DE3915848A1 - Lageranordnung - Google Patents
LageranordnungInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
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- B41F13/28—Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für
exzentrisch verstellbare und auswechselbare Walzen,
besonders für Farb- und Feuchtwalzen, in Druckmaschinen.
Walzen in Druckmaschinen, z. B. Farb- oder Feuchtwalzen,
müssen in der Regel zu Druckwerkszylindern oder zu
angrenzenden Druckwerkswalzen ausrichtbar bzw. bei
Verschleiß nachrichtbar gelagert und bei zu großem
Verschleiß oder bei Beschädigung aus diesen Lagern
schnell und unproblematisch ausgebaut werden können.
Durch die Vielzahl der in diesen Druckwerken vorhandenen
Zylinder und Walzen muß dieser Aus- und Wiedereinbau
auf engstem Raum und, um die Maschinenstillstandszeit
nicht allzusehr zu erhöhen, in kürzester Frist mit
sehr geringen Montageaufwand durchgeführt werden. Mit
einer durch die DD-PS 42 342 bekanntgewordenen
Lösung sollten die genannten Bedingungen angenähert
erfüllbar sein.
Dazu wurde vorgeschlagen, eine Farbwalze mit ihren
fest verbundenen Lagerzapfen und den auf letzteren
angeordneten Wälzlagern in exzentrisch verstellbaren
Lagerschalen zu legen und die in der Einlegerichtung
offene Lagerschale durch einen an ihr verdrehbar
gelagerten Lagerring zu verschließen. Bei geschlossenem
Lager liegt dabei der Lagerring am Außenring des
Wälzlagers und umfaßt letzteres im Bereich des offenen
Abschnittes der Lagerschale.
In diesem Bereich der Lagerausführung liegt auch ihr
wesentlicher Nachteil, der auf technologisch bzw.
fertigungsbedingte Ursachen zurückzuführen ist.
Das Lagerspiel zwischen dem Lagerring und dem Außenring
des Wälzlagers ist immer größer als das maximale
Lagerspiel zwischen einer geschlossenen Bohrungswandung
und dem Wälzlageraußenring, weil zwangsläufig das
Spiel zwischen Lagerschale und dem auf ihr drehbar
gelagerten Lagerring hinzukommt. Außerdem ist die
maßlich genaue Fertigung von exzentrisch versetzter
Lagerschalenbohrungen zum geschlossenen Lagerring
nur mit größeren Toleranzen realisierbar.
Das vorgeschlagene Walzenlager ist zwar relativ schnell
und unproblematisch nach dem Einlegen der Walze und dem
jeweiligen Wälzlager verschließbar bzw. leicht zu
öffnen. Es ist jedoch auf Grund des zu großen
Lagerspieles für schnellaufende doppeltbreite Maschinen
nicht verwendbar.
Dieses speziell in Richtung der offenen Lagerschale
vorhandene relativ große und nicht vermeidbare
Lagerspiel führt vor allem bei den in den genannten
Maschinen vorhandenen schwereren und mit hohen
Drehzahlen laufenden Walzen zum Ausschlagen und zur
vorzeitigen Zerstörung des Lagers.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Nachteil besteht
darin, daß die Öffnung der gabelförmigen Lagerschale
in eine genau definierte Richtung zeigen muß, um einen
Ausbau der Walze vornehmen zu können, dies ist aber
mit dem gezeigten Lösungsbeispiel nicht in jedem Fall
durchführbar, weil der Lagerbolzen fest und
exzentrisch an der Lagerschale angeordnet ist und
damit zum Anstellen der Walze zwangsläufig die
Lagerschale gedreht werden muß und dadurch ihre
gabelförmige Öffnung u. U. in eine Richtung zeigt,
in der ein Aus- bzw. Einbau der Walze ohne
Zurückstellen der Lagerschale nicht mehr möglich
ist. Ein Zurückstellen der Lagerschale bedeutet
aber ein erforderliches neu justiertes Anstellen
nach Wechsel bzw. Wiedereinbau einer Walze und
damit zusammengefaßt zusätzlichen Stellaufwand.
Ziel der Erfindung ist es, eine Lageranordnung für
schwere und mit hohem Drehzahlen laufende Walzen zu
finden, mit der ein störungsfreier Lauf mit erhöhter
Standzeit und ein einfacher, schneller und
unkomplizierter Ein- und Ausbau der Walzen in dem
bzw. aus dem übrigen Walzenverband möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lageranordnung für exzentrisch in Walzengestellen
oder Hebeln verstellbar bzw. anstellbar sowie in
jeder Betriebsstellung auswechselbar gelagerte
Walzen, besonders für Farb- und Feuchtwerkswalzen
in Druckwerken von Druckmaschinen zu schaffen, deren
Lagerzapfen fest mit dem Walzenkörper verbunden sind
und mit je einem auf jeden Lagerzapfen angeordneten
Wälzlager von der jeweiligen Lageranordnung aufnehmbar
sind. Das Lagerspiel soll gering und an jeder Stelle
des Lagerumfanges angenähert gleich sein. Der Ein-
und Ausbau der über eine Exzenterverstellung an
weitere Walzen angestellten Walze aus ihrer
Lageranordnung soll ohne Veränderung der eingestellten
Exzenterstellung möglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Lageranordnung
gelöst, bei der jedes der auf den Walzenzapfen sitzenden
Wälzlager von einer in einem Lagerkörper vorgesehenen
geschlossenen Lagerbohrung aufgenommen wird. Durch diese
Lagerung des Wälzlagers wird dessen Außenring auf dem
gesamten Umfang entsprechend der gewählten Lagerpassung
gleichmäßig und mit geringsten Spiel umfaßt, so daß ein
Ausschlagen auch bei schweren und mit hohen Drehzahlen
laufenden Walzen ausgeschlossen ist.
Außerdem ist es bei dieser Lagerung des Wälzlagers
möglich, die eine Seite der Walze als Fest- und die
andere Seite als Loslager auszubilden, so daß
Längenänderungen der Walze auf Grund von Wärmeeinflüs
sen erfolgreich begegnet werden kann. Der Lagerkörper
ist mit einem Absatz versehen, der eine mit der
Zentrumsachse der Lagerbohrung übereinstimmende radiale
lagerschalenförmige Ausnehmung besitzt, mit der er auf
einem die gleiche Zentrumsachse besitzenden Zapfen
eines Exzenterbolzens legbar und mit diesen lösbar
verbindbar ist, der mit einem gegenüber der
Zentrumsachse exzentrisch versetzten Zapfen in einer
Bohrung eines Walzengestelles oder eines Hebels
verdrehbar und feststellbar lagert. Um dies zu
gewährleisten, wurde eine Schraubenverbindung mit einer
gegen Herausfallen gesicherten Schraube vorgesehen. Der
gegenüber der Zentrumsachse exzentrisch versetzte
Zapfen des Exzenterbolzens ist in einer in einem
Walzengestell oder in einem Hebel vorgesehenen
schlitzförmig geöffneten Bohrung aufnehmbar und mittels
Schraube in dieser Bohrung klemmbar angeordnet.
Durch die stabile Lagerung der Wälzlager im jeweiligen
Lagerkörper und durch die feste Schraubenverbindung
zwischen Lagerkörperabsatz und Exzenterbolzen ist eine
relativ stabile und robuste sowie spielarme
Lageranordnung geschaffen worden, die auch den
Erfordernissen schwerer, schnelldrehender Walzen
gerecht wird und die nur durch Lösen einer Schraube
ein schnelles unkompliziertes Wechseln der Walze in
jeder Anstellung ermöglicht, dabei wird der jeweilig
komplette Lagerkörper mit der Walze entfernt, während
der Exzenterbolzen in seiner eingestellten Stellung
am Walzengestell oder Tragarm verbleibt und damit für
die neu eingelegte Walze von Fall zu Fall bereits die
richtige Stellung garantiert, bzw. es werden nur
geringfügige Nachstellungen erforderlich. In den
Fällen, in denen die Walze auf Grund von Reparatur
arbeiten im Druckwerk aus Platzgründen nur
vorübergehend ausgebaut werden muß, entfällt bei
ihrem Wiedereinbau in der Regel auch das voran in
Einzelfällen noch erforderliche geringfügige
Nachstellen der Lageranordnung.
Ein weiterer Vorteil der erfindugsgemäß vorgeschlagenen
Lösung besteht in ihrer Einfachheit und in der geringen
Zahl der unkompliziert herstellbaren Einzelteile.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs
beispiel beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Lageranordnung
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Lageranordnung nach
Schnitt A-A
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Lageranordnung nach
Schnitt B-B
Die Lageranordnung besteht aus dem Lagerkörper 1 mit
Absatz 2. In der Lagerbohrung 3 wird das auf dem
Walzenzapfen 4 sitzende Wälzlager 5 aufgenommen.
Die in Fig. 1 gezeigte Lagerung des Walzenzapfens 4
mit Wälzlager 5 in der Lagerbohrung 3 des Lagerkörpers
1 entspricht einem Festlager. Die Lagerung des
Walzenzapfens 4 ist auf der anderen Seite der Walze ist
als Loslager ausgebildet, da dies aber nicht zur
Erfindung gehört und die erforderlichen Mittel dazu
dem Fachmann bekannt sind, wird dies nicht gesondert
gezeigt und erläutert. Der Absatz 2 ist schalenförmig
ausgebildet und entspricht in etwa einer Hälfte des
im Durchmesser vollen Lagerkörpes 1. Er ist mit einer
mit dem Radius des aufzunehmenden Zapfens 6 des
Exzenterbolzens 7 übereinstimmenden radialen
Ausnehmung 8 versehen, deren Zentrumsachse der
Walzenachse entspricht. Der Exzenterbolzen 7 besitzt
einen weiteren Zapfen 9, der gegenüber der
Walzendrehachse exzentrisch versetzt angeordnet ist
und in einer im Walzengestell oder in einem Hebel 10
vorgesehenen nach außen mit einer schlitzförmigen
Öffnung versehenen Bohrung 11 lagert und durch eine
Schraube 12 klemmbar ist.
Der bei eingelegter Walze in der Ausnehmung 8 des
Absatzes 2 lagernde Zapfen 6 des Exzenterbolzens 7
wird durch die Schraube 13 fest aber lösbar mit der
Ausnehmung 8 des Absatzes 2 verbunden. Dazu ist eine
senkrecht zur Drehachse gerichtete Gewindebohrung 14
vom Absatz 2 bis in den Zapfen 6 des Exzenterbolzens
7 vorgesehen.
Um die Schraube 13 beim Walzenein- und -ausbau gegen
Herausfallen zu sichern, wurde die Gewindebohrung 14
im Absatz 2 von innen nach außen aufgebohrt, bis nur
noch einige Gewindegänge übrig geblieben sind. Der
Bohrungsdurchmesser der Aufbohrung ist dabei größer
als der Nenndurchmesser des Gewindes. Bei der
Schraube 13 wurde der Schraubenschaft nach einigen
Gewindegängen auf einen Durchmesser verjüngt, der
kleiner ist als der Kerndurchmesser der Gewindebohrung
14. Die Schraube 13 wird bei der Montage völlig durch
die Gewindegänge der im Absatz 2 verbliebenen
Gewindebohrung 14 gedreht. Danach ist sie in Länge
des verjüngten Schraubenschaftes im Absatz 2
verschiebbar. Sie kann aber allein durch axiale
Verschiebung nicht mehr aus der Gewindebohrung14
herausfallen, weil das dort verbliebene Gewinde wie
ein Anschlag die axiale Bewegung der Schraube 13
begrenzt.
Beim Einbauen der Walze wird diese mit denen an ihr
rechts und links angeordneten Lagerkörpern 1 in die
entsprechende Lagerstellung gelegt, d. h. ihre
jeweiligen Ausnehmungen 8 ihrer Absätze 2 werden so
auf die Exzenterbolzen 7 gelegt, daß die
Gewindebohrungen 14 im Absatz 2 und die im Zapfen 6
fluchten. Danach wird die Schraube 13 in die
Gewindebohrung 14 des Zapfens 6 gedreht und der
Lagerkörper 1 mit dem Zapfen 6 und damit mit der
Walze fest verbunden.
Der Lagerkörper 1 kann nunmehr zur Justierung der
Walze mit dem Exzenterbolzen 7 in der Bohrung 11
verdreht werden, bis auf Grund der exzentrischen
Anordnung des Zapfens 9 die gewünschte Stellung der
Walze erreicht ist. Durch Anziehen der Schraube 12
wird der Zapfen 9 geklemmt und gegen Verdrehung
gesichert.
Zum Ausbauen der Walze brauchen lediglich die
Schrauben 13 aus den Gewindebohrungen 14 der beiden
Zapfen 6 gedreht und danach die Walze von diesen
Zapfen 6 abgehoben und aus dem Druckwerk entfernt
zu werden. Der Lagerkörper 1 verbleibt dabei
komplett an der Walze.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Lagerkörper
2 Absatz
3 Lagerbohrung
4 Walzenzapfen
5 Wälzlager
6 Zapfen
7 Exzenterbolzen
8 Ausnehmung
9 Zapfen
10 Hebel
11 Bohrung
12 Schraube (Klemm)
13 Schraube (Zapfen)
14 Gewindebohrung
2 Absatz
3 Lagerbohrung
4 Walzenzapfen
5 Wälzlager
6 Zapfen
7 Exzenterbolzen
8 Ausnehmung
9 Zapfen
10 Hebel
11 Bohrung
12 Schraube (Klemm)
13 Schraube (Zapfen)
14 Gewindebohrung
Claims (2)
1. Lageranordnung für exzentrisch verstellbare,
feststellbare und auswechselbare Walzen, besonders
für Farb- und Feuchtwalzen in Druckmaschinen,
deren fest mit dem Walzenkörper verbundene
Lagerzapfen je ein Wälzlager tragen, gekenn
zeichnet dadurch, daß jedes dieser Wälzlager
(5) in der Lagerbohrung (3) eines Lagerkörpers
(1) lagert, der einen Absatz (2) besitzt mit
einer mit der Zentrumsachse der Lagerbohrung (3)
übereinstimmenden radialen lagerschalenförmigen
Ausnehmung (8), mit der er auf einen die gleiche
Zentrumsachse besitzenden Zapfen (8) eines
Exzenterbolzens (7) legbar und lösbar verbindbar
ist, der mit einem gegenüber der Zentrumsachse
exzentrisch versetzten Zapfen (9) in einer
Bohrung (11) eines Walzengestells oder eines
Hebels (10) verdrehbar und feststellbar lagert.
2. Lageranordnung gem. Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die im Walzengestell oder im Hebel
(10) zur Aufnahme des gegenüber der Zentrumsachse
exzentrisch versetzten Zapfen (9) des
Exzenterbolzens (7) vorgesehene Bohrung (11) eine
schlitzförmige Öffnung besitzt, über die mittels
einer Schraube (13) der von der Bohrung (11)
aufgenommene Zapfen (9) klemmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD31664788A DD283038A7 (de) | 1988-06-10 | 1988-06-10 | Lageranordnung |
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DE3915848A1 true DE3915848A1 (de) | 1989-12-14 |
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ID=5599943
Family Applications (1)
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DE19893915848 Withdrawn DE3915848A1 (de) | 1988-06-10 | 1989-05-16 | Lageranordnung |
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DD (1) | DD283038A7 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4124832A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Roland Man Druckmasch | Walzenschloss fuer eine gummiwalze einer druckmaschine |
CN102947096A (zh) * | 2010-06-16 | 2013-02-27 | 谢夫勒科技股份两合公司 | 印刷机的主滚筒的支承装置 |
Families Citing this family (2)
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CN110293749A (zh) * | 2019-06-12 | 2019-10-01 | 新沂崚峻光电科技有限公司 | 一种生产有版无缝压印金葱膜的塑料薄膜光学图像压印机 |
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1988
- 1988-06-10 DD DD31664788A patent/DD283038A7/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-05-16 DE DE19893915848 patent/DE3915848A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-09 CN CN 89106338 patent/CN1041724A/zh active Pending
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CN102947096A (zh) * | 2010-06-16 | 2013-02-27 | 谢夫勒科技股份两合公司 | 印刷机的主滚筒的支承装置 |
CN102947096B (zh) * | 2010-06-16 | 2015-02-04 | 谢夫勒科技股份两合公司 | 印刷机的主滚筒的支承装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CN1041724A (zh) | 1990-05-02 |
DD283038A7 (de) | 1990-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 6050 OFFENBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |