DE3715619C2 - Vorrichtung zum Lösen eines Saugers von einem Brillenglas - Google Patents
Vorrichtung zum Lösen eines Saugers von einem BrillenglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen eines
Saugers von einem Brillenglas.
Das Lösen des
auf dem Brillenglas haftenden Saugers, d. h. das Aufheben
des Vakuums des Saugers ist umständlich, zeitraubend
und wird häufig unfachmäßig durchgeführt, so daß
Verletzungen des Saugers und/oder aber des Brillenglases die
Folge sind.
In der US-Patentschrift 3 091 062 ist eine Vorrichtung zum Lösen
eines Blocks von einem Brillenglas beschrieben. Der Block hat
etwa zylindrische Form, besteht aus festem Material und wird mittels
eines Metalls mit niedrigem Schmelzpunkt an dem Brillenglas
befestigt. Zum Lösen des Blocks vom Brillenglas wird der Block in
eine zylindrische Aufnahme der Vorrichtung eingesetzt und
allein durch Verkanten gehalten, wenn ein um die Aufnahme
herumgelegter schwenkbarer Ring mittels eines Hebels gegen die
Unterseite des Brillenglases gepreßt, das
Brillenglas dadurch gegenüber dem in der Aufnahme gehaltenen Block
einseitig angehoben und schließlich vom Block gelöst wird.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nur in Verbindung mit
formstabilen Blöcken verwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau und problemloser
Handhabung geeignet ist, einen elastisch verformbaren Sauger von
einem Brillenglas zu lösen, ohne dabei die Brillenglasoberfläche
zu beschädigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im
Patentanspruch 1 beschriebenen Vorrichtung gelöst. Die
in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der
Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird beim zangenartigen
Fassen des Saugers mittels des Greifteils eine leichte Verformung des
elastischen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Fußes des
Saugers bewirkt. Durch dieses wird sozusagen ein
Verkrallen des Saugerfußes in dem Greifteil der
Vorrichtung erreicht, wodurch das endgültige Lösen des Saugers
von dem Brillenglas ermöglicht wird, das mit dem Aufliegen des
Brillenglases auf dem Rand des Gehäuses beginnt und beim
weiteren axialen Niedergehen des den Sauger
festhaltenden Greifteils beendet wird,
ohne daß das Brillenglas Schaden erleidet und der
Sauger unbrauchbar gemacht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar
zeigen die
Fig. 1 bis 8 Einzelteile der Vorrichtung,
Fig. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch die
gesamte Vorrichtung in der Ausgangsstellung
der Teile, in welcher der Sauger frei
im Greifteil
der Vorrichtung liegt und
Fig. 10 die Stellung der wesentlichen Teile der
Vorrichtung, wobei das
Brillenglas gegen den
Gehäuserand anliegt und der Greifteil
sich in abwärts gezogener Stellung
gegenüber seiner Ausgangsstellung
befindet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat einen ringartigen
Fuß 1, der einen seitlichen Stützarm 2 aufweist, der der
Vorrichtung bei ihrer Betätigung die notwendige
Standfestigkeit verleiht. Der Fuß 1 besitzt eine mittlere
Bohrung 3 mit einem Innenrand 4. Der
Fuß 1 ist über Schrauben 5 mit dem verstärkten unteren
Abschnitt 6 einer Büchse 7 verbunden, die von einem
zylindrischen Gehäuse 8 umschlossen ist, dessen oberer
Abschnitt 8a das obere Ende der Büchse 7 überfaßt und
das ein seitliches Langloch 38 hat.
Der obere Auflagerand des Gehäuses 8 kann mit einem elastischen
Ring 9 versehen sein, auf dem, wie nachstehend noch
beschrieben wird, die Oberfläche O des Brillenglases B
Auflage findet.
Die Büchse 7, die in Fig. 3 und 4 in verschiedenen
Ansichten dargestellt ist, besitzt zwei senkrechte
koaxiale Langlöcher 10 sowie im Büchsenunterteil zwei
koaxiale, unterhalb der Langlöcher 10 gelegene
Querbohrungen 11. Außerdem weist die Büchse 7 an
ihrer einen Seite einen ungefähr auf Höhe der Mitte
der Langlöcher 10 ansetzenden und sich bis an die
Unterseite 12 der Büchse 7 erstreckenden breiten
Längsschlitz 13 auf.
Die Büchse 7 nimmt zwei Halbschalen 14, 15 auf,
wobei die Umfangsfläche 14a der Halbschale 14 einen
unvollständigen Halbkreis ebenso bildet, wie die Umfangsfläche
15a der zweiten Halbschale 15. Die beiden Halbschalen 14, 15
lassen in ihrem Ausgangszustand, wie aus Fig. 9
erkennbar ist, einen Zwischenraum Z von der Größe a
entstehen, der bei Betätigung der beweglichen Teile
der Vorrichtung, wie untenstehend noch beschrieben wird,
sich verringert. In der Ausgangslage (Fig. 9) weisen
die beiden Halbschalenstirnseiten 14b und 15b einen
Abstand von der Größe a auf und bilden gemeinsam einen
Zylinder, wobei sie mit ihren Außenumfangsflächen 14a, 15a an
der Innenwand 16 des oberen Gehäuseabschnittes 8a
anliegen.
Die beiden Halbschalen 14, 15 bilden einen zangenartigen
Greifteil für den Fuß 17 des elastisch verformbaren
Saugers S, der an der Brillenglasoberfläche O haftet.
Der Saugerfuß 17 ist zylindrisch ausgebildet und weist
eine ringartige Umfangsfläche 18 auf. Die beiden
Halbschalen 14, 15 sind in ihrem Ausgangszustand derart
geöffnet, daß der Saugerfuß 17 in die beiden oberen
Ausnehmungen 19, 20 der beiden Halbschalen 14, 15
eingesetzt werden kann. Diese weisen je eine geneigte
Begrenzungswand 21 und einen horizontalen Boden 22 auf.
Hierdurch wird zwischen der Umfangsfläche 18 des
Saugerfußes 17 und diesen geneigten Begrenzungswänden 21
der beiden Halbschalen 14, 15 ein nach unten sich
erweiternder, im Querschnitt dreieckförmiger Raum 23
gebildet, in den sich beim Zusammendrücken der beiden
Halbschalen 14, 15 unter Verminderung des Zwischenraumes Z
zwischen den beiden Halbschalenstirnseiten 14b, 15b der
Fuß 17 des Saugers S konisch verformt (vgl. Fig. 10)
und hierdurch ein Klemmen und Verkrallen des
Saugerfußes 17 in den Ausnehmungen 19, 20 der
Halbschalen erreicht wird.
Die Halbschale 14 weist von ihren beiden Stirnkanten 24
ausgehend zwei Lageraugen 27 auf, die koaxiale Bohrungen 28
aufweisen. Die Lageraugen 27 sind gekrümmt und liegen
in Fortsetzung der gewölbten Fläche der Halbschale 14. -
Die zweite Halbschale 15 besitzt zwei untere, gegenüber
der Wandung der Halbschale 14 einwärts, d. h. zur
Mittelachse M der Vorrichtung (Fig. 9) hin versetzte
lappenartige Ansätze 29, die derart ausgebildet sind, daß
sie von den beiden Lageraugen 27 umfaßt werden können.
Damit ist es möglich, einen Schwenkbolzen 30 durch die
Bohrungen 28 der Lageraugen 27 und Bohrungen 31 der
Ansätze 29 zu stecken, dessen Enden in den
beiden Langlöchern 10 der Büchse 7 in Richtung des
Pfeiles P aufwärts und abwärts gleiten können und dort
geführt werden.
Der Schwenkbolzen 30 durchsetzt auch die Bohrung 32
einer Zuglasche 33, die zwischen den Ansätzen
29 der Halbschale 15 an dem Bolzen 30 schwenkbar gelagert
ist. Die Lasche 33 hat ferner eine untere Bohrung 34.
Die beweglichen Teile der Vorrichtung werden mittels
eines Betätigungshebels 36 verstellt, der um einen Bolzen 37 in
Richtung des Pfeiles K (Fig. 9) in dem Längsschlitz 13
der Büchse 7 und dem Langloch 38 des Gehäuses 8 bewegt
werden kann, das deckungsgleich mit dem Längsschlitz 13
der Büchse 7 verläuft. Der Hebel 36 besitzt einen
gabelartigen Endabschnitt 39, der Bohrungen 40 in den
beiden Gabelteilen aufweist, die von dem Bolzen 37
durchsetzt werden, dessen Enden in den koaxialen Bohrungen
11 der Büchse 7 gehalten sind. Ferner weisen die
Gabelteile des Abschnitts 39 des Betätigungshebels 36
koaxiale Bohrungen 41 auf, durch die ein weiterer
Schwenkbolzen 42 gesteckt ist, der die Länge der Breite
des Abschnittes 39 aufweist und in diesem endet. Die
Zuglasche 33 ragt zwischen die beiden Gabelteile des Hebels
36 und wird von dem Bolzen 42 schwenkbar mit dem Hebel 36
nach Art einer Kniehebelverbindung verbunden.
Um den Betätigungshebel 36 in seiner in Fig. 9
dargestellten Ausgangslage zu halten, wird der Bolzen 37
zwischen den beiden Gabelteilen des Endabschnittes 39 von
einer Feder 43 umschlungen, deren eines Ende 44 an der
Innenwand 4 der Bohrung 3 des Fußes 2 anliegt,
während das zweite Ende 45 der Feder 43 in einer Querausnehmung
46 des Endabschnittes 39 des Betätigungshebels 36 anliegt,
wodurch eine Kraft in Richtung des Pfeiles L auf den
Betätigungshebel 36 ausgeübt wird und über die Lasche 33
die beiden Halbschalen 14, 15 aufwärts in ihre Position
nach Fig. 9 gedrückt werden, so daß der Fuß 1 des Saugers S in
die Ausnehmungen 19, 20 der beiden Halbschalen 14, 15
gebracht bzw. aus diesen entnommen werden kann.
Wird der Betätigungshebel 36 in Richtung des Pfeiles K
um den Bolzen 37 geschwenkt, dessen Enden in den
Querbohrungen 11 der feststehenden Büchse 7 gelagert sind, so
zieht der Endabschnitt 39 des Betätigungshebels 36 die
Lasche 33 nach unten in eine geneigtere Lage gegenüber
der Ausgangslage. Hierbei schließt nunmehr die Mittellinie
F der Lasche 33 einen Winkel β mit der Horizontalen ein,
der kleiner ist als der Winkel α, den die Mittellinie F
mit der Horizontalen in der Ausgangslage der Teile nach
Fig. 9 einschließt. Da die Lasche 33 drehsteif mit der
zweiten Halbschale 15 verbunden ist, schwenkt diese um
den Bolzen 30 in die geneigte Lage 15′ nach Fig. 10.
Hierdurch wird der Zwischenraum Z verringert und, wie
ausgeführt, der Fuß 17 des Saugers S verformt und
festgeklemmt. Mit der Bewegung der Lasche 33 durch den
Handhebel 36 wird aber auch der Schwenkbolzen 30 aus
seiner Lage nach Fig. 9 in die Stellung 30′ nach Fig. 10
abwärts gezogen, wobei die Schwenkbolzenenden in dem
Langloch 10 geführt werden. Es findet somit eine
senkrechte Abwärtsbewegung der beiden Halbschalen 14, 15 in
ihre Stellung 14′, 15′ statt, nachdem die beiden
Halbschalen 14, 15 den Saugerfuß 17 fest umschlossen haben und
dieser in dem Raum 23 verformt wurde. Bei diesem
Abwärtsbewegen der beiden Halbschalen 14, 15 legt sich
die Brillenglasoberfläche O auf den Ring 9 am oberen Rand
des Gehäuses 8 an. Beim weiteren Niederdrücken des
Schwenkhebels 36 wird ein Zug in Richtung des Pfeiles
W in Fig. 10 ausgeübt, wodurch der bereits vorverformte
Sauger 18 sich von der Oberseite O des Brillenglases
abziehen läßt, ohne daß der Sauger 18 selbst oder die
Oberfläche O des Brillenglases B Schaden erleiden. Ist
der Sauger 18 von dem Brillenglas B in dieser Weise gelöst,
so kann der Betätigungshebel 36 losgelassen werden und die
Feder 43 sorgt für die Ausgangsstellung der beweglichen
Teile der Vorrichtung.
Um die Vorrichtung nach der Erfindung ggfs. aber auch bei
Saugerfüßen anwenden zu können, die nicht wie der
vorstehend beschriebene Saugerfuß 17 verformbar, sondern starr sind und
z. B. ganz oder überwiegend aus Metall bestehen,
ist die schwenkbare Halbschale 15 in besonderer Weise
mit dem Hebel 36 verbunden. Dieser muß in diesem Falle nämlich auch dann in
Richtung des Pfeiles K nach unten schwenkbar sein, wenn
die Halbschale 15 ihre Anfangsstellung ungefähr
beibehält, d. h. nur soweit verschwenkt wird, bis der
obere Rand 21a der geneigten Begrenzungswand 21 der
Ausnehmung 20 (siehe Fig. 5 und 9) innig und fest an dem
nicht verformbaren Saugerfuß anliegt. Danach muß der Hebel
36 weiterschwenkbar sein, um die Abwärtsbewegung der
beiden Halbschalen 14, 15 zu bewirken. Hierzu ist die
schwenkbare Halbschale 15 mit der Lasche 33 durch eine
Feder 50 verbunden, deren eines Ende 51 in zwei
Bohrungen 52 der Halbschale 15 ragt und das zweite
Federende 51a um den Schwenkbolzen 42 gelegt ist (Fig. 9).
Die Feder 50, vorzugsweise aus zwei parallelen Schenkeln
bestehend, ist so stark bemessen, daß zuerst der
beschriebene Andruck der Halbschale 15 an den starren
Saugerfuß gegeben ist, bevor die Abwärtsbewegung der
Halbschalen 14, 15 einsetzt.
Die Wände 21 der Ausnehmungen 19, 20 der Halbschalen 14,
15 können auch Riffelungen od. dgl. Mittel alleine oder
zusätzlich zu der beschriebenen Neigung haben, um den
Saugerfuß 17 beim Abwärtsziehen sicher mitzunehmen.
Das Gehäuse 8 und die Büchse 7 sind mittels einer
Schraubverbindung 54 (Fig. 9 und 10) miteinander
verbunden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Lösen eines Saugers von einem Brillenglas
mit
- - einem Gehäuse (8),
- - einem oberen Auflagerand für das Brillenglas (B) am Gehäuse (8) und
- - einem den Fuß (17) des Saugers (S) zangenartig umfassenden und hierbei axial in dem Gehäuse (8) bewegbaren Greifteil (14, 15), bei dessen Abwärtsbewegung aus seiner Ausgangsstellung das Brillenglas (B) gegen den Auflagerand des Gehäuses (8) gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifteil (14, 15) aus zwei Halbschalen (14; 15)
gebildet ist, die in ihren oberen Abschnitten unter
Belassen eines Zwischenraumes (Z) zwischen den
einander zugekehrten Stirnkanten sich in ihrer
Ausgangsstellung zu einem Zylinder ergänzen und
gegeneinander verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Halbschalen (14; 15) in
ihrem oberen Abschnitt zwei sich zu einer
ringförmigen Ausnehmung ergänzende und den Fuß (17) des Saugers (S)
umschließende Ausnehmungen (19; 20) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (19; 20) geneigte Begrenzungswände
(21) besitzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (14; 15) in einer axial in dem
Gehäuse (8) angeordneten und in diesem
unverschieblich gehaltenen Büchse (7)
verschiebbar geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (14; 15) in ihrem mittleren Bereich
mittels eines Schwenkbolzens (30) gegeneinander
schwenkbar sind, dessen Enden in vertikalen
Langlöchern (10) der Büchse (7) geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Halbschale (14)
mit Lageraugen (27)
für den Schwenkbolzen (30) versehen ist, um den die
zweite Halbschale (15) gegen die erste Halbschale
(14) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (14; 15) mittels des Schwenkbolzens
(30) und einer Zuglasche (33) axial verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuglasche (33) mit ihrem oberen Ende an dem
Schwenkbolzen (30) der beiden Halbschalen (14; 15)
angreift und an
dem mittleren
Abschnitt eines mit seinem Ende im unteren Bereich
der Büchse (7) schwenkbar gelagerten Betätigungshebels
(36) angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (36) durch einen Bolzen
(37) in der Büchse (7) schwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbare Halbschale
(15) drehfest mit dem oberen Ende der Lasche (33)
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (36) mit einer den Hebel (36) und
das Greifteil (14, 15) in der
Ausgangsstellung haltenden Feder (43) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (36) durch einen Längsschlitz (13) im
unteren Bereich der Büchse (7) und ein Langloch (38) im Gehäuse (8)
auswärts ragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (43) um den Bolzen (37) des
Betätigungshebels (36) gewunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbare Halbschale (15) über eine Feder (50) mit
dem Betätigungshebel (36) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |