 15 getragen wird, kann eine selektive Bewegung auf die Fundamentplatte 13 zu und von ihr weg ausführen.
Ein Gesenk oder eine Form 18 mit einem Gesenkring 19, einem Futter 20 und einem Distanzring 21 ist zwischen der Platte 13 und dem Gehäuse 15 angeordnet. Ein Paar Anschlagstifte 22 sind am hinteren Abschnitt der Platte 13 angebracht und ragen von dieser aus nach oben. Die Anschlagstifte 22 bilden eine Einrichtung zum Positionieren der Form 18 unterhalb des Stößels. Wenn die Form 18 richtig in der Maschine 10 positioniert wird, wird, wie bekannt, ein Ende eines Schlauches mit einem rohrförmigen metallischen Fitting (nicht gezeigt) durch einen Schlitz 23 in der Fundamentplatte 13 eingeführt. Danach wird der Stößel betätigt, so daß er sich abwärts bewegt in Eingriff mit der Form 18, worauf das Klemmfutter 20 veranlaßt wird, den Fitting auf das Ende des Schlauches zu pressen bzw. zu krimpfen.
Die Montagekonstruktion 12 umfaßt eine Grundplatte 25, die eine Mehrzahl von nicht gezeigten Öffnungen besitzt. Entspre­ chende Schrauben 26 erstrecken sich durch die Öffnungen, um die Grundplatte 25 am Fundament 11 zu befestigen. Erste und zweite abgewinkelte Tragarme 27 und 28 sind an gegenüberliegen­ den Seiten der Grundplatte 25 vorgesehen. Die Arme 27 und 28 können aus hohlem Rechteckstahl geformt sein. Jeder Arm 27 und 28 hat einen unteren Abschnitt, der sich flach längs der Seite der Grundplatte 25 erstreckt, sowie einen oberen Abschnitt, der sich von dieser aus nach oben erstreckt. Die unteren Ab­ schnitte der Arme 27 und 28 sind an der Platte 25 zum Beispiel durch Schweißen befestigt und bilden eine integrale Abstütz­ einheit für die Krimpfmaschine 10. Die oberen Abschnitte der Arme 27 und 28 verlaufen in einem Winkel von etwa 60o relativ zu ihren unteren Abschnitten.
Ein L-förmiger Bügel 30 ist drehbar bzw. schwenkbar am oberen Ende von jedem der oberen Abschnitte der Stützarme 27 und 28 montiert. Jeder der Bügel 30 hat einen horizontal verlaufenden Abschnitt 30a und einen vertikal verlaufenden Abschnitt 30b.
Die horizontal verlaufenden Abschnitte 30a haben nicht ge­ zeigte Öffnungen zur Aufnahme von nicht gezeigten Schrauben, durch welche die Bügel 30 am Gehäuse 15 der Maschine 10 be­ festigt sind. Wie noch erläutert werden wird, sind die verti­ kal verlaufenden Abschnitte 30b drehbar am oberen Ende jedes oberen Abschnittes der Arme 27 und 28 so montiert, daß die Krimpfmaschine 10 aus der vertikalen Position nach Fig. 1 in eine horizontale Position und ebenso in Zwischenpositionen geschwenkt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist der spezielle Aufbau zur schwenk­ baren Montage des Bügels 30 am oberen Ende des Tragarmes 28 im Detail dargestellt. Wie gezeigt, ist ein Paar fluchtender Öffnungen 31 in den Seitenwänden des Armes 28 ausgebildet. Eine Büchse 32 ist in die Öffnungen 31 eingepreßt und in die­ sen gehalten. Die Büchse 32 hat einen vergrößerten Kopfteil 32a, der angrenzt an die Innenseite des Armes 28, d. h. die Seite des Armes 28, die benachbart liegt zu dem vertikal ver­ laufenden Abschnitt 10b des Bügels 30. Eine Schraube 33 er­ streckt sich durch die Büchse 32 und die Öffnungen 31 im Ge­ windeeingriff mit einer Gewindebohrung 34, die in dem vertikal verlaufenden Abschnitt 30b des Bügels 30 ausgebildet ist. Die Schraube 33 hält somit den Bügel 30 (und damit die Krimpfma­ schine 10) am Tragarm 28. Die Büchse 32 stützt die Schraube 33 ab, so daß sie eine relative Drehung ausführen kann. Eine entsprechende drehbare Haltestruktur (nicht gezeigt) ist am oberen Ende des anderen Tragarmes 27 ausgebildet.
Die Krimpfmaschine 10 ist somit an den Tragarmen 27 und 28 zur Drehung um eine Achse abgestützt, die durch die fluchten­ den Schrauben 33 verläuft. Diese Drehachse ist vorzugsweise koaxial mit dem horizontalen Schwerpunkt der Krimpfmaschine 10. Als Folge hiervon kann die Maschine 10 leicht zwischen ihrer vertikalen und ihrer horizontalen Position geschwenkt werden. Die koaxiale Ausrichtung der Drehachse mit dem hori­ zontalen Schwerpunkt der Maschine 10 kann erreicht werden, indem der horizontale Schwerpunkt der Maschine 10 in jeder üblichen Weise bestimmt wird und dann die Bohrungen 34 an entsprechend geeigneten Stellen an den Bügeln 30 angebracht werden.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um wahlweise die Maschine 10 in einer gewünschten Schwenkposition relativ zur Basis 12 zu halten. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 bestehen diese Halteeinrichtungen aus einem Arretierzapfen 40. Der Arretierzapfen 40 hat einen vergrößerten Kopf 40a, einen Schaft 40b mit kleinerem Durchmesser und ein Endstück 40c mit größerem Durchmesser. Der Arretierzapfen 10 ist verschiebbar in einer Büchse 41 eingebaut, die in ein Paar fluchtender Öff­ nungen 42 eingepreßt ist, die in den Seitenwänden des Tragar­ mes 28 ausgebildet sind. Die Büchse 41 hat einen Abschnitt mit kleinerem Innendurchmesser, in welchem der Schaft 40b angeord­ net ist, sowie einen Abschnitt mit größerem Innendurchmesser, in welchem das Endstück 40c angeordnet ist. Eine Feder 43 ist um den Schaft 40b in dem Abschnitt der Büchse 41 mit größerem Durchmesser angeordnet. Die Feder 43 wirkt zwischen der Büchse 41 und dem Endstück 40c, um den Arretierzapfen 40 auf den ver­ tikal verlaufenden Abschnitt 30b des Bügels 30 zu drücken oder zu drängen, der drehbar am Tragarm 28 abgestützt ist. Eine Mehr­ zahl von Bohrungen 44, 45 und 46 ist im vertikal verlaufenden Abschnitt 30b des Bügels 30 ausgebildet. Diese Bohrungen 44 bis 46 liegen so, daß sie in Flucht mit dem Endstück 40c des Arretierzapfens 40 gebracht werden können, wenn der Bügel 30 sich in einer besonderen Schwenkposition relativ hierzu befin­ det. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist hier die Öffnung 44 in Flucht mit dem Arretierzapfen 40, wenn der Bügel 30 (und damit die an ihm befestigte Krimpfmaschine 10) sich in ihrer vertikalen Position befindet. Bei dieser Ausrichtung drückt die Feder 43 das Endstück 40c des Arretierzapfens 40 in die Bohrung 44, wodurch der Bügel 30 in dieser Position gehalten wird. Wenn die Position des Bügels 30 geändert werden soll, wird der Kopf 40a des Arretierzapfens 40 von der Bedienungs­ person erfaßt und gegen die Kraft der Feder 43 zurückgezogen, so daß das Endstück 40c aus der Öffnung 44 herausgezogen wird. Auf diese Weise können der Bügel 30 und die Krimpfmaschine 10 frei relativ zu den Tragarmen 27 und 28 geschwenkt werden. Wenn der Arretierzapfen 40 mit einer anderen der Bohrungen 45 und 46 ausgerichtet wird, drückt die Feder 33 automatisch den Arretierzapfen 40 in diese betreffende Bohrung, wodurch die Krimpfmaschine in einer neuen Position gehalten wird.
Die Bohrung 44 liegt am Bügel 30, wie oben erwähnt, so daß die Krimpfmaschine 10 in ihrer vertikalen Position sich befin­ det, wenn die Bohrung 44 in Flucht liegt mit dem Arretierzapfen 40. Ebenso ist die Bohrung 45 am Bügel 30 so angeordnet, daß die Maschine 10 in einer Zwischenposition zwischen der horizon­ talen und der vertikalen Position ist, wenn die Bohrung 45 mit dem Arretierzapfen 40 fluchtet. Die Bohrung 46 ist am Bügel 30 so angeordnet, daß die Krimpfmaschine 10 in ihrer horizon­ talen Position ist, wenn die Bohrung 46 mit dem Arretierzapfen ausgerichtet ist. Jede geeignete Anzahl solcher Bohrungen 44 bis 46 kann vorgesehen werden, um die Maschine 10 in entspre­ chenden diskreten Lagen relativ zu den Tragarmen 27 und 28 zu halten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Hier ist ein L-förmiger Bügel 50 drehbar am oberen Ende von jedem der oberen Abschnitte der Tragarme 27 und 28 an­ gebracht. Jeder der Bügel 50 hat einen horizontal verlaufenden Abschnitt 50a und einen vertikal verlaufenden Abschnitt 50b. Die horizontalen Abschnitte 50a haben nicht gezeigte Bohrun­ gen für nicht gezeigte Schrauben, durch welche die Bügel 50 am Gehäuse 15 der Maschine 10 befestigt sind. Wie zuvor ist ein Paar fluchtender Bohrungen 31 durch die Seitenwände des Trag­ armes 28 ausgebildet. Eine Büchse 32 ist in die Bohrungen 31 gepreßt und darin gehalten. Die Büchse 32 hat einen vergrößer­ ten Kopf 32a, der angrenzend an die Innenseite des Tragarmes 28 liegt, d. h. der Seite des Tragarmes 28, die an den verti­ kal verlaufenden Abschnitt 50b des Bügels 50 angrenzt. Eine Schraube 33 erstreckt sich durch die Büchse 32 und die Bohrun­ gen 31 in Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung 51, die in den vertikal verlaufenden Abschnitt 50b des Bügels 50 ausge­ bildet ist. Die Schraube 33 hält den Bügel 30 (und damit die Krimpfmaschine 10) am Tragarm 28. Die Büchse 32 stützt die Schraube 33 so ab, daß sie relativ zu ihr drehbar ist. Eine entsprechende drehbare Haltekonstruktion (nicht gezeigt) ist am oberen Ende des anderen Tragarmes 27 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 haben die Einrichtungen zum selektiven Halten der Krimpfmaschine 10 in einer gewünschten Schwenkposition eine Schraube 52. Die Schraube 52 erstreckt sich durch einen Sicherungsring 53, einen bogenförmigen Schlitz 54, der in dem vertikal verlau­ fenden Abschnitt 50b des Bügels 50 ausgebildet ist, einen Di­ stanzring 55, der zwischen dem Abschnitt 50b des Bügels 50 und dem Tragarm 28 liegt, sowie durch ein Paar fluchtender Bohrungen 56, die im Tragarm 28 ausgebildet sind und in Ein­ griff mit einer Flügelmutter 57 stehen. Durch Anziehen der Flügelmutter 57 werden der Kopf der Schraube 52 und der Ab­ schnitt 50b des Bügels 50 gegen den Tragarm 28 gezogen, wo­ bei der Distanzring 55 zwischen beiden zusammengepreßt wird.
Als Folge dieser Zusammenpressung wird eine Reibung erzeugt zwischen dem vertikal verlaufenden Abschnitt 50b des Bügels 50, dem Distanzring 50 und dem Tragarm 28. Diese Reibung hin­ dert den Bügel 50 daran, sich relativ zum Tragarm 28 zu drehen oder zu schwenken, bis die Flügelmutter 57 wieder gelockert wird. Der Sicherungsring 53 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Schraube 52 sich relativ zu dem vertikal angeordneten Abschnitt 50b des Bügels 50 dreht, wenn die Mutter 57 angezo­ gen wird. Wenn die Mutter 57 gelöst bzw. gelockert wird, kann der Bügel 50 frei relativ zum Tragarm 28 geschwenkt werden. Die Schraube 52 erstreckt sich durch den bogenförmigen Schlitz 54, der im Abschnitt 50b des Bügels 50 ausgebildet ist, während der Bügel 50 sich dreht. Die Positionierung des Bügels 50 ist daher nicht auf eine Mehrzahl diskreter Positionen beschränkt wie der oben beschriebene Bügel 30. Der Bügel 50 kann vielmehr in jeder beliebigen einer unbegrenzten Anzahl von gewünschten Positionen relativ zu den Tragarmen 27 und 28 gehalten werden. Das Ausmaß der Bewegung der Bügel 50 ist nur durch die Größe des Schlitzes 54 begrenzt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Krimpfen eines rohrförmigen metallischen Fittings auf das Ende eines Schlauches, gekennzeichnet durch eine Krimpfmaschine (10), eine Basis (12) zur schwenk­ baren Abstützung der Krimpfmaschine (10) zu einer Bewegung zwischen ersten und zweiten Positionen, sowie durch Ein­ richtungen, um selektiv die Krimpfmaschine (10) in einer gewünschten Schwenkposition relativ zur Basis (12) zu hal­ ten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen Tragarm (27, 28) aufweist, ferner einen Bügel (30, 50), der mit der Krimpfmaschine (10) verbunden ist, sowie Einrichtungen, um den Bügel drehbar mit dem Trag­ arm zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Halten an dem Tragarm (27, 28) montiert ist und mit dem Bügel (30, 50) zusammenwirkt, um selektiv die Krimpfmaschine (10) in einer gewünschten Schwenkposition zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Halten einen Arretierzapfen (40) aufweist, der verschiebbar am Tragarm (27, 28) montiert ist, daß eine Bohrung (44, 45, 46) im Bügel (30) ausgebildet ist, und daß der Arretierzapfen (40) in Eingriff mit einer der Bohrungen (44, 45, 46) bringbar ist, um die Krimpfma­ schine (10) in einer gewünschten Schwenkbewegung zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrich­ tungen, um den Arretierzapfen (40) in Eingriff mit der Boh­ rung (44, 45, 46) zu drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bohrungen (44, 45, 46) im Bügel (30) ausgebildet ist, daß der Arretierzapfen (40) verschiebbar ist und in Eingriff mit jeder dieser Bohrungen bringbar ist, um die Krimpfmaschine (10) in einer Mehrzahl von ge­ wünschten Schwenkpositionen zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrich­ tungen, um den Arretierzapfen (40) in Eingriff mit diesen Öffnungen zu drücken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum selektiven Halten der Krimpfmaschine Mittel umfassen, um selektiv den Bügel (50) in Reibungsein­ griff mit dem Tragarm (27, 28) zu bringen, um die Krimpf­ maschine (10) in einer gewünschten Schwenkposition zu halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Reibungseingriffs einen Schlitz (54) im Bügel (50) aufweist, ferner eine Schraube (52), die am Tragarm (28) gehalten ist und sich durch den Schlitz (54) erstreckt, sowie Einrichtungen, um die Schraube (52) anzuziehen, um den Bügel (50) in Reibungseingriff mit dem Tragarm (28) zu bringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Di­ stanzring (55) zwischen dem Bügel (50) und dem Tragarm (28), daß ferner die Schraube (52) sich durch den Distanzring (55) erstreckt und daß der Distanzring (55) zusammengedrückt wird zwischen und in Reibungseingriff mit dem Bügel (50) und dem Tragarm (28), wenn die Schraube (52) angezogen wird.
DE4129125A 1990-09-04 1991-09-02 Vorrichtung zum krimpfen eines rohrfoermigen metallischen fittings auf das ende eines schlauches Withdrawn DE4129125A1 (de)

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