DE4334992A1 - Förderrolle - Google Patents

Förderrolle

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Keitaro Yonezawa
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1756Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderrolle und insbesondere eine Förderrolle, die zum Transportieren einer Metallform einer Spritzgußmaschine oder derglei­ chen in horizontaler Richtung ausgebildet ist.
Zu diesen Förderrollen gehören die in dem Japanischen Gebrauchsmuster 59-140821 veröffentlichten. Die folgen­ den beiden bekannten Ausführungsformen sind in dieser Veröffentlichung beschrieben.
Gemäß Fig. 6 hat eine Förderrolle 60 nach einer ersten bekannten Ausführungsform den folgenden Aufbau.
Ein Gewindeloch 79 und eine Zylinderbohrung 80 sind koaxial hintereinander in einer ortsfesten Platte 51 einer Spritzgußmaschine ausgebildet. Ein Tragzylinder 62 besteht aus einem in die Zylinderbohrung 80 einpaßbaren Tragteil 72 und einem zum drehbaren Halten eines Rol­ lenteils 64 mittels eines Lagers 63 ausgebildeten Lager­ teil 73. Die Achse des Tragteils 72 ist relativ zu der Achse des Lagerteils 73 versetzt. Eine Schraube 66 ist in eine Zylinderbohrung 65 des Tragzylinders 62 koaxial zu dem Tragteil 72 eingepaßt und ein Fortsatz 66a der Schraube 66 ist mit dem Gewindeloch 79 in Gewindeein­ griff.
Zum Einstellen der Höhe des Rollenteils 64 wird die Schraube 66 geringfügig gelockert und der Tragzylinder 62 wird um einen gewünschten Winkel relativ zu der Schraube 66 so gedreht, daß die Höhenposition des oberen Bereichs des Rollenteils 64 verändert wird. Danach wird die Schraube 66 festgezogen, so daß der Tragzylinder 62 durch ihr Kopfteil 66b gegen die ortsfeste Platte 51 gedrückt und daran gesichert wird.
Gemäß Fig. 7 fehlt bei einer Förderrolle 60 einer zwei­ ten bekannten Ausführungsform der Tragteil 72 der ersten bekannten Ausführungsform bei dem Tragzylinder 62 und ein mittlerer Teil der Schraube 66 wird in die Zylinder­ bohrung 80 eingepaßt. Im übrigen sind der Aufbau und das Verfahren zur Einstellung der Höhe gleich denen bei der ersten bekannten Ausführungsform.
Zum Anbringen der Förderrolle an der installierten Spritzgußmaschine ist es bei den jeweiligen bekannten Ausführungsformen erforderlich, das Gewindeloch 79 und die Zylinderbohrung 80 in der ortsfesten Platte 51 am Aufstellort mit einem Handbohrer usw. auszubilden.
Entsprechend treten bei der ersten bekannten Ausfüh­ rungsform die folgenden Probleme auf (vgl. Fig. 6).
Damit die Zylinderbohrung 80 den Tragteil 72 des Trag­ zylinders 62 drehbar halten kann, ist es erforderlich, die Endbearbeitung der Umfangsfläche der Bohrung 80 mit hoher Genauigkeit vorzunehmen und die Bohrung 80 koaxial zu dem Gewindeloch 79 auszubilden. Deswegen ist es sehr schwierig, die Bearbeitung am Aufstellort durchzuführen. Daher ist die Montage der Förderrolle 60 kompliziert.
Wenn sich die Schraube 66 während des Transports einer Metallform 55 auch nur ein wenig lockert, erhält der Tragzylinder 62 einen von der Metallform 55 verursachten Stoß, so daß er exzentrisch um die Schraube 66 schwingt. Daraufhin verstellt sich die Höhenposition des Rollen­ teils 64. Daher kann die Metallform 55 nicht mehr stoß­ frei transportiert werden.
Da bei der zweiten bekannten Ausführungsform (vgl. Fig. 7) die Schraube 66 in die Zylinderbohrung 80 eingepaßt ist, ist es hier, im Vergleich zu der ersten bekannten Ausführungsform, nicht erforderlich, die hohe Genauig­ keit bei der Endbearbeitung der Umfangsfläche der Zylin­ derbohrung 80 beizubehalten. Da es jedoch erforderlich ist, die Zylinderbohrung 80 koaxial mit dem Gewindeloch 79 auszubilden, ist die Bearbeitung am Aufstellort au hier schwierig.
Auch bei dieser zweiten bekannten Ausführungsform wird, ähnlich wie bei der ersten, die Höhenposition des Rol­ lenteils 64 durch das Verschwenken des Tragzylinders 62 verstellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Anbringen einer Förderrolle zu erleichtern und zu ermöglichen, daß die Höhenposition des Rollenteils in­ nerhalb eines zulässigen Bereichs gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Förderrolle ist folgendermaßen aufgebaut:
In einem oberen Teil eines an einer vertikalen Wand 1 anliegenden Tragblocks 11 ist eine Tragbohrung 21 im wesentlichen horizontal ausgebildet. Ein Tragteil 22 eines Tragzylinders 12 ist in die Tragbohrung 21 einge­ paßt. Von einem Lagerteil 23 des Tragzylinders 12 ist ein Rollenteil 14 ′gehalten. Eine Schraube 16 ist so in eine Bohrung 15 des Tragzylinders 12 eingesetzt, daß ein vorbestimmter ringförmiger Zwischenraum 17 dazwischen vorgesehen ist. Die Schraube 16 ist so in das Gewinde­ loch 29 der vertikalen Wand 1 eingeschraubt, daß der Tragzylinder 12 gegen die vertikale Wand 1 gedrückt wird. Ein Positionierloch 33 ist im wesentlichen hori­ zontal in einem unteren Teil des Tragblocks 11 ausgebil­ det. Ein Aufnahmeloch 34 ist in der vertikalen Wand 1 so ausgebildet, daß es dem Positionierloch 33 zugewandt ist. Ein Positionierstift 18 ist in diese beiden Löcher 33, 34 eingepaßt.
Die vorliegende Erfindung funktioniert beispielsweise gemäß Fig. 1.
Beim Anbringen einer Förderrolle 10 an der vertikalen Wand 1 werden der Tragblock 11, der Tragzylinder 12 und das Rollenteil 14 zuvor einstückig zusammengefügt.
Zunächst wird an einer Höhenposition, an der ein oberer Teil des Rollenteils 14 eine vorbestimmte Höhe einnimmt, das Gewindeloch 29 in der vertikalen Wand 1 ausgebildet. Dann wird die Schraube 16 in die Bohrung 15 des Trag­ zylinders 12 eingeführt und leicht in das Gewindeloch 29 eingeschraubt, so daß die Förderrolle 10 temporär an der vertikalen Wand 1 fixiert ist.
Die Höhe des oberen Teils des Rollenteils 14 wird durch vertikales Verschieben des Tragblocks 11 relativ zu der Schraube 16 während dieses Zustands der temporären Fi­ xierung genau eingestellt. Danach wird ein Bohrwerkzeug, wie beispielsweise ein Bohrer oder dergleichen, durch das Positionierloch 33 des Tragblocks 11 eingeführt, um mit diesem Bohrwerkzeug das Aufnahmeloch 34 in der ver­ tikalen Wand 1 auszubilden. Anschließend wird der Posi­ tionierstift 18 in diese beiden Löcher 33, 34 eingepaßt. Danach wird die Schraube 16 durch Festziehen an der ver­ tikalen Wand 1 gesichert.
Da die vorliegende Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist und funktioniert, ergeben sich die folgenden Vorteile.
Es reicht aus, das in der vertikalen Wand auszubildende Aufnahmeloch an einer Position auszubilden, die ver­ schieden von der des Gewindelochs der Schraube ist, und es ist nicht erforderlich, es koaxial zu dem Gewindeloch auszubilden, wie bei den vorerwähnten bekannten Ausfüh­ rungsformen. Ferner genügt es, die Endbearbeitung der Umfangsfläche des Aufnahmelochs so durchzuführen, daß der Positionierstift in das Loch eingeführt werden kann, und es ist nicht erforderlich, die Endbearbeitung mit hoher Genauigkeit durchzuführen. Entsprechend wird das Bohren des Aufnahmelochs erleichtert und die Förderrolle läßt sich leicht an der vertikalen Wand anbringen.
Selbst wenn sich die Schraube aus irgendwelchen Gründen während des Transports der Metallform lockert, kann ein Abrutschen des Tragblocks und des Tragzylinders verhin­ dert und die Höhenposition des Rollenteils in einem zulässigen Bereich gehalten werden, da das Gewicht der Metallform von dem Positionierstift aufgefangen wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1(A) einen Vertikalschnitt durch eine Förderrolle nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 1(B) eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 1(A),
Fig. 2 eine Vorderansicht einer mit der Förderrolle versehenen bewegbaren Platte für eine Spritzgußmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante der Förderrolle in einer Fig. 1(A) entsprechenden Ansicht,
Fig. 5(A) ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Förderrolle in einer Fig. 1(A) entsprechenden Ansicht,
Fig. 5(B) die gleiche Förderrolle in einer Fig. 1(B) entsprechenden Ansicht,
Fig. 6 eine erste bekannte Ausführungsform in einer Fig. 1(A) entsprechenden Ansicht, und
Fig. 7 eine zweite bekannte Ausführungsform in einer Fig. 1(A) entsprechenden Ansicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird deren allge­ meiner Aufbau unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Eine horizontale Spritzgußmaschine weist eine bewegbare Platte 1 auf. An jedem unteren Bereich der bewegbaren Platte 1 und einer (nicht dargestellten) ortsfesten Platte ist ein erster Rollenförderer 2 angebracht. Ein zweiter Rollenförderer 4 ist an Trägern 3 angebracht, die von dieser bewegbaren Platte 1 bzw. der fixierten Platte nach rechts abstehen.
Nachdem eine Metallform 5 auf die rechte Seite der Spritzgußmaschine bewegt worden ist, wird sie nachein­ ander von dem zweiten Rollenförderer 4 und dem ersten Rollenförderer 2 zu einer Stelle zwischen der bewegbaren Platte 1 und der ortsfesten Platte transportiert. Die transportierte Metallform 5 wird durch Einpassen einer Stange 6a eines Positionierzylinders 6 in eine Nut 7 eines bewegbaren Formteils 5a positioniert. Anschließend wird der bewegbare Formteil 5a durch Klemmteile 8a von vier Fluiddruckklemmvorrichtungen 8 gegen die bewegbare Platte 1 gedrückt und daran gesichert, und auch ein fixierter (nicht dargestellter) Formteil wird gegen die ortsfeste Platte gedrückt und daran befestigt.
Der erste Rollenförderer 2 weist fünf Förderrollen 10 auf, die mit vorbestimmten Abstand voneinander in hori­ zontaler Richtung längs der die vertikale Wand bildenden bewegbaren Platte 1 angeordnet sind. Der zweite Rollen­ förderer 4 weist ebenfalls zwei ähnliche Förderrollen 10 auf, die unter vorbestimmten Abstand in horizontaler Richtung entlang des die vertikale Wand bildenden Trä­ gers 3 angeordnet sind.
Ferner ist auch die ortsfeste Platte mit zwei Rollenför­ derern versehen, die von gleicher Art wie die oben be­ schriebenen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Förderrolle 10 mit einem der bewegbaren Platte 1 zugewandten Tragblock, 11 versehen sowie einem Tragzylinder 12, zwei Lagern 13 und einem Rollenteil 14, die koaxial zueinander und in dieser Reihenfolge von innen her in radialer Richtung angeord­ net sind. In eine Bohrung 15 des Tragzylinders 12 wird durch einen vorbestimmten ringförmigen Zwischenraum 17 eine Schraube 16 und in einen unteren Teil des Trag­ blocks 11 werden zwei Positionierstifte 18 eingesetzt. Der Stift 18 besteht aus einem Federstift.
In einem oberen Teil des Tragblocks 11 ist eine im we­ sentlichen horizontal verlaufende Tragbohrung 21 ausge­ bildet. Ein Tragteil 22 des Tragzylinders 12 wird in die Tragbohrung 21 eingepaßt und das Rollenteil 14 ist mit­ tels der Lager 13, 13 drehbar außen auf einen Lagerteil 23 des Tragzylinders 12 aufgesetzt. Der Lagerteil 23 ist so ausgebildet, daß er einen größeren Durchmesser auf­ weist als der Tragteil 22, und ein Schulterbereich 24 zwischen diesen beiden Teilen 23, 22 ist derart ausge­ staltet, daß er von einer Umfangswand 26 der Tragbohrung 21 mittels eines zylindrischen Distanzstückes 25 auf ge­ nommen werden kann.
Ein mit einem Gewinde versehener Fortsatz 16a der Schraube 16 ist so in ein Gewindeloch 29 der bewegbaren Platte 1 eingeschraubt, daß ein Kopfteil 16b der Schrau­ be 16 den Tragzylinder 12 gegen die bewegbare Platte 1 drückt. Der Kopfteil 16b der Schraube ist in einem kon­ kaven Bereich 30 des Tragzylinders 12 derart auf genom­ men, daß er gegen eine Bodenwand 31 des konkaven Be­ reichs 30 drückt. In einem unteren Teil des Tragblocks 11 sind zwei durchgehende Positionierlöcher 33 ausgebil­ det.
Die Förderrolle 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird wie folgt an der bewegbaren Platte 1 befestigt.
Zunächst werden der Tragblock 11, der Tragzylinder 12, die Lager 13, das Rollenteil 14 und das Distanzstück 25 einstückig zusammengefügt.
Erst wird das Gewindeloch 29 durch Gewindeschneiden in der bewegbaren Platte 1 in einer solchen Höhenposition ausgebildet, daß der obere Bereich des Rollenteils 14 eine vorbestimmte Höhe einnimmt. Dann wird die Schraube 16 in die Bohrung 15 des Tragzylinders 12 eingesetzt und leicht so in das Gewindeloch 29 eingeschraubt, daß die Förderrolle 10 temporär an der bewegbaren Platte 1 fi­ xiert ist.
Während die Förderrolle 10 temporär fixiert ist, wird der Tragblock 11 relativ zu der Schraube 16 geringfügig vertikal verschoben, um die Höhe des oberen Bereichs des Rollenteils 14 genau, einzustellen. Diese Höheneinstel­ lung wird bei allen Förderrollen 10 vorgenommen. An­ schließend wird durch jedes Positionierloch 33 jedes Tragblocks 11 ein Bohrer eingeführt, um in der beweg­ baren Platte 1 zwei Aufnahmelöcher 34 auszubilden. Da­ nach wird der Stift 18 in diese beiden Löcher 33, 34 eingepaßt. Anschließend wird die Schraube 16 festgezo­ gen, so daß sie an der bewegbaren Platte 1 gesichert ist.
Wie Fig. 1(A) schematisch zeigt, wird ein Metallformge­ wicht W, das während des Transports der Metallform 5 auf das Rollenteil 14 einwirkt, von einer vertikalen Gegen­ kraft V des Stifts 18 auf genommen. Obwohl eine horizon­ tale Reaktionskraft H von der bewegbaren Platte 1 aus auf den Tragblock 11 einwirkt, um ein von dem Metall­ formgewicht W erzeugtes Moment aufzunehmen, wird die horizontale Reaktionskraft H von der Spannkraft F der Schraube 16 aufgenommen. Daher hat ein Biegemoment kaum Auswirkungen auf die Schraube 16.
Durch das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ergeben sich die folgenden Vorteile.
Da der Tragzylinder 12 mit dem Schulterbereich 24 ver­ sehen ist, der sich daraus ergibt, daß der Durchmesser des Lagerteils 23 größer ist als der des Tragteils 22, und der Schulterbereich 24 von einer Umfangswand 26 der Tragbohrung 21 mittels des Distanzstückes 25 aufgenommen ist, wird eine Armlänge für die horizontale Reaktions­ kraft H größer und der Wert der horizontalen Reaktions­ kraft H wird entsprechend kleiner. Daraus ergibt sich, daß die Haltbarkeit der Förderrolle 10 verbessert wird.
Da der Tragzylinder 12, das Rollenteil 14 und die Schraube 16 im wesentlichen koaxial angeordnet sind, selbst wenn sich der Tragzylinder 12 zum Zeitpunkt des Festziehens der Schraube 16 mit ein wenig Schlupf dreht, verändert sich die Höhe des oberen Bereichs des Rollen­ teils 14 kaum. Dadurch wird das Einstellen der Höhe des Rollenteils 14 vereinfacht.
Da ferner der Tragblock 11 nicht unter das Rollenteil 14 ragt, wie Fig. 3 zeigt, wird die Förderrolle 10 nicht durch einen Zuführ- oder Rücklaufschlauch 36 der Fluid­ druckklemmvorrichtung 8 und einen für das Lösen erfor­ derlichen Zuführ- oder Rücklaufschlauch 37 behindert. Daher besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, die Möglich­ keit, den Raum nach rechts und links zwischen der Fluid­ druckklemmvorrichtung 8 und der Förderrolle 10 zu ver­ ringern, so daß die Metallform 5 stoßfrei transportiert werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dieser Variante weist das Di­ stanzstück 25 eine abgestufte zylindrische Form auf. Der Tragteil 22 des Tragzylinders 12 wird in eine Zylinder­ bohrung 39 des Distanzstückes 25 und das Distanzstück 25 in die Tragbohrung 21 des Tragblocks 11 eingepaßt.
Das erste Ausführungsbeispiel und das Beispiel der Va­ riante können wie folgt modifiziert werden.
Statt zweier Positionierstifte 18 kann nur ein Stift 18 verwendet werden. In diesem Fall kann sich das Positio­ nierloch 33 entweder, auf der linken bzw. rechten Seite oder in der Mitte befinden.
Ferner kann der Stift 18 aus einem herkömmlichen festen Stift statt einem Federstift bestehen.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. Bei diesem zweiten Ausführungsbei­ spiel sind die Teile, die den gleichen Aufbau wie dieje­ nigen beim ersten Ausführungsbeispiel haben, mit den gleichen Bezugszeichen belegt.
In dem Tragblock 11, der in vertikaler Richtung länglich ist und in dem die Tragbohrungen 21, 21 horizontal hin­ tereinander angeordnet sind, sind das Schraubloch 41 und das Positionierloch 33 von oben gesehen in der Reihen­ folge ausgebildet. Eine Rollenaufnahmenut ist mit 42 bezeichnet. Der in die beiden Tragbohrungen 21, 21 ein­ geführte Tragzylinder 12 wird von der Schraube 16 gegen die bewegbare Platte 1 gedrückt. Im übrigen ist, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, der ringförmige Zwischenraum 17 zwischen der Zylinderbohrung 15 des Tragzylinders 12 und der Schraube 16 ausgebildet.
Der Tragzylinder 12 weist zwei Tragteile 22, 22 und zwei Lagerteile, 23, 23 auf, die den gleichen Durchmesser ha­ ben, sowie zwei Sätze kleinerer Lager 13 und darauf angebrachte Rollenteile 14. Ein weiterer ringförmiger Zwischenraum 43 ist in dem Schraubloch 41 vorgesehen und eine weitere Schraube 44 wird dort eingeführt, so daß sie durch Verschrauben in einem weiteren Gewindeloch 45 der bewegbaren Platte 1 gesichert ist.
Die Förderrolle 10 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird folgendermaßen an der bewegbaren Platte 1 angebracht.
Wenn der Tragblock 11 und der Tragzylinder 12 mittels der beiden Zugschrauben 16, 44 temporär an der bewegbaren Platte 1 fixiert sind, wird die Höhe der beiden Rollen­ teile 14, 14 eingestellt. Danach wird der Positionier­ stift 18 sowohl in das Positionierloch 33 als auch in das Aufnahmeloch 34 der bewegbaren Platte 1 eingepaßt. Anschließend werden die beiden Schrauben 16, 44 festgezo­ gen.

Claims (4)

1. Förderrolle, mit:
  • - einem Tragblock (11) mit einer Tragbohrung (21) und einem Positionierloch (33), die im oberen bzw. unteren Teil des Tragblocks ange­ ordnet und so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen horizontal verlaufen und einer vertikalen, Wand (1) zugewandt sind, in der ein Gewindeloch (29) und ein Aufnahmeloch (34) ebenfalls im wesentlichen horizontal verlau­ fend ausgebildet sind,
  • - einem Tragzylinder (12) mit einer Zylinderboh­ rung (15) und einem in die Tragbohrung (21) einpaßbaren Tragteil (22) und einem ein Rol­ lenteil (14) tragenden Lagerteil (23),
  • - einer Schraube (16), die durch einen vorbe­ stimmten ringförmigen Zwischenraum (17) so in die Zylinderbohrung (15) einführbar und in das Gewindeloch (29) schraubbar ist, daß der Trag­ zylinder (12) von der Schraube (16) gegen die vertikale Wand (1) gedrückt wird, und
  • - einem in das Positionierloch (33) und das Auf­ nahmeloch (34) einpaßbaren Positionierstift (18).
2. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderbohrung (15) des Tragzylinders (12) ein konkaver Bereich (30) zur Aufnahme eines Kopfes (16b) der Schraube (16) vorgesehen ist.
3. Förderrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Lagerteils (23) größer ist als der des Tragteils (22), und daß zwischen diesen beiden Teilen (23, 22) ein Schulter­ bereich (24) vorgesehen ist, der von einer Umfangs­ wand (26) der Tragbohrung (21) aufgenommen werden kann.
4. Förderrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Umfangswand (26) der Tragbohrung (21) und der Schulter (24) ein zylindrisches Distanzstück (25) angeordnet ist.
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