DD283038A7 - Lageranordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung fuer exzentrisch verstellbare und auswechselbare Walzen, besonders fuer Farb- und Feuchtwalzen in Druckmaschinen, deren fest mit dem Walzenkoerper verbundenen Walzenzapfen je ein Waelzlager tragen, das von einem Lagerkoerper aufgenommen wird, der einen Absatz mit einer mit der Zentrumsachse der Lagerbohrung uebereinstimmenden radialen lagerschalenfoermigen Ausnehmung besitzt, mit der er auf einem Zapfen eines Exzenterbolzens legbar und mit diesem verbindbar ist, der mit seinem exzentrisch versetzten Zapfen in einer Bohrung eines Hebels verdrehbar und feststellbar lagert und dort mit einer Schraube klemmbar ist. Der Vorteil der Lageranordnung besteht besonders in ihrer Stabilitaet und Robustheit, die ihre Verwendung auch fuer schwere, schnelldrehende Walzen bei gleichzeitig erhoehter Laufzeit zulaeszt. Auch ein schneller Walzenwechsel auf engstem Raum ohne Verdrehung der Lagerordnung ist moeglich. Fig. 1{Walzen; Druckmaschine; Farbwalze; Feuchtwalze; Lagerzapfen; Waelzlager; Lagerbohrung; Lagerkoerper; Bohrung; Bolzen; Walzengestell; Hebel}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für exzentrisch verstellbare und auswechselbare Walzen, besonders für Färb- und Feuchtwalzen, in Druckmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Walzen in Druckmaschinen, z. B. Färb- oder Feuchtwalzen, müssen in der Regel zu Druckwerkszylindern oder zu angrenzenden Druckwerkswalzen ausrichtbar bzw. bei Verschleiß nachrichtbar gelagert und bei zu großem Verschleiß oder bei Beschädigung aus diesen Lagern schnell und unproblematisch ausgebaut werden können.
Durch die Vielzahl der in diesen Druckwerken vorhandenen Zylinder und Walzen muß dieser Aus-und Wiedereinbau auf engstem Raum und, um die Maschinenstillstandszeit nicht allzusehr zu erhöhen, in kürzester Frist mit sehr geringem Montageaufwand durchgeführt werden. Mit einer durch die DD-PS 42342 bekannt gewordenen Lösung sollten die genannten Bedingungen angenähert erfüllbar sein.
Dazu wurde vorgeschlagen, eine Farbwalze mit ihren fest verbundenen Lagerzapfen und den auf letzteren angeordneten Wälzlagern in exzentrisch verstellbaren Lagerschalen zu legen und die in der Einlegerichtung offene Lagerschale durch einen an ihr verdrehbar gelagerten Lagerring zu verschließen. Bei geschlossenem Lager liegt dabei der Lagerring am Außenring des Wälzlagers und umfaßt ietzteres im Bereich des offenen Abschnittes der Lagerschale.
In diesem Bereich der Lagerausführung liegt auch ihr wesentlicher Nachteil, der auf technologisch bzw. fertigungsbedingte Ursachen zurückzuführen ist.
Das Lagerspiel zwischen dem Lagerring unJ dem Außenring des Wälzlagers ist immer größer als das maximale Lagerspiel zwischen einer geschlossenen Bohrungswandung und dem Wälzlageraußenring, weil zwangsläufig das Spiel zwischen Lagerschale und dem auf ihr drehbar gelagerten Lagerring hinzukommt.
Außerdem ist die maßlich genaue Fertigung von exzentrisch versetzter Lagerschalenbohrungen zum geschlossenen Lagerring nur mit größeren Toleranzen realisierbar.
Das vorgeschlagene Walzenlager ist zwar reiativ schnell und unproblematisch nach dem Einlegen der Walze und dem jeweiligen Wälzlager verschließbar bzw. leicht zu öffnen. Es ist jedoch auf Grund des zu großen Lagerspieles für schnellaufende doppeltbreite Maschinen nicht verwendbar.
Dieses speziell in Richtung der offenen Lagerschale vorhandene relativ große und nicht vermeidbare Lagerspiel führt vor allem bei oen in den genannten Maschinen vorhandenen schwereren und mit hohen Drehzahlen laufenden Walzen zum Ausschlagen und zur vorzeitigen Zerstörung des Lagers.
Ein weiterer nioht unwesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Öffnung der gabelförmigen Lagerschale in eine genau definierte Richtung zeigen muß, um einen Ausbau der Walze vornehmen zn können, dies ist aber mit dem gezeigten Lösungsbeispiel nicht in jedem Falle durchführbar, weil der Lagerbolzen fest und exzentrisch an der Lagerschale angeordnet ist und damit zum Anstellen der Walze zwangsläufig die Lagerschale gedreht werden muß und dadurch ihre gabelförmige Öffnung
u. U. in eine Richtung zeigt, in der ein Aus- bzw. Einbau der Walze ohne Zurückstelion der Lagerschale nicht mehr möglich ist. Ein Zurückstellen der Lagerschale bedeutet aber ein erforderliches neu justiertes Anstellen nach Wechsel bzw. Wiedereinbau einer Walze und damit zusammengefaßt zusätzlichen Stellaufwand.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Lageranordnung für schwere und mit hohen Drehzahlen laufende Walzen zu finden, mit der ein störungsfreier Lauf mit erhöhter Standzeit und ein einfacher, schneller und unkomplizierter Ein- und Ausbau der Walzen in dem bzw. aus dem übrigen Walzenverband möglich ist.
-2- 283 038 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für exzentrisch in Walzengestellen oder Hebeln verstellbar bzw. anstellbar sowie In jeder Betriebsstellung auswechselbar gealgerte Walzen, besonders für Färb- und Feuchtwerkswalzen In Druckwerken von Druckmaschinen zu schaffen, deren Lagerzapfen fest mit dem Walzenkörper verbunden sind und mit je einem auf jeden Lagerzapfen angeordneten Wälzlager von der jeweiligen Lageranordnung aufnehmbar sind. Das Lagerspiel soll gering und an jeder Stelle des Lagerumfanges angenähert gleich sein. Der Ein- und Ausbau der über eine Exzenterverstellung an weitere Walzen angestellten Walze aus ihrer Lageranordnung soll ohne Veränderung der eingestellten Exzenterstellung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Lageranordnung gelöst, bei der jedes der auf den Walzenzapfen sitzenden Wälzlager von einer in einem Lagerkörper vorgesehenen geschlossenen Lagerbohrung aufgenommen wird. Durch diese Lagerung des Wälzlagers wird dessen Außenring auf dem gesamten Umfang entsprechend der gewählten Lagerpassung gleichmäßig und mit geringsten Spiel umfaßt, so daß ein Ausschlagen auch bei schweren und mit hohen Drehzahlen laufenden Walzen ausgeschlossen ist.
Außerdem ist es bei dieser Lagerung des Wälzlagers möglich, die eine Seite der Walze als Fest- und die andere Seite als Loslager auszubilden, so daß Längenänderungen der Walze auf Grund von Wärmeeinflüssen erfolgreich begegnet werden kann. Der Lagerkörper ist mit einem Absatz versehen, der eine mit der Zentrumsachse o'er Lagerbohrung übereinstimmende radiale lagerschalenförmige Ausnehmung besitzt, mit der er auf einem die gleiche Zentrumsachse besitzenden Zapfen eines Exzenterbolzens legbar und mit diesen lösbar verbindbar ist, der mit einem gegenüber der Zentrumsachse exzentrisch versetzten Zapfen in einer Bohrung eines Walzengestelles oder eines Hebels verdrehbar und feststellbar lagert. Um dies zu gewährleisten, wurde eine Schraubenverbindung mit einer gegen Herausfallen gesicherten Schraube vorgesehen. Der gegenüber der Zentrumsachse exzentrisch versetzte Zapfen des Exzenterbolzens ist in einer in einem Walzengestell oder in einem Hebel vorgesehenen schlitzförmig geöffneten Bohrung aufnehmbar und mittels Schraube in dieser Bohrung klemmbar angeordnet. Durch die stabile Lagerung der Wälzlager im jeweiligen Lagerkörper und durch die feste Schraubenverbindung zwischen Lagerkörperabsatz und Exzenterbolzen ist eine relativ stabile und robuste sowie spielarme Lageranordnung geschaffen worden, die auch den Erfordernissen schwerer, schnelldrehender Walzen gerecht wird und die nur durch Lösen einer Schraube ein schnelles unkompliziertes Wechseln der Walze in jeder Anstellung ermöglicht, dabei wird der jeweilig komplette Lagerkörper mi! der Walze entfernt, während der Exzenterbolzen in seiner eingestellten Stellung am Walzengestell oder Tragarm verbleibt und damit für die neu eingelegte Walze von Fall zu Fall bereits die richtige Stellung garantiert, bzw.,os werden nur geringfügige Nachstellungen erforderlich. In den Fällen, in denen die Walze aufgrund von Reparaturarbeiten im Druckwerk aus Platzgründen nur vorübergehend ausgebaut werden muß, entfällt bei ihrem Wiedereinbau in der Regel auch das voran in Einzelfällen noch erforderliche geringfügige Nachstellen der Lageranordnung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung besteht in ihrer Einfachheit und in der geringen Zahl der unkompliziert herstellbaren Einzelteile.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsb9ispiel beschrieben:
Fig. 1: zeigt einen Schnitt durch eine Lageranordnung
Fig. 2: zeigt oine Ansicht der Lageranordnung nach Schnitt A-A
Fig. 3: zeigt eine Ansicht der Lageranordnung nach Schnitt B-B.
Die Lageranordnung besteht aus dem Lagerkörper 1 mit Absatz 2. In der Lagerbohrung 3 wird das auf dem Walzenzapfen 4 sitzende Wälzlager 5 aufgenommen.
Die in Fig. 1 gezeigte Lagerung des Walzenzapfens 4 mit Wälzlager 5 in der Lagerbohrung 3 des Lagerkörpers 1 entspricht einem Festlager. Die Lagerung des Walzenzapfens 4 auf der anderen Seite e'er Walze ist als Loslager ausgebildet, da dies aber nicht zur Erfindung gehört und die erforderlichen Mittel dazu dem Fachmann bekannt sind, wird dies nicht gesondert gezeigt und erläutert. Der Absatz 2 ist schalenförmig ausgebildet und entspricht in etwa einer Hälfte des im Durchmesser vollen Lagerkörpers 1. Er ist mit einer mit dem Radius des aufzunehmenden Zapfens 6 des Exzenterbolzens 7 übereinstimmenden radialen Ausnehmung 8 versehen, deren Zentrumsachse der Walzenachse entspricht. Der Exzenterbolzen 7 besitzt einen weiteren Zapfen 3, der gegenüber der Walzendrehachse exzentrisch versetzt angeordnet ist und in einer im Walzengestell oder in einem Hebel 10 vorgesehenen nach außen mit einer schlitzförmigen Öffnung versehenen Bohrung 11 lagert und durch eine Schraube 12 klemmbar is*.
Der bei eingelegter Walze in der Ausnehmung 8 des Absatzes 2 lagernde Zapfen 6 des Exzenterbolzens 7 wird durch die Schraube 13 fest aber lösbar mit der Ausnehmung 8 des Absatzes 2 verbunden. Dazu ist eine senkrecht zur Drehachse gerichtete Gewindebohrung 14 vom Absatz 2 bis in den Zapfen 6 des Exzenterbolzens 7 vorgesehen.
Um die Schraube 13 beim Walzenein- und -ausbau gegen Herausfallen zu sichern, wurde die Gewindebohrung 14 im Absatz 2 von innen nach außen aufgebohrt, bis nur noch einige Gewindegänge übrig geblieben sind. Der Bohrungsdurchmesser der Aufbohrung ist dabei größer als der Nenndurchmesser des Gewindes. Bei der Schraube 13 wurde dei Schraubenschaft nach einigen Gewindegengen auf einen Durchmesser verjüngt, der kleiner ist als der Kerndurchmesser der Gewindebohrung 14. Die Schraube 13 wird beider Montage völlig durch die Gewindegänge der im Absatz 2 verbliebenen Gewindebohrung 14 gedreht. Danach ist sie in Länge dea verjüngten Schraubenschaftes im Absatz 2 verschiebbar. Sie kann aber allein durch axiale Verschiebung nicht mehr aus der Gewindebohrung 14 herausfallen, weil das dort verbliebene Gewinde wie ein Anschlag die axiale Bewegung der Schraube 13 begrenzt.
Beim Einbauen der Walze wird diese mit denen an ihr rechts und links angeordneten Lagerkörpern 1 in die entsprechende
Lagerstellung gelegt, d.h., ihre jeweiligen Ausnehmungen 8 ihrer Absätze 2 werden so auf die Exzenterbolzen 7 gelegt, daß die Gewindobohrunyen Vi im Absatz 2 und die im Zapfen 6 fluchten. Danach wird die Schraube 13 in die Gewindebo? rung 14 des Zapfens 6 gedreht und der Lagerkörper 1 mit dem Zapfen 6 und damit mit der Walze fest verbunden.
Der Lagerkörper 1 kann nunmehr zur Justierung der Walze mit dem Exzenterbolzen 7 in der Bohrung 11 verdreht werden, bis auf Grund der exzentrischen Anordnung des Zapfens 9 die gewünschte Stellung der Walze erreicht ist. Durch Anziehen der
Schraube 12 wird der Zapfen 9 geklemmt und gegen Verdrehung gesichert.
Zum Ausbauen der Walze brauchen lediglich die Schrauben 13 aus den Gowindebohrungen 14 der beiden Zapfen 6 gedreht und danach die Walze von diesen Zapfen 6 abgehoben und aus dem Druckwerk entfernt werden. Der Lagerkörper 1 verbleibt dabei komplett an der Walze.
Claims (2)
1. Lageranordnung für exzentrisch verstellbare, feststellbare und auswechselbare Walzen, besonders für Färb- und Feuchtwalzen in Druckmaschinen, deren fest mit dem Walzenkörper verbundene Lagerzapfen je ein Wälzlager tragen, gekennzeichnet dadurch, daß jedes dieser Wälzlager (5) in der Lagerbohrung (3) eines Lagerkörpers (1) lagert, der einen Absatz (2) besitzt mit einer mit der Zentrumsachse der Lagerbohrung (3) übereinstimmenden radialen lagerschalenförmigen Ausnehmung (8), mit der er auf einen die gleiche Zentrumsachse besitzenden Zapfen (6) eines Exzenterbolzens (7) legbar und lösbar verbindbar ist, der mit einem gegenüber der Zentrumsachse exzentrisch versetzten Zapfen (9) in einer Bohrung (11) eines Walzengestells oder eines Hebels (10) verdrehbar und feststellbar lagert.
2. Lageranordnung gem. Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im Walzengestell oder im Hebel (10) zur Aufnahme des gegenüber der Zentrumsachse exzentrisch versetzten Zapfens (9) des Exzenterbolzens (7) vorgesehene Bohrung (11) eine schlitzförmige Öffnung besitzt, über die mittels einer Schraube (12) der von der Bohrung (11) aufgenommene Zapfen (9) klemmbar ist.
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