DE4314082C2 - Walzenlager für Walzen von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Walzenlager für Walzen von Rotationsdruckmaschinen

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    • B41P2213/804Means enabling or facilitating exchange of cylinders radially

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzenlager für Walzen von Rotationsdruckmaschinen gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Für die Lagerung von auswechselbaren Walzen sind Lager unterschiedlicher Konstruktion bekannt. So wurden Lager vorgeschlagen, die den Achszapfen der Walze oder das auf demselben angeordnete Wälzlager in einer Halbschale aufnehmen und einseitig offen bleiben. Bekannt ist es auch, Walzen in einseitig offenen Lagern zu lagern und dabei die Walze nach der offenen Seite hin an einer Ge­ genwalze zu stützen, vergl. hierzu beispielsweise die DE-OS 41 24 832. Lager dieser Art sind nur eingeschränkt einsetzbar.
Andere Lösungen, vergl. beispielsweise die DD-PS 1 45 845, bestehen prinzipiell aus einer teilbaren Lager­ stelle, bei der durch unterschiedliche Mittel ein Öffnen und damit ein Auswechseln der Walze möglich ist. Nach­ teil dieser Lager sind relativ große Abmessungen sowie ein erforderlicher großer Freiraum beim Auswechseln der Walze. Nachteilig ist auch, daß das Auswechseln der Walze Werkzeug sowie i. allg. zwei Hände erfordert.
Bekannt sind weiterhin Lager, die den Achszapfen oder das Wälzlager in einem halbschalenähnlichen Lagerkörper aufnehmen und durch einen Verschlußring im Lagerkörper seine Lage sichern. Eine spielfreie - eingespannte - Lagerung wird durch exzentrisch ausgeführte Lagerteile erreicht, vergl. DD-PS 42 342, DD-PS 1 48 608, DD-PS 2 38 358. Ein erheblicher Nachteil der Lager dieser Art besteht darin, daß die Fertigung exzentrisch gestalteter Teile in Hinblick auf eine Serienfertigung kompliziert und aufwendig ist. Nachteilig ist des weiteren, daß ein Wälzlager in diesem Lager in radialer Richtung nur durch eine vom Verschlußring aufzunehmende Linienlast gehalten wird, was sich verschleißfördernd auswirkt. Von Nachteil ist auch, daß es bei Lagern dieser Art unter Betriebsbe­ dingungen auf Grund der Exzenterwirkung zum Verkeilen des Verschlußringes mit dem Außenring des Wälzlagers kommen kann, so daß ein werkzeugloses Öffnen des Lagers verhin­ dert ist. Nicht zuletzt besteht ein Nachteil der Lager dieser Art darin, daß mit ihnen die klassische Fest-Los- Lageranordnung nicht realisierbar ist.
Bekannt ist des weiteren ein Walzenlager, DD-PS 2 64 652, welches den Achszapfen oder das Wälzlager in einer soge­ nannten Spannzange aufnimmt. Der Nachteil dieses Lagers sind relativ große Abmessungen in axialer Richtung sowie eine größere Anzahl fertigungstechnisch aufwendiger Ein­ zelteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenla­ ger vorzuschlagen, welches den Achszapfen der Walze vollständig umfaßt, ihn in eine definierte Lage bringt und diese sichert, Kräfte und Momente aufnimmt und werkzeuglos ver- und aufschließbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge­ löst. Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Unteranspruch sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Walze, die Walze auf beiden Seiten jeweils in einem - im Schnitt dargestellt - Walzenlager gelagert, das linke Walzenlager als Loslager- und das rechte Walzen­ lager als Festlageranordnung ausgeführt,
Fig. 2 das rechte Walzenlager der Fig. 1 im geöffne­ ten Zustand.
Die Walze 1 mit Achszapfen 2 ist mittels Wälzlagern 3 auf beiden Seiten jeweils in einem Walzenlager drehbar gelagert, beide Walzenlager zusammen bilden für die Walze 1 eine sogenannte Fest-Los-Lageranordnung. Die Wälz­ lager 3, von den Achszapfen 2 der Walze 1 getragen, sind jeweils von Lagerbuchsen 4, 5 aufgenommen. Die Lager­ buchsen 4, 5 sind innen jeweils mit zwei Ringnuten 6, 7 versehen und mittels zweier Sicherungsringe 8 in den Ringnuten 6, 7 sind die Wälzlager 3 axial fixiert. Beide Lagerbuchsen 4, 5 weisen außen einen Bund 9 größe­ ren Durchmessers und einen Bund 10 kleineren Durchmes­ sers auf. Die für eine Fest-Lageranordnung vorgesehene Lagerbuchse 5 trägt auf ihrem Bund 9 zusätzlich einen ringförmigen Absatz 11.
Zwei ineinander angeordnete Hülsen 12, 13 sind vorgese­ hen, von denen die innen angeordnete Hülse 12 auf einem jeweils in der Gestellwand 14 angeordneten Lagerzapfen 15 gelagert und mittels einer Zylinderkopfschraube 16 (mit Innensechskant) und eines ringförmigen Absatzes 17 im Inneren mit diesem fest verschraubt ist und die außen angeordnete Hülse 13 auf der Hülse 12 - im gestellnahen Bereich - verdrehbar gelagert ist. Durch Formschluß 18, 19 von Hülse 12 und 13 einerseits und Sicherungsring 20 und Nut 21 in der Hülse 12 andererseits ist Hülse 13 auf Hülse 12 axial fixiert.
Die Hülsen 12, 13 sind im gestellfernen Bereich jeweils längshalbiert gestaltet, des weiteren trägt die Hülse 12 außen eine ringförmige Nut 22 zum Aufnehmen eines Rund­ ringes 23 aus Gummi und die Hülse 13 innen eine ringför­ mige Nut 24, in welcher im komplettierten Zustand, falls die Fest-Lageranordnung vorgesehen ist, der ringförmige Absatz 11 der Lagerbuchse 5 aufgenommen ist.
Der Rundring 23 mit einem Durchmesser größer als die Tiefe der Nut 22 bewirkt eine frikative Hemmung gegen ein selbsttätiges Verdrehen von Hülse 13 auf Hülse 12. Der Absatz 11 in der Nut 24 bewirkt eine axiale Fixie­ rung der Lagerbuchse 5 in der Hülse 13.
Beide ineinander angeordnete Hülsen 12, 13 nehmen jeweils eine der beiden Lagerbuchsen 4, 5 vollständig auf. Bund 9 der Lagerbuchsen 4, 5 und der längshalbierte Teil der Hülse 13 und Bund 10 der Lagerbuchsen 4, 5 und der längs­ halbierte Teil der Hülse 12 bilden jeweils eine Passung.
Des weiteren weisen Hülse 12 außen eine Nut 25 und Hülse 13 eine radial gerichtete Bohrung 26 auf. Die Nut 25 er­ streckt sich über einen Bogen zum Winkel von etwa 180 Grad. Im komplettierten Zustand befindet sich die Boh­ rung 26 der Hülse 13 im Randbereich der Nut 25 der Hülse 12. Ein Stift 27 in der Bohrung 26, der im komplet­ tierten Zustand in der Nut 25 endet, begrenzt den Ver­ drehbereich der Hülse 13 bezüglich Hülse 12.
Ein Walzenlager mit einer Lagerbuchse 4, vorgesehen für die Los-Lageranordnung, und ein Walzenlager mit einer Lagerbuchse 5, vorgesehen für die Fest-Lageranordnung, werden jeweils für das zweistellige Lagern einer Walze 1 paarweise zusammengestellt.
Selbstverständlich können zum Zwecke der Lageeinstell­ barkeit oder zur Einstellbarkeit der Anstellkraft der Walze 1 gegenüber weiteren Walzen die Lagerzapfen 15 in der Gestellwand 14 exzentrisch angeordnet sein.
Ohne die Erfindung zu verlassen, kann Hülse 13 mit einer zweiten radial gerichteten Bohrung 28 - in der gleichen Querschnittsebene wie Bohrung 26 liegend - versehen wer­ den, gegenüber Bohrung 26 um etwa 180 Grad versetzt. Zwei um etwa 180 Grad gegeneinander versetzte Bohrungen, alternativ mit dem Stift 27 bestückbar, bieten die Mög­ lichkeit, wahlweise die eine oder die andere Endlage des Verdrehbereiches von Hülse 13 auf Hülse 12 für den ver­ schlossenen bzw. geöffneten Zustand des Walzenlagers festzulegen. Dies bietet die Optionen, das Walzenlager links- oder rechtsdrehend zu schließen oder zu öffnen.
Das Festklemmen der Walzenlager auf den Lagerzapfen 15 erfolgt, nachdem Hülse 12 bezüglich einer unter Gestell­ verhältnissen günstigen Ein- und Ausbaurichtung für die Walze 1 optimal orientiert worden ist.
Durch ein mittels des elastischen Rundringes 23 gehemm­ tes Verdrehen der Hülse 13 gegenüber der Hülse 12 aus einer durch den Einsatz des Stiftes 27 in Bohrung 26 oder Bohrung 28 vorgegebenen ersten Endlage um etwa 180 Grad rechts- bzw. linksdrehend in die gegenüberliegende zweite Endlage läßt sich das Walzenlager schließen und die eingelegte Walze 1 ist sicher gelagert oder öffnen, und die Walze 1 ist entnehmbar (ein Pfeil in Fig. 2 soll die Entnahmerichtung andeuten).
Besondere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß es sich bei den Einzelteilen des Walzenlagers um kosten­ günstig herstellbare rotationssymmetrische Teile han­ delt und daß das Walzenlager den Außenring des Wälzla­ gers (3) auf der gesamten Umfangsfläche desselben trägt, was sich günstig für die Zuverlässigkeit der Walzenlage­ rung auswirkt.
Bezugszeichenliste
 1 Walze
 2 Achszapfen
 3 Wälzlager
 4, 5 Lagerbuchsen
 6, 7 Ringnuten
 8 Sicherungsringe
 9, 10 Bunde
11 Absatz
12, 13 Hülsen
14 Gestellwand
15 Lagerzapfen
16 Zylinderkopfschraube
17 Absatz
18, 19 Formschluß
20 Sicherungsring
21 Nut
22 Nut
23 Rundring
24 Nut
25 Nut
26 Bohrung
27 Stift
28 Bohrung

Claims (2)

1. Walzenlager für Walzen von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Farbwerkswalzen, zum zweistelligen Lagern der Walzen auf beiden Seiten einer Walze vorgesehen und daß Achszapfen der Walze jeweils ein Wälzlager tragen sowie jeweils eine Lagerbuchse zur Aufnahme des Wälzlagers vorgesehen ist sowie die Lagerbuchsen mit Hülsenlagerungen funktionell zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerbuchsen (4, 5) innen jeweils eine gestellferne und eine gestellnahe Ringnut (6, 7) zum axialen Fixieren des Wälzlagers (3) mittels Sicherungsringen (8) aufweisen, daß des weiteren beide Lagerbuchsen (4, 5) außen einen gestellfernen Bund (9) größeren Durchmessers und einen gestellnahen Bund (10) kleineren Durchmessers aufweisen, daß eine der beiden Lagerbuchsen (5) auf ihrem Bund (9) größeren Durchmessers einen ringförmigen Absatz (11) trägt, daß die Hülsen (12, 13) im gestellfernen Bereich jeweils längshalbiert gestaltet sind, daß des weiteren die innen angeordnete Hülse (12) außen eine ringförmige Nut (22) zum Aufnehmen eines Rundringes (23) aus elastischem Werkstoff trägt und die außen angeordnete Hülse (13) innen eine ringförmige Nut (24) trägt, in welcher im komplettierten Zustand der ringförmige Absatz (11) der einen Lagerbuchse (5) aufgenommen ist, und daß die innen angeordnete Hülse (12) außen eine Nut (25) aufweist, wobei sich die Nut (25) über einen Bogen zum Winkel von etwa 180° erstreckt, daß die außen angeordnete Hülse (13) eine im komplettierten Zustand sich im Randbereich der besagten Nut (25) befindende radial gerichtete Bohrung (26) aufweist und daß durch die anschlagende Wirkung eines Stiftes (27) in der Borung (26) der Verdrehbereich der außen angeordneten Hülse (13) bezüglich der innen angeordneten Hülse (12) auf etwa 180° begrenzt ist.
2. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Formschluß (18, 19) der ineinander angeordneten Hülsen (12, 13) einerseits sowie durch Sicherungsring (20) und Nut (21) außen auf der innen angeordneten Hülse (12) die außen angeordnete Hülse (13) auf der innen angeordneten Hülse (12) axial fixiert ist.
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