DE1009886B - Handrad fuer die Feinverstellung der Schlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Handrad fuer die Feinverstellung der Schlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE1009886B
DE1009886B DEW16868A DEW0016868A DE1009886B DE 1009886 B DE1009886 B DE 1009886B DE W16868 A DEW16868 A DE W16868A DE W0016868 A DEW0016868 A DE W0016868A DE 1009886 B DE1009886 B DE 1009886B
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DE
Germany
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handwheel
coupling
locking lever
clutch
counter
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Application number
DEW16868A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Gerhard Fundeis
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Handrad für die Feinverstellung der Schlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Es sind Handantriebe für die Schlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bekannt, bei denen das lose und axial verschiebbar auf der Transportspindel des betreffenden Schlittens gelagerte Handrad zur Verstellung des Schlittens von Hand erst über eine Klauenkupplung od. dgl. mit der Spindel gekuppelt werden muß, so daß beim Selbstgang &:r Maschine die Antriebsverbindung des Handrads zu der Spindel gelöst ist. Trotzdem nimmt das Handrad im allgemeinen an der Drehung der Spindel teil, da es durch Reibung mitgenommen wird. Da insbesondere beim Eilgang sehr hohe Tourenzahlen der Spindel auftreten, werden aus Gründen der Sicherheit diese Handräder in der Regel ohne Ballengriffe und ohne Speichen ausgebildet. Häufig ist auch noch eine besondere Sicherung vorgesehen, die das Einrücken des Handrads bei eingeschaltetem Selbstgang verhindert. Bei einem über Klauenkupplung einrückbaren Handrad besteht diese Sicherung beispielsweise darin, däß im Selbstgangantrieb eine Gegenkupplung angeordnet ist, die über eine Verbi,ndftungsstange derart mit der Handradkupplung verbunden ist, daß durch das Einrücken der Handradkupplu:ng die Gegenkupplung ausgerückt wird, und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Selbstgang der Maschine einen ,unbedingten Stillstand des Handrads zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, den Handantrieb über die zu diesem Zweck drehbar ausgebildete Spindelm@utter vorzunehmen, während der Selbstgang durch Drehung der Spindel in der dann feststehenden Mutter erfolgt. Entsprechend muß entweder diie Mutter oder die Spindel blockiert werden. Diese Ausführung bedingt eine Abwendung von der üblichen Form des Schlittenantriebs und ist daher nicht allgemein anwendbar.
  • Ferner ist es zur Lösung der gleichen Aufgabe bekannt, das Handrad auf einer besonderen Welle zu lagern, die mit der die Drehbewegung auf die Tischspindel übertragenden Welle über eine durch das Handrad gesteuerte Klauenkupplung derart verbunden ist, daß beide Wellen bei ausgerücktem Handrad vollkommen voneinander getrennt sind. In diesem Fall erübrigt sich eine Sicherung des Handrads gegen Mitnahme durch Reibung. Diese Ausführung bedingt jedoch eine besondere Lagerung der das Handrad tragenden Welle, die in vielen Fällen unerwünscht bzw. wegen der räumlichen Verhältnisse der Maschine nicht möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorgenannte Aufgäbe in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch gelöst, daß das lose .und axial verschiebbar auf seiner Welle gelagerte Handrad, welches in bekannter Weise über eine- Klauen- oder Zahnkupplung mit dieser Welle gekuppelt werden kann, über eine Verbindungsstange od. dgl. mit einer Gegenkupplung verbunden ist, welche beim Ausrücken des Handrads in einen feststehenden Teil der Maschine eingreift und beim Einrücken des Handrads freigegeben wird.
  • Es tritt somit eine automatische Verriegelung des Handrads in seiner ausgerückten Stellung ein, ohne daß zu diesem Zweck entsprechende Klemm- oder Blockierungseinrichtungen betätigt zu werden brauchen. Außerdem ermöglicht es die Erfindung, die übliche Form des Schlittenantriebs beizubehalten.
  • Zweckmäßig wird die das verschiebbare Handrad mit der Gegenkupplung verbindende Stange durch die hohl ausgebildete Verstellwelle hindurchgeführt, so daß die Gegenkupplung, die vorzugsweise ebenfalls als Klauen- oder Zahnkupplung ausgebildet wird, an dem dem Handrad gegenüberliegenden Ende der Welle angeordnet werden kann und damit im geschützten Innern des Schlittens liegt.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, in besonders vorteilhafter Weise eine gegenseitige Verriegelung von Selbstgang .und Handantrieb zu erhalten, indem die Gegenkupplung mit einer Steuerscheibe verbunden bzw. ein Teil dieser Kupplung als Steuerscheibe ausgebildet wird und die beim Einrücken der Handradkupplung erfolgende Axialverschiebung dieser Scheibe zur Betätigung eines Endschalters ausgenutzt wird, der im Stromkreis des oder der Antriebsmotoren oder -kupplungen für den Selbstgang liegt.
  • Das Einrücken der Haridradkupplung erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal' der Erfindung selbsttätig durch Federdruck, wenn ein mit der Gegenkupp- Jung zusammenwirkender Arretierungshebel, der von Hand betätigt wird, ausgelöst wird. Der Arretierungshebel besteht zweckmäßig aus einem Winkelhebel, dessen einer Arm als Klinke ausgebildet ist, gegen die die Steuerscheibe der Gegenkupplung unter dem Druck der Einrückfeder anliegt. Der andere Arm dies Arretieru:ngshebels liegt gegen den Stößel des den Stromkreis:des, oder der Antriebsmotoren oder -kupplungen unterbrechenden Endschalters an, so daß die das selbsttätige Einrücken des Handrads bewirkende Betätigung des Arretierungshebels von Hand gleichzeitig auch den Motorstromkreis unterbricht.
  • Um zu verhindern, d'aß durch eine ungewollte Betätigung des erwähnten Arretierungshebels das Handrad bei laufendem Selbstgang der Maschine eingerückt wird, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch ein zweiter ebenfalls mit der Steuerscheibe der Gegenkupplung zusammenarbeitender Arretierungshebel vorgesehen. Dieser ist in gleicher Weise ausgebildet wie der erstgenannte Hebel. Er ermöglicht jedoch, wenn der erste Hebel betätigt wird, nur eine solche Axialverschiebung des Handrads, daß die Klauen oder Zähne der Handradkupplung sich unmittelbar vor dem Eingriff mit den Gegenklauen oder Zähnen der Verstellwelle befinden. Durch das erwähnte Auslösen des ersten Arretierungshebels ist auch der den Stromkreis der Antriebsmotoren oder -kupplungen unterbrechende Endschalter betätigt worden. Wird daher jetzt der zweite Arretierungshebel ausgelöst, so erfolgt das endgültige Einrücken des Handrads bei Stillstand der Selbstgangmotoren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb.1 die Feinverstellung für den Tisch einer Fräsmaschine im Schnitt, , Abb. 2 einen in einer anderen Ebene liegenden Teilschnitt durch die Gegenkupplung, welche den zweiten Arretierungshebel erkennen läßt.
  • Im Unterschlitten 1 der Fräsmaschine ist eine Verstellwelle 2 gelagert, die über eine Schnecke 3 das auf der Tischspindel angeordnete Schneckenrad 4 antreibt. Auf der Verstellwelle 2 ist über ein Wälzlager 5 das Handrad 6 lose drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die Stirnseite der Handradnabe ist mit Kupplungsklauen 7 versehen, die mit an der Verstellwelle 2 ausgebildeten Gegenklauen 8 zum Eingriff gebracht werden können. Bis dahin ist die Einrichtung bekannt.
  • Erfindun,gs@gemäß ist nun durch die hohl ausgeführte Verstellwelle 2 eine Verbindungsstange 9 hindurchgeführt, die an ihrem in der Zeichnung linken Ende mit dem Handrad 6 und an ihrem rechten Ende mit der einen Hälfte 10 einer Gegenkupplung fest verbunden ist, deren zweite Hälfte aus einer in den Unterschlitten 1 fest eingesetzten Buchse 11 besteht. Die an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Kupplungsteile 10 und 11 ausgebildeten Klauen oder Zähne 12 stehen bei dem in der Zeichnung dargestellten ausgerückten Zustand des Handrads 6 miteinander im Eingriff, so daß das Handrad an einem feststehenden Teil der Maschine verriegelt ist und sich daher nicht drehen kann.
  • Der Teil 10 der Gegenkupplung steht ferner unter dem Druck einer Feder 13, die bestrebt ist, diesen Teil in der Zeichnung nach rechts zu verschieben .und damit das Handrad einzurücken. Um dies zu verhindern, ist der Teil 10 der Gegenkupplung als Steuerscheibe ausgebildet, die gegen die Fangklinke 14 eines Arretierungshebels 15 anliegt. Der Arretierungshebel 15 besteht aus einem drehbar gelagerten Winkelhebel, dessen nach unten zeigender Arm zezen den Stößel 16 eines Endschalters 17 anliegt. Der Endschalter liegt im Stromkreis oder Steuerkreis der Antriebsmotoren - in diesem Fall sind zwei Antriebsmotoren, nämlich ein Motor für den Vorschubantrieb und ein besonderer Eilgangmotor vorgesehen - und unterbricht bei seiner Betätigung diesen Stromkreis, so daß der Selbstgang nicht geschaltet werden kann. Sofern mit ständig laufenden Motoren und im Vorschubantrieb liegenden Kupplungen gearbeitet wird, wird der Endschalber 16, 17 natürlich im Steuerkreis dieser Kupplungen angeordnet.
  • Der Arretierungshebel15 kann von Hand in Richtung des Pfeiles A gezogen werden. Er gibt dann die Steuerscheibe 10 frei, so daß unter Einwirkung der Feder 13 das Handrad 6 und der Teil 10 der Gegenkupplung sich in der Zeichnung nach rechts bewegen. Dadurch wird die Gegenkupplung 10 bis 12 gelöst und werden die Kupplungsklauen 7 und 8 des Handrads aufeinander zu bewegt. Zunächst erfolgt jedoch aus dem nachstehend behandelten Grund noch kein Einrücken der Handradkupplung 7, B. Gleichzeitig wird durch das Vexschwenken des Arretierungshebels 15 der Endschalter 16, 17 betätigt und der Strom der Antriebsmotoren oder -kupplungen unterbrochen, so daß diese nicht geschaltet werden können. Die Fangklinke 14 des Arretierungshebels 15 ist so weit nach rechts verlängert, daß die Steuerscheibe 10 bei ihrer Bewegung auf der Oberseite der Fangklinke, gleitet und somit der Stößel 16 dies Endschalters 17 in seiner hineingedrückten Stellung gehalten wird.
  • Die im vorstehenden beschriebene Bewegung ,der Steuerscheibe 10 nach rechts wird jedoch zunächst noch durch den in Abb. 2 dargestellten Arretierungshebel 18 mit Fangklinke 19 begrenzt, und zwar an einer solchen Stelle, d'aß die Gegenkupplung 10 bis 12 zwar schon ausgerückt ist, die Klauen 7, 8 der Handradkupplung jedoch noch unmittelbar vor ihrem Eingriff stehen. Erst wenn auch der zweite Arretierungshebel 18 von Hand gezogen wird, kann die Steuerscheibe 10 und damit das Handrad 6 unter Einwirkung der Feder 13 die weitere Bewegung nach rechts ausführen, .die zum Einrücken der Handradkupplung 7, 8 erforderlich ist. Damit ist die für den Handantrieb erforderliche Verbindung hergestellt und kann durch Drehen des Handrads 6 .die Tischspindel über Verstellwelle 2, Schnecke 3 und Schneckenrad 4 unmittelbar angetrieben werden.
  • Der vorstehend behandelte zweite Arretierungshebe118, 19 soll verhindern, .daß, wenn die Maschine im Selbstgang läuft, bei einer unbeabsichtigten Betätigung des Arretierungshebels 14, 15 das Handrad 6 in die dann schnellumlaufende Welle einfällt. In diesem Fall wird nämlich, wie beschrieben, zunächst nur der Endschalter 16, 17 betätigt, so daß die Maschine zum Stillstand kommt, dagegen wird die Handradkupplung 7, 8 noch nicht eingerückt, da die Bewegung der Steuerscheibe 10 durch den zweiten Arretierungshebel 18 begrenzt ist. Erst wenn auch dieser gezogen wird, kann dann das Handrad endgültig eingerückt werden.
  • Um die durch das Handrad 6 vorzunehmende Feinverstellung des Tisches ablesen zu können, ist auf der Verstellwelle 2 ferner ein an sich bekannter Teilring 20 angeordnet. Dieser ist mit der Verstellwelle 2 über eine sehr feinteilige Zahnkupplung 21 verbunden, deren Zahnteilung etwa der Strichteilung der Teilringskale entspricht. Die Zähne dieser Kupplung sind an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Nabe 22 des Teilringes und einer fest mit der Welle 2 verbundenen Buchse 23 auszebildet. Die Nabe 22 des Teilringes steht unter Einwirkung einer Feder 24, die bestrebt ist, die Kupplungszähne 21 im eingerasteten Zustand zu halten. Soll eine Verstellung vorgenommen werden, so wird der Teilring 20 von Hand entgegen dem Druck der Feder 24, auf die Zeichnung bezogen, so weit nach links gezogen, daß die Zähne 21 ausrasten. Dann wird der Teilring auf Null gestellt und wieder zum Einrasten gebracht. Nunmehr kann die Verstellung des Tisches um eine beliebige Anzahl von Teilstrichen in der schon beschriebenen Weise erfolgen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die einmal gewählte Nullstellung eine beliebig lange Zeit beibehalten werden kann, da der Teilring in kraftschlüssiger Antriebsverbindung mit der Tischspindel steht und daher seine Stellung zu dieser und beim Arbeiten im Selbstgang nicht ändert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handrad für die Feinverstellung der Schlitten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, welches über eine ausrückbare Kupplung mit der die Verstellung bewirkenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lose und axial verschiebbar auf der Welle (2) gelagerte Handrad (6) über eine Verbindungsstange (9) od. dgl. mit einer Gegenkupplung (10 bis 12) verbunden ist, welche beim Ausrücken des Handrads in einen feststehenden Teil der Maschine eingreift und beim Einrücken des Handrads freigegeben wird.
  2. 2. Handrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhindungsstange (9) durch die hohl ausgebildete Verstellwelle (2) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Handrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gegenkupplung eine Steuerscheibe (10) od. dgl. verbunden ist, welche beim Einrücken der Handradkupplung einen den Stromkreis des oder der Antriebsmotoren oder -kupplungen für den Selbstgang unterbrechenden Endschalters (16,17) od'. dgl:. betätigt.
  4. 4. Handrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Handradkuppl.u,ng (7, 8) durch eine Feder (12) erfolgt, welche die Steuerscheibe (10) der Gegenkupplung gegen einen von Hand ausläsbaren Arretierhebel (14, 15) od. dgl. drückt, der gleichzeitig auf den den Stromkreis unterbrechenden Endschalter (16, 17) einwirkt, so daß durch die Betätigung des Arretierhebels gleichzeitig die Steuerscheibe der Gegenkupplung zwecks Einrückens des Handrads freigegeben und dier Stromkreis des oder der Antriebsmotoren unterbrochen wird.
  5. 5. Handrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, mit der Steuerscheibe (10) der Gegenkupplung zusammenwirkender, von Hand auslösbarer Arretierhebel (18, 19) vorgesehen ist, der die durch: die Betätigung des ersten Arretierhebels (14, 15) ausgelöste Längsverschiebung des Handrads (6) kurz vor dem Eingreifen der Klauen oder Zähne der Handradkupplung (7, 8) beendet. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 594, 484 549, 879 049; 933 722.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1502914B1 (de) * 1965-06-25 1970-01-02 Fa Paul Ferd Peddinghaus Suchvorrichtung an Stanzen u. dgl.
DE3840944A1 (de) * 1988-12-05 1990-06-07 Hugo Pfeifer Auf manuelle bedienung umschaltbare cnc-drehmaschine

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DE879049C (de) * 1951-04-29 1953-06-08 Ludw Loewe & Co Ag Einrichtung zum Stillsetzen der Bedienungselemente des Hand-vorschubes fuer Teile von Werkzeugmaschinen oder aehnliche Maschinen bei motorischem Vorschub
DE933722C (de) * 1952-02-13 1955-09-29 Burkhardt & Weber K G L Steuerung fuer einen sowohl motorisch als auch von Hand zu bewegenden Maschinenteil

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