DE1502914B1 - Suchvorrichtung an Stanzen u. dgl. - Google Patents

Suchvorrichtung an Stanzen u. dgl.

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DE1502914B1
DE1502914B1 DE19651502914 DE1502914A DE1502914B1 DE 1502914 B1 DE1502914 B1 DE 1502914B1 DE 19651502914 DE19651502914 DE 19651502914 DE 1502914 A DE1502914 A DE 1502914A DE 1502914 B1 DE1502914 B1 DE 1502914B1
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DE
Germany
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hand lever
pressure arm
bracket
pivot pin
punching
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Withdrawn
Application number
DE19651502914
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English (en)
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Emil Funke
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Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8735With means providing for plural steps in tool stroke
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
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    • Y10T83/8821With simple rectilinear reciprocating motion only
    • Y10T83/8841Tool driver movable relative to tool support
    • Y10T83/8843Cam or eccentric revolving about fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Suchvorrichtung für Stanzen u. dgl., die überall dort Anwendung finden kann, wo es gilt, zunächst einen Werkzeugmaschinenteil abzusenken, um anschließend mit diesem Maschinenteil durch weiteres Absenken einen Arbeitsvorgang zu vollführen.
  • Es: ist eine Suchvorrichtung für Stammaschinen u. dgl. bekannt (deutsche Patentschrift 942 183), bei der der Stanzschlitten mit dem Druckarm über eine an diesem schwenkbar angeordnete und über einen Exzenter mit dem Stanzschlitten verbundene Lasche gekuppelt ist. Der Exzenter trägt einen drehfesten Handhebel, bei dessen Schwenkung der Exzenter gedreht und hierdurch unter Stillstand des Druckarmes der Stanzschlitten gesenkt wird, um mit beiden Händen das Einrichten des Werkstücks mit seinem angekörnten Lochmittelpunkt auf die Stempelspitze der Stanze vornehmen zu können. Im Anschluß an das Suchen und Einrichten erfolgt dann bei Betätigung des Druckarmes das Stanzen des Werkstücks. Bei der bekannten Suchvorrichtung hat sich gezeigt, daß bei beginnender Bewegung des Druckarmes von diesem über die Verbindungslasche eine Drehbewegung auf den Exzenter und somit auf den Handhebel, der mit dem Exzenter fest verbunden ist, ausgeübt wird. Dieses teilweise schlagartige Zurückdrehen des Handhebels ist beim Stanzen nachteilig und bringt bei unvorsichtiger Handhabung der Stanze oder wenig geschulten Bedienungspersonen die Gefahr mit sich, daß Arbeitsbeeinträchtigungen oder Verletzungen auftreten.
  • Es ist ferner eine Suchvorrichtung an Stanzen bekannt (deutsche Patentschrift 1157 456), die einen am Stanzenrahmen entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbaren Handhebel aufweist, der über einen in den Stanzschlitten eingreifenden Entkupplungsstift die Kupplung zwischen dem Handhebel und dem Stanzschlitten löst, und die mit einem von dem Handhebel bewegten Sucherbolzen versehen ist, der in ein Querlangloch am Stanzschlitten eingreift. Hierbei finden ein drehbares Suchergehäuse, an dem der Handhebel schwenkbar gelagert ist, ferner eine zu dem Suchergehäuse gleichachsige Sucherscheibe und ein Entkupplungsstift in einer Weise Anwendung, daß zur Betätigung der Suchvorrichtung zunächst eine Schwenkbewegung mit dem Handhebel um seinen Anlenkzapfen an dem Suchergehäuse, d. h. eine Bewegung ungefähr in axialer Richtung zur Kupplung, und dann die Drehbewegung des Hebels um seine Drehachse zum Absenkendes Werkzeugstempels vollführt werden muß. Da im allgemeinen das Suchen und Absenken des Werkzeugstempels mit vorgebeugtem Oberkörper und gestrecktem Arm des Bedienenden erfolgt, sind die beiden senkrecht zueinander auszuführenden Bewegungen umständlich und kraftraubend.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten Suchvorrichtungen für Stanzmaschinen, insbesondere in der Weise, daß einerseits das beschriebene Zurückschnellen des Handhebels vermieden wird, andererseits keine axiale Bewegung des Handhebels von der Bedienungsperson bewirkt werden muß. Die Verbesserung soll mit einfachen, die Stanze u. dgl. nicht wesentlich verteuernden Mitteln geschaffen werden, wie auch eine nennenswerte Vergrößerung der Stanze und ihrer Antriebsmittel nicht erforderlich werden soll. Durch die Verbesserung sollen ferner keine neuen Beeinträchtigungen und Gefahrenquellen geschaffen werden. Die Erfindung geht aus von einer Suchvorrichtung für Stanzen u. dgl. mit einer an dem Druckarm schwenkbar angeordneten und über einen einen Handhebel tragenden Exzenter mit dem Stanzschlitten verbundenen Lasche, wobei der Handhebel durch eine axiale Beweglichkeit relativ zu seinem Drehzapfen entkuppelbar ist. Zur Erreichung des genannten Zieles sieht die Erfindung vor, daß als Entkupplungsglied an dem Druckarm ein sich längs der Lasche erstreckender, bei seiner Längsbewegung mit dem Schlitten auf einer feststehenden Schrägfläche ausschwenkend gleitender Bügel angelenkt ist, durch dessen ausschwenkendes, freies Ende eine den Handhebel tragende Muffe auf dem Drehzapfen des Exzenters gegen eine Feder entkuppelnd axial verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Bügel an dem einen Ende des die Lasche mit dem Druckstößel verbindenden Gelenkzapfens schwenkbar angebracht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Bügel an seinem freien Ende als Gabel ausgebildet, deren Gabelschenkel beidseitig des den Handhebel tragenden Drehzapfens ausschwenkbar sind.
  • In der Zeichnung zeigen F i g. 1 bis 3 eine Stanze mit Suchvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei in den einzelnen Figuren die verschiedenen Stellungen des Druckarmes, des Stanzschlittens, des Exzenters, der Verbindungslasche und des Handhebels wiedergegeben sind, F i g. 4 und 5 die Kupplung der Suchvorrichtung im Seitenschnitt in zwei verschiedenen Stellungen. Der Druckarm 1 ist um seinen Lagerzapfen 2 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 3 wiedergegebene Stellung und zurück schwenkbar. Das vordere kopfartige Ende 3 des Druckarmes 1 wirkt mit dem entsprechend ausgebildeten oberen Abschnitt des Stanzschlittens 4 zusammen, der in dem Stanzenrahmen 5 geradlinig auf und ab bewegbar ist und an seinem unteren Ende die Stempelaufnahme 6 sowie den Stempel 7 trägt. Der Stanzschlitten 4 weist eine rechteckige Ausnehmung 8 auf, in der die Lasche 9 angeordnet ist, wobei die Breite der Ausnehmung 8 so gewählt ist, daß die Lasche eine seitliche Bewegung in der Ausnehmung vollführen kann, wenn sie um ihren Gelenkzapfen 10, durch welchen die Lasche mit dem Druckarm 1 drehbar verbunden ist, geschwenkt wird. Die Schwenkung ist aus dem Vergleich der Stellungen der Lasche 9 in F i g. 1 und 2 erkennbar.
  • In Nähe ihres unteren Endes trägt die Lasche 9 eine Bohrung, in der ein Exzenter 11 gelagert ist. Der Exzenter trägt auf seiner einen Stirnseite einen Drehzapfen 12, mit welchem der Handhebel 13 drehfest verbunden ist. Auf der dem Handhebel gegenüberliegenden Seite ist der Exzenter 11 mit einem Bolzen 14 (F i g. 4 und 5) versehen, der in eine entsprechende Bohrung 15 des Stanzschlittens 4 eingreift.
  • Wird der Handhebel 13 aus seiner in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die Stellung 13' nach F i g. 2 verschwenkt, so vollführt der Exzenter 11 in seiner Bohrung in der Lasche 9 gleichfalls eine Drehung. Da die Lasche auf Grund des Stillstandes des Druckarmes 1 keine Auf- und Abwärtsbewegung, sondern nur mit ihrem unteren Ende eine seitliche Schwenkbewegung auszuführen vermag, schwenkt sie aus ihrer Stellung in F i g. 1 in die Lage nach F i g. 2, wobei der Schlitten 4 eine senkrechte Bewegung nach unten aus der Stellung nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 vollführt. Entsprechend dem Maß der Drehbewegung des Handhebels 13 kann somit der Schlitten 4 mehr oder minder tief auf das Werkstück W abgesenkt werden. Die seitliche Ausschwenkbewegung der Lasche 9 und damit die Drehbewegung des Exzenters 11 werden durch einen Anschlag 16 an dem Schlitten 4 begrenzt.
  • Ist der Suchvorgang beendet, so wird der Druckarm 1 derart betätigt, daß das kopfartige Ende 3 sich auf den oberen Abschnitt des Schlittens 4 legt und diesen abwärts drückt, wodurch das Werkstück W eine Stanzung erfährt (F i g. 3). Die Lasche 9 sorgt unter Anlage an einem weiteren Anschlag 17 dafür, daß beim Zurückgehen des Druckarmes 1 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 der Schlitten 4 mitgenommen wird und seine Ausgangslage erreicht.
  • In der Lage der Teile nach F i g. 2, d. h. bei beginnender Bewegung des kopfartigen Endes 3 des Druckarmes 1 in Richtung des Pfeiles P, übt die Lasche 9 ein Drehmoment auf den Exzenter 11 aus, da zwischen dem Bolzen 14, der koaxial mit dem Drehzapfen 12 angeordnet ist und dem Mittelpunkt des Exzenters 11 ein Hebelarm von der Größe a gegeben ist. Auf Grund der Drehbewegung infolge des Drehmoments wird mit beginnender Schwenkbewegung des Druckarmes 1 um den Zapfen 2 der Exzenter 11 in seine Ausgangsstellung nach F i g. 3 bzw. 1 gebracht.
  • Die dem Handhebel 13 mit Handgriffhebeln 113, 213 benachbarte Stirnwand 5a des Stanzenrahmens 5 weist ein Langloch 18 auf, durch welches das Ende 10 a des die Lasche 9 tragenden Gelenkzapfens 10 hindurchragt, der in einer Bohrung des Druckarmes 1 gelagert ist. An dem Ende 10 a des Gelenkzapfens 10 ist um eine Achse 19 ein Bügel 20 in Richtung des Pfeiles F schwenkbar. Dieser Bügel 20 trägt an seinem unteren, bis auf Höhe des Drehzapfens 12 ragenden Ende eine Gabel 21, deren Gabelschenkel eine Verlängerung 22 des Zapfens 12 beidseitig umfassen. Unterhalb der Achse 19 trägt die Stirnwand 5 a des Stanzenrahmens 5 einen Ansatz 23 mit einer Schrägfläche 24 und der Bügel 20 eine Abschrägung 25.
  • Auf dem durch ein zweites Langloch 26 der Stirnwand 5 a des Rahmens 5 hindurchragenden Drehzapfen 12 ist der unverschiebliche Teil 27 einer Kupplung angeordnet, deren verschieblicher Kupplungsteil in einer Muffe 28 des Handhebels 13 angeordnet ist, die die Handgriffhebel 113, 213 trägt. Diese Muffe 28, die auf der Verlängerung 22 des Zapfens 12 längsverschieblich ist, steht unter Wirkung einer Feder 29, die die Kupplungsteile des Drehzapfens 12 und der Muffe 28 des Handhebels 13 zu kuppeln versucht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist an Hand des Vergleiches zwischen F i g. 4 und 5 zu erkennen. Durch Drehen der Handgriffhebel 113 bzw. 213 wird der Exzenter 11 aus seiner in F i g. 4 dargestellten Lage in die Lage nach F i g. 5 gebracht, wobei der Schlitten 4 zum Suchen auf das Werkstück W sich senkt. Hierbei entsteht zwischen dem Druckarm 1 und dem Schlitten 4 ein Abstand, der in F i g. 2 mit b bezeichnet ist. Dies ist die Ausgangslage der Teile, bevor der Druckarm 1 mit seinem kopfartigen Ende 3 seine Abwärtsbewegung beginnt. Bei dieser Abwärtsbewegung, die in F i g. 5 durch den Abstand zwischen der Mittellinie Ml und einer Mittellinie M., des Gelenkzapfens 10 bei beginnender Abwärtsbewegung des Druckarmes 1 wiedergegeben ist, trifft die Abschrägung 25 auf die Schrägfläche 24 und gleitet auf dieser unter Schwenken des Bügels 20 um die Achse 19 ab. Das Schwenken des Bügels 20 verursacht ein Entkuppeln der Muffe 28 von dem Drehzapfen 12, so daß dieser sich mit dem Exzenter 11 frei drehen kann, ohne daß der Handhebel 13 mit den an ihm angeordneten Handgriffhebeln 113, 213 gedreht wird.
  • Geht der Druckarm 1 wieder in seine Ausgangslage zurück, so schwenkt der Bügel 20 in seine in F i g. 4 dargestellte Lage, 'und die Feder 29 bringt die Muffe 28 in kuppelnden Eingriff mit dem Drehzapfen 12. Die Vorrichtung ist wieder einsatzbereit.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Suchvorrichtung an Stanzen u. dgl. mit einer an dem Druckarm schwenkbar angeordneten und über einen einen Handhebel tragenden Exzenter mit dem Stanzschlitten verbundenen Lasche, wobei der Handhebel durch eine axiale Beweglichkeit relativ zu seinem Drehzapfen entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Entkupplungsglied an dem Druckarm (1) ein sich längs der Lasche (9) erstreckender, bei seiner Längsbewegung mit dem Schlitten (4) auf einer feststehenden Schrägfläche (24) ausschwenkend gleitender Bügel (20) angelenkt ist, durch dessen ausschwenkendes freies Ende (21) eine den Handhebel (13, 113,213) tragende Muffe (28) auf dem Drehzapfen (19, 22) des Exzenters (11) gegen eine Feder (29) entkuppelnd axial verschiebbar ist.
  2. 2. Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) an dem einen Ende (10a) des die Lasche (9) mit dem Druckarm (1) verbindenden Gelenkzapfens (10) schwenkbar angebracht ist.
  3. 3. Suchvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) an seinem freien Ende als Gabel (21) ausgebildet ist, deren Gabelschenkel beidseitig des den Handhebel (13, 113, 213) tragenden Drehzapfens (12, 22) ausschwenkbar sind.
DE19651502914 1965-06-25 1965-06-25 Suchvorrichtung an Stanzen u. dgl. Withdrawn DE1502914B1 (de)

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US3387525A (en) 1968-06-11

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