DE565727C - Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE565727C
DE565727C DE1930565727D DE565727DD DE565727C DE 565727 C DE565727 C DE 565727C DE 1930565727 D DE1930565727 D DE 1930565727D DE 565727D D DE565727D D DE 565727DD DE 565727 C DE565727 C DE 565727C
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shaft
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shift
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DE1930565727D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Geschwindigkeitswechselgetriebes nach Patent 559 326.
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Wechselgetriebe, bei dem die zu schaltende Geschwindigkeit vor dem Schalten mittels einer Wählscheibe eingestellt wird, wobei Mitnehmer, die auf Schaltwalzen angeordnet sind, in den Bereich der zu verschiebenden Zahnräder kommen. Mittels eines Handhebels o. dgl. werden dann die Schaltwalzen in ihrer Längsrichtung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung verschoben. Hierbei bringen die Mitnehmer die betreffenden Zahnräder in oder außer Eingriff.
Das Verschieben der Schaltwalzen von Hand hatte den Nachteil, daß die Zahnräder nicht vollständig in oder außer Eingriff gebracht wurden, wenn der Schalthebel nicht
ao bis in seine beiden Endstellungen bewegt wurde.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und den Schaltvorgang, d. h. das Verschieben der Schaltwalzen bzw. der Getrieberäder, von der Zuverlässigkeit und der Aufmerksamkeit des Bedienenden unabhängig zu machen.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Längsverschiebung der Schaltwalzen durch ein von der Hauptantriebswelle zeitweise angetriebenes Hilfsgetriebe erfolgt. Zweckgemäß ist die Anordnung derart, daß das Hilfsgetriebe mit der Hauptantriebswelle gekuppelt werden kann und daß die Kupplung nach in beiden Längsrichtungen erfolgter Verschiebung der Schaltwalzen selbsttätig gelöst wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι in schematischer Darstellung einen Grundriß des einen Ausführungsbeispieles, die Darstellung entspricht einem Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2,
Abb. 2 in größerem Maßstabe einen senkrechten Schnitt nach Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 3 und 4 eine Einzelheit in Grundriß und in Seitenansicht,
Abb. 5 eine zweite Ausführungsform eines Zwischengetriebes in Seitenansicht und
Abb. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt.
Bei dem -Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 4 sind wie beim Hauptpatent auf der Hauptantriebswelle 1 die Vor- und Rückwärtslaufkupplungen 3 und 4 angeordnet, die mittels des verschiebbaren Doppelkonus 5 mit der Antriebswelle 1 gekuppelt werden können. Mittels der mit den Kupplungen 3, 4 verbundenen Zahnräder 6 bzw. 7 erfolgt der Antrieb der Getrieberäder.
Auf der Antriebswelle 1 ist eine Schnecke 65 befestigt, die in ein Schneckenrad 66 eingreift. Ein auf der Achse dieses Schnecken-
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rades befestigtes Schraubenrad 67 steht mit einem zweiten Schraubenrad 68 im Eingriff, das lose auf einer parallel zur Hauptwelle 1 liegenden Hilfsgetriebewelle 89 drehbar ist. Das Schraubenrad 68 ist mit einer Sicherheitskupplung 69, beispielsweise Gleitkupplung, im Eingriff, die ihrerseits mit dem lose auf der Welle 80 drehbaren Teil 70 einer Klauenkupplung 70, 71 fest verbunden ist. Der Teil 71 dieser Klauenkupplung ist auf der Welle 80 verschiebbar, aber undrehbar angeordnet und durch eine Feder 79 belastet, die bestrebt ist, die beiden Kupplungsteile 70 und 71 zum Eingriff zu bringen. Außerdem sind auf der Welle 80 eine Sperrscheibe 73 und eine Schaltkurve 74 befestigt. In die Nut 741 der letzteren greift eine Rolle 74s ein, die an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 75 angeordnet ist, der durch einen Lenker 76 mit einer längsgeführten Stange 77 verbunden ist. Auf der Stange 77 ist eine Mitnehmergabel 78 verstiftet, die die Schaltwalze 29 in einer Eindrehung umfaßt. Die Schaltwalze 29 ist verschiebbar, aber undrehbar auf einer Welle 28 angeordnet, die mittels einer Wählscheibe 60 verdreht werden kann, um die auf der Schaltwalze 29 befestigten Mitnehmerstifte 30, 35 in bezug auf die Schaltgabeln 221 und 231 des Getriebes einzustellen. Diese beiden auf der Welle 211 verschiebbaren Schaltgabeln umfassen die Räderblöcke A und B des Getriebes. Der Block A. ist verschiebbar, aber undrehbar auf einer Welle 84 angeordnet und arbeitet mit den Getrieberädern 86 und 87 zusammen, die auf einer Welle 85 unverschiebbar befestigt sind. Der Block B ist verschiebbar, aber undrehbar auf der Welle 85 angeordnet und arbeitet mit den auf einer Welle 88 starr befestigten Rädern 89 und 90 zusammen. Wie ersichtlich, ist durch diese Anordnung der Räder zur Änderung einer Geschwindigkeit jeweils nur einer der beiden Blöcke A oder B nach links oder rechts zu verschieben, so daß eine Mittelstellung der Blöcke A oder B nicht mehr in Betracht kommt und ein Sperren während des Schaltvorganges nicht eintreten kann.
Um die Schaltwalze 29 zwecks Verschiebens der Getrieberäder in der Längsrichtung nach beiden Seiten nacheinander zu verschieben, ist es erforderlich, der Kurve 74 bzw. der Hilfsgetriebewelle 80 eine Umdrehung zu erteilen. Die Kupplung 70, 71 muß also in Eingriff und nach einer Umdrehung der Welle 80 wieder außer Eingriff gebracht werden. Hierzu ist folgende Einrichtung vorgesehen;
Auf der Achse 91, auf der die Kupplungsgabel 46 befestigt ist, ist außerhalb des das Getriebe umschließenden Gehäuses 92 (Abb. 2) eine gegabelte Nabe 94 verstiftet.
In dieser Nabe ist ein Handhebel 93 um einen waagerechten Zapfen 95 drehbar. Durch seitliches Verschwenken dieses Handhebels 93 kann die Achse 91 gedreht und der Doppel- 6g konus 5 mit den Kupplungsteilen 3 oder 4 in und außer Eingriff gebracht werden. Neben der Nabe 94 ist auf dem Gehäuse 92 ein Bock 97 befestigt (Abb. 3 und 4), der mit zwei Anschlägen 98 und 99 versehen ist, die die seitliehe Schwenkbewegung des Hebels 93 für das Ein- und Ausrücken der Antriebskupplungen 3, 4 begrenzen. In der Mitte der Oberseite des Bockes 97 befindet sich eine Vertiefung 971, in die das obere Ende eines Stoß-Stiftes 100 hineinragt. Um das unbeabsichtigte Niederdrücken des Stoßstiftes 100 bei den seitlichen Schaltbewegungen des Hebels 93 zu verhindern, ruht dieser auf einem federnden Stützbolzen 96 (Abb. 2).
Das untere Ende des Stoßstiftes 100 ruht auf einem Klinkenhebel 102, der am Gehäuse 92 um einen Zapfen 104 drehbar ist und durch eine Feder 101 in seiner Ruhestellung gehalten wird. An diesem Klinkenhebel 102 ist die Klinke 103 um einen Bolzen 1031 drehbar. Auf dem Zapfen 104 ist außerdem der Auslösehebel 105 drehbar, der eine Nase 106 besitzt und durch einen Federbolzen 108 belastet ist. Gegen die Nase 106 legt sich die kurvenförmige Seitenfläche eines Nockens 72, die an dem unter der Wirkung der Feder 79 stehenden Kupplungsteil 71 angebracht ist. Die Klinke 103 stützt sich gegen den Auslösehebel 105. Die auf der Welle 80 verstiftete Sperrscheibe 73 besitzt einen Einschnitt, in den die Nase 1091 eines auf der Achse 110 drehbaren Sperrhebels 109 eingreift, dessen anderer Arm 1092 unter der Wirkung einer Feder in steht. Bei dieser Stellung der Teile kann der Hebel 93 zwecks Ein- und Ausrükkens der Antriebskupplungen 3,. 4, 5 ungehindert seitlich verschwenkt werden.
Soll nach Einstellen der Wählscheibe 60 die Schaltwalze 29 verschoben werden, so wird der Handhebel 93 in seiner Mittelstellung nach unten bewegt, wodurch der Stoßstift 100 verschoben wird und den Klinkenhebel 102 nach unten bewegt. Der Auslösehebel 105 wird hierdurch derart gedreht, daß die Nase no 106 aus der Bahn des Kurvennockens 72 geschwungen und der Kupplungsteil 71 mit dem Kupplungsteil 70 zum Eingriff kommt. Hierdurch wird die Welle 80 in Umdrehung versetzt und infolge der Ausgestaltung der Kurvennut 741 die Schaltwalze 29 zuerst um einen entsprechenden Betrag in der einen Richtung und dann über die Mittelstellung hinaus um den gleichen Betrag in der anderen Richtung und hierauf wieder bis zur Mittelstellung zurück verschoben. Sobald sich die Welle 80 in Bewegung setzt, wird der
Sperrhebel 109 infolge seiner schrägen Nase 1091 aus dem Einschnitt der Sperrscheibe 73 herausgeschoben, wobei gleichzeitig der andere Arm 1092 dieses Sperrhebels in einen Ausschnitt 4ο2 des Armes 461 des Kupplungshebels 46 eintritt. Letzterer ist somit gesperrt, und die Antriebskupplungen 3, 4 können während des Verschiebevorganges der Getrieberäder nicht mittels des Hebels 93 ein-
to gerückt werden.
Sobald die Welle 80 eine Umdrehung vollendet hat, hat die Klinke 103 den Auslösehebel 105 in die Stellung nach Abb. 2 zurückgelangen lassen, und die Nase 106 befindet sich wieder in der Bahn des Kurvennockens 72, der bei seinem Vorbeigleiten an der Nase 106 den Kupplungsteil 71 entgegen der Wirkung der Feder 79 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 70 bringt. Gleichzeitig ist die Nase 1091 des Sperrhebels 109 λνϊεάεΓ in den Ausschnitt der Sperrscheibe J2> getreten, und der Arm.1092 hat den Kupplungshebel 46 freigegeben.
Die Hilfsgetriebewelle 80 könnte natürlich auch außerhalb des Getriebegehäuses 92 angeordnet sein. In diesem Falle wäre ein entsprechendes Zwischengestänge von der Schaltkurve 74 nach der Schaltwalze 29 anzubringen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. S ist auf der Hilfsgetriebewelle 80 an Stelle der Steuerkurve 74 eine Kurbel 113 befestigt, deren Zapfen 114 in einen Schlitz 115 eines Schiebers 116 eingreift. Dieser besitzt eine Verzahnung 117, in die ein Zahnsegment 118 eingreift. Auf dem Drehzapfen dieses Zahnsegmentes ist der Verschiebehebel 751 befestigt, dessen Bewegungen in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise auf die Schaltwalze 29 übertragen werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 wird eine Welle 119 von der Hilfsgetriebewelle 80 aus mittels des Zahnrades 120 oder in sonstiger Weise angetrieben. Das auf der Welle 119 befestigte Kegelrad 121 greift in ein im Getriebegehäuse 921 gelagertes Kegelrad 122 ein, auf dessen Achse 123 eine Kurbel 124 befestigt ist. Der Kurbelzapfen 125 greift in einen Kulissenschieber 126 ein, der mit der Verschiebegabel 781 verbunden ist. Diese wirkt auf zwei Schaltwalzen 291 und 29s ein. Letztere nehmen die Schaltgabeln 222 und 232 mit.
Die Verriegelung des Handhebels 931 erfolgt hier während des Schaltens durch ein Gleitstück 130, das beim Schalten in eine Ausfräsung 131 der Gabelnabe 941 eintritt und bei der Schwenkbewegung des Schalthebels 931 wiederum in eine Ausfräsung eines auf der Kegelradwelle 123 befestigten Stellringes 134 eintritt. Hierdurch ist das Auslösen des Verschiebevorganges während des Einrückens der Antriebskupplungen verhindert.
Das auf der Hilfsgetriebewelle 80 angeordnete Sicherheitsglied 69 gleitet bei etwa eintretenden Hindernissen bzw. Widerständen, so daß die Welle 80 nicht in Umdrehung versetzt wird und das Verschieben der Schaltwalzen nicht erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Geschwindigkeits wechselgetriebe nach Patent 559 326, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung der Schaltwalzen (29) durch ein von der Haupt- 7$ antriebswelle (1) zeitweise angetriebenes Hilfsgetriebe erfolgt.
  2. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgetriebe mit der Hauptantriebswelle (1) durch eine Kupplung (70, 71) gekuppelt werden kann, die;nach in beiden Längsrichtungen erfolgter Verschiebung der Schaltwalzen (29) selbsttätig gelöst wird.
  3. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebenach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hilfsgetriebewelle (80) angeordnete Kupplung (70, 71) mittels eines Handhebels o. dgl. (93)" eingeschaltet und nach einer Umdrehung der Hilfsgetriebewelle (80) selbsttätig gelöst wird.
  4. 4. Geschwindigkeitswechselgetriebenach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (93) auch zum Ein- und Ausrücken der Hauptantriebskupplungen (3, 4, 5) dient, wobei die Schaltung der Verschiebekupplung (70, 71) nur in der Stellung erfolgen kann, in der die Antriebskupplungen (3, 4, 5) ausgerückt sind.
  5. 5. Geschwindigkeitswechselgetriebenach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (93) beim Einschalten und während des Eingriffs der Verschiebekupplung (70,71) derart gesperrt ist, daß die Antriebskupplungen (3, 4, 5) nicht eingerückt werden können.
  6. 6. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Überlastkupplung (69) zwischen Antriebswelle (1) und Schaltwalzen (29), welche bei auf tretenden Widerständen das Hilfsgetriebe zum Verschieben der Schaltwalzen stillsetzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930565727D 1930-05-07 1930-05-07 Geschwindigkeitswechselgetriebe Expired DE565727C (de)

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