DE378831C - Knopffraes- oder Schleifmaschine - Google Patents

Knopffraes- oder Schleifmaschine

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DE378831C
DE378831C DES57727D DES0057727D DE378831C DE 378831 C DE378831 C DE 378831C DE S57727 D DES57727 D DE S57727D DE S0057727 D DES0057727 D DE S0057727D DE 378831 C DE378831 C DE 378831C
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DE
Germany
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spindle
milling
button
rod
hand
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Expired
Application number
DES57727D
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English (en)
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CARL SPIES
Original Assignee
CARL SPIES
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/007Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding buttons, nail heads, screw heads, bottle capsules or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Knopffräs- oder Schleifmaschine. Bei Maschinen zum Ausschneiden von Knöpfen mit einer stillstehenden Einspannvorrichtung für das Werkstück und zwei in Richtung der Werkstückachse von entgegengesetzten Seiten gegen das Werkstück geführten Ausschneidein ist es bereits bekannt, die Werkstückeinspannvorrichtung und die Werkzeugvorschubvorrichtung so mit einem gemeinsamen Handhebel zu verbinden, daB die Einspannvorrichtung und die Vorschubvorrichtung mittels eines einzigen Handgriffs in der vorgeschriebenen Reihenfolge gesteuert werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine, insbesondere zur Entfernung des Grates an im Gesenk gepreßten Knöpfen dienende Knopffräs- oder Schleifmaschine mit zwei gleichachsigen, zwischen ihren einander zugekehrten Enden das Werkstück aufnehmenden Spindeln, von welchen die eine ortsfest gelagert und mit einer ausrückbaren Antriebsvorrichtung versehen, die andere dagegen lose drehbar und achsial verschiebbar gelagert ist, und mit einem quer zur gemeinsamen Spindelachse verschiebbaren, eine Fräs- oder Schleifscheibe tragenden Werkzeugschlitten. Sie bezweckt, die Verschiebevorrichtung für die achsial bewegliche Spindel, die Ein- und Ausrückvorrichtung für den Antrieb der ortsfest gelagerten Spindel und die Vorschubvorrichtung für den Werkzeugschlitten so miteinander zu kuppeln, daß durch einen g;-meinsamen Handgriff unmittelbar nacheinander das Werkstück eingespannt, der Spindelantrieb eingeleitet und das Werkzeug gegen das Werkstück vorgeschoben werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch err,:icht, daß die Riemen- oder Stellgabel des Spindelantriebs an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Steuerstange befestigt ist, die anderseits, und zwar unter Zwischenschaltung einer Feder, mit der achsial beweglichen Spindel und endlich durch ein Zugorgan mit dem unter Wirkung einer Rückzugsfeder stehenden Werkzeugschlitten verbunden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist die neue Vorrichtung in Abb. i in Vorderansicht, in Abb. 2 in Oberansicht und in Abb. 3 im Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i dargestellt.
  • Auf einer Grundplatte i ist in zwei Lagern 2, 3 eine Welle oder Spindel q. drehbar, aber unverschiebbar gelagert, die mittels Riementriebs angetrieben werden kann und zu diesem Zwecke eine Fest- und eine Losscheibe 5, 6 trägt. Der nicht dargestellte Riemen ist in einer Riemengabel 7 geführt, die an einer vor den Lagern 2, 3 angeordneten, längsverschiebbaren Stange 8 befestigt ist, welche mittels eines an der Grundplatte i gelagerten Handhebels 9 bewegt werden kann.
  • In einer auf der Grundplatte gleichachsig mit den Lagern 2, 3 befestigten Führungsbüchse io ist eine Hülse ii längsvErschiebbar geführt, in der eine zweite Spindel 12 drehbar lagert. Diese Spindel 12 kann mitsamt der Hülse ii achsial gegen die Spindel q. vorgeschoben werden, um das 'Werkstück, z. B. einen Knopf a, zwischen den einander zugekehrten Enden der beiden Spindeln q., 12 einzuspannen. Zu diesem Zwecke müssen natürlich die beiden Spindelenden entsprechend ausgebildet sein. Gemäß der Zeichnung ist beispielsweise in einer konischen Bohrung der ortsfesten Spindel 4. ein Widerlager 13 und in einer Bohrung der verschiebbaren Spindel 12 ein Druckstück 14 auswechselbar befestigt.
  • Die Verschiebung von Hülse ii und Spindel 12 erfolgt unter Vermittlung einer mit einem Ring oder Bund 15 versehenen kurzen Stange 16, die in einer im rückwärtigen Hülsenende eingeschraubten Mutter 17 geführt ist. Diese Stange ist im Sinne der Vorschubbewegung der Spindel 12 mit der Hülse ii und damit mit der Spindel durch eine in der erweiterten Hülsenbohrung angeordnete Druckfeder 18 elastisch nachgiebig, im Rückzugssinne dagegen durch den Bund 15 und die Mutter 16 kraftschlüssig gekuppelt. Sie steht durch einen um den festen Zapfen i9 drehbaren doppelarmigen Hebel 20 mit der Stange 8 in Verbindung, die die Riemengabel ? trägt.
  • Zwischen dem Lager 3 und der Führungsbüchse io ist auf der Grundplatte i rechtwinklig zur gemeinsamen Spindelachse ein Führungsbett 21 für einen Schlitten 22 angeordnet. In diesem Schlitten lagert eine zur Spindelachse parallele Welle 23, die an ihrem einen Ende eine Frässcheibe 2,1, an ihrem anderen Ende eine feste Riemenscheibe 25 trägt und mittels eines nicht dargestellten Riemens ständig angetrieben wird. Der Schlitten 22 enthält an seiner Unterseite eine Aussparung, in welcher ein unter dem Schlitten auf der Grundplatte i stehendes Bäckchen 26 (Abb. 3) Platz findet. In diesem Bäckchen ist eine am Schlitten 22 befestigte Stange 27 geführt, die außerdem noch mittels einer auf ihrem rückwärtigen Ende verschraubbaren und durch eine Gegenmutter 28 gesicherten Büchse 29 an einem an der Hinterkante der Grundplatte i angeordneten Bäckchen 30 sich führt. Auf der Stange 27 sitzt eine schraubenförmige Druckfeder 31, die sich einerseits gegen das Bäckchen 26, anderseits gegen die Büchse 29 stützt und mithin das Bestreben hat, den Werkzeugschlitten 22 von der Arbeitsstelle zu entfernen, d. h. zurückzuziehen, wobei der Rückzug durch den Anschlag des Schlittens 22 am Bäckchen 26 begrenzt wird. Das nach vorn aus dem Werkzeugschlitten heraustretende Ende der Stange 27 trägt ein Auge 32, das zur Befestigung einer Kette 33 dient. Die Kette 33 ist über eine auf der Grundplatte gelagerte Umleitrolle 34 geführt und mit ihrem anderen Ende an der vor den Lagern 23 und der Büchse io liegenden Stange 8 befestigt, und zwar so, daß bei Verschiebung der Stange 8 nach links, wobei einerseits die Spindel 12 gegen die Spindel q. vorgeschoben, anderseits der Riemen mittels der Gabel ? von der Los- auf die Festscheibe gebracht wird, unter Vermittlung der Kette 33 der Werkzeugschlitten 2a entgegen der Feder 31 nach vorn gezogen, d. h. gegen die Arbeitsstelle vorbewegt wird. Ein an der von der Stange 27 getragener Führungsbüchse 29 angeordneter Flansch 35 begrenzt dabei durch seinen Anschlag an das Böckchen 3o den Werkzeugvorschub, dessen Betrag für jeden Fall entsprechend dem Durchmesser der jeweils abzugratenden Knöpfe u. dgl. durch Verschraubung der Büchse 29 auf der Stange 27 geregelt werden kann.
  • Handhabung und Arbeitsweise der neuen Vorrichtung sind folgende Während man mit der linken Hand den Knopf a, dessen Grat beseitigt werden soll, vor das Widerlager 13 der ortsfesten Spindel q. bringt, bewegt man mit der rechten Hand unter Vermittlung des Handhebels. g die Stange 8 nach links (Abb. z und 2), wobei unter Vermittlung des Hebels 2o, der Stange 16 und der Feder 18 Hülse zr und Spindel 12 gegen die ortsfeste Spindel q. vorgeschoben und der Knopf a zwischen den beiden Spindelenden eingespannt wird. Zu gleicher Zeit findet schon eine teilweise Verschiebung des Antriebsriemens für die Spindel von der Losscheibe 6 auf die Festscheibe 5 statt. Diese Verschiebung wird nach erfolgtem Einspannen des Werkstücks unter Zusammendrücken der Feder 18 beendet, so daß unmittelbar nachdem das Werkstück fest gespannt ist, der Spindelantrieb vollständig eingerückt wird. Gleichzeitig mit diesen Vorgängen wird auch der durch die Kette 33 mit der Stange 8 verbundene Werkzeugschlitten 22 vorgeschoben, und zwar derart, daß der Vorschub erst während desjenigen Teils der Verschiebung der Stange 8 beendigt wird, bei welchem das Zusammendrücken der Feder 18 und die völlige Einrükkung des Spindelantriebs stattfindet. Das hat zur Folge, daß nach Einleitung des Spindelantriebs das Werkzeug an das Werkstück herangeführt ist, so daß nunmehr bei umlaufendem Werkstück durch den ebenfalls, aber entgegengesetzt umlaufenden Fräser der Grat am Knopf entfernt wird. Der Vorschub des Fräsers wird dabei durch den Anschlag des Flansches 35 der Büchse 29 am Böckchen 3o begrenzt. Ist der Grat entfernt, was nur ganz kurze Zeit in Anspruch nimmt, so wird die Stange 8 durch den Hebel g nach rechts verschoben, oder der Arbeiter braucht auch nur den Hebel g freizugeben, wodurch die Stange 8 durch die Rückzugfeder 31 des Werkzeugschlittens 22 nach rechts verschoben wird. . Dabei kehrt einerseits der Schlitten 22 mit dem Fräser 24 in seine .Ausgangsstellung zurück, anderseits wird durch die Riemengabel 7 der Spindeläntrieb ausgerückt, und schließlich entfernt sich nach Entspannung der Feder 18 die Spindel 12 von der Spindel q., wodurch der Knopf a freigegeben wird, der dann durch Eine Öffnung in der Grundplatte in einen darunter aufgestellten Behälter fallen kann. In ihrer rechten Endstellung kann dann die Stange 8 durch eine am Handhebel g gelagerte auslösbare Klinke 36, die in die Rast eines an der Grundplatte z befestigten Bogenstückes 37 einfällt, gesperrt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich-nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind auch noch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte das Ein- und Ausrücken des Spindelantriebs statt mittels eines verschiebbaren Riemens und Fest- und Losscheibe auch durch eine Kupplung erfolgen. Ferner könnte der Rückzug des Werkzeugschlittens statt durch eine Feder kraftschlüssig, und zwar beispielsweise durch- Eine zweite, am Rücken des Schlittens angreifende und in umgekehrter Richtung wie die Kette 31 geführte Kette bewirkt werden. Die dargestellte Frässcheibe 2.4 könnte endlich auch durch eine Schleifscheibe ersetzt werden. Die mit verhältnismäßig groben Zähnen versehene Frässcheibe ist jedoch bei Knöpfen aus weichem Stoff bzw. einem bei Erhitzen erweichenden Stoff (Horn, Zelluloid o. dgl.) vorzuziehen, weil die Poren einer Schleifscheibe sich leicht durch die beim Schleifen warm werdenden Späne verstopfen können. Bei Gegenständen aus hartem bzw. nicht leicht erweichendem Stoff erscheint eine Schleifscheibe empfehlenswert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcIi: Knopffräs- oder Schleifmaschine mit zwei gleichachsigen, zwischen ihren einander zugekehrten Enden das Werkstück aufnehmenden Spindeln, von welchen die eine ortsfest gelagert und mit einer ausrückbaren Antriebsvorrichtung versehen, die andere dagegen lose drehbar und achsial verschiebbar gelagert ist und einem quer zur gemeinsamen Spindelachse verschiebbaren, eine Fräs- oder Schleifscheibe tragenden Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen- oder Stellgabel (7) des Spindelantriebs an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Steuerstange (8) befestigt ist, die anderseits, und zwar- unter Zwischenschaltung einer Feder (z8) mit der achsial beweglichen Spindel (r2) und endlich durch ein Zugorgan (33) mit dem unter Wirkung einer Rückzugsfeder (3Z) stehenden Werkzeugschlitten (22) verbunden ist.
DES57727D 1921-09-29 1921-09-29 Knopffraes- oder Schleifmaschine Expired DE378831C (de)

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DE (1) DE378831C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113732707A (zh) * 2021-09-13 2021-12-03 九江市六小龙实业股份有限公司 一种纽扣成型装置

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