DE202013003913U1 - Plattenbearbeitungsanlage mit gebremstem Werkstückauflagetisch - Google Patents

Plattenbearbeitungsanlage mit gebremstem Werkstückauflagetisch Download PDF

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Abstract

Anlage (10) zur Bearbeitung, insbesondere zur Aufteilung, von plattenförmigen Werkstücken (20), die mindestens einen Werkstückauflagetisch (16, 18) mit mindestens einer Friktionsrollenbahn umfasst, welche mindestens eine Rolle (26) umfasst, wobei die Rolle (26) eine Achse (30) und einen auf der Achse (30) drehbar angeordneten Rollenkörper (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Achse (30) und Rollenkörper (36) mindestens eine vorzugsweise auswechselbare Friktionshülse (38) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betriff eine Plattenbearbeitungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter dem Begriff Plattenbearbeitungsanlage versteht man eine Anlage zum maschinellen Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken oder von Stapeln dieser plattenförmigen Werkstücke. Diese werden im Folgenden unter dem Begriff Werkstücke zusammengefasst. Bearbeitungsprozesse sind hierbei beispielsweise das Aufteilen der Werkstücke oder das Einbringen von Lochmustern in die Werkstücke.
  • Diese Plattenbearbeitungsanlagen umfassen regelmäßig Werkstückauflagetische, welche beispielsweise als Werkstückaufgabe-, Werkstückzuführ- sowie Werkstückentnahmetische fungieren. Besagte Werkstückauflagetische sind häufig als sogenannte Rollentische ausgeführt. Solche Rollentische umfassen gewöhnlich eine Vielzahl von Rollen, wobei der Begriff Rolle hier auch Transporträder umfasst. Eine Plattenbearbeitungsanlage, einen Werkstückaufgabetisch sowie einen Werkstückentnahmetisch umfassend, ist beispielsweise in der EP 06 543 332 beschrieben.
  • Ein Problem dieser Anlagen ist die anwendungsspezifische Verzögerung der aufgegebenen oder zu entnehmenden Werkstücke. Diese wird im bekannten Stand der Technik beispielsweise über Bremsbürsten realisiert. Die Bremsbürsten sind den Rollen nebengelagert und verzögern translatorische Bewegungen der Werkstücke durch direkten Kontakt mit diesen. Eine weitere bekannte Implementierung einer Verzögerungsvorrichtung ist die Verwendung von Stahlfedern, welche die freie Rotation der Rollen in den Werkstückauflagetischen behindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst flexibel einsetzbare und preiswert herstellbare Plattenbearbeitungsanlage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Plattenbearbeitungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt. Außerdem finden sich für die Erfindung wichtige Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen, wobei diese Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlicher Kombination für die Erfindung wichtig sein können.
  • Ein erster Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, dass Werkstücke, welche flächig auf den Werkstückaufgabetisch aufgegeben werden, abhängig von ihrem Gewicht verzögert werden. Entsprechendes gilt für den Werkstückentnahmetisch. Dies geschieht mit Hilfe der in der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehenen Rollen der Werkstückauflagetische. Diese Rollen sind aufgebaut unter Verwendung von sogenannten Friktionshülsen. Besagte Friktionshülsen beeinflussen den Widerstand der Rollen gegenüber Rotation und damit die Verzögerung der sich über die Werkstückauflagetische bewegenden Werkstücke, und zwar abhängig von der Gewichtskraft, die die Werkstücke senkrecht zur Drehachse der Rollen auf diese ausüben. Es ist daher zum Beispiel durch einfaches Austauschen der Friktionshülsen möglich, mit minimalem Wartungs- und Materialaufwand die Anlage an neue Betriebsparameter anzupassen.
  • Ein Betriebsparameter kann hierbei das Gewicht der in der Anlage verarbeiteten Werkstücke sein. Ebenso stellen die Aufgabe- und Entnahmefrequenz der Werkstücke einen solchen Betriebsparameter dar. Anlagen, die erfindungsgemäß aufgebaut sind, bieten überdies die Möglichkeit einer Kostenersparnis durch die Verwendung von standardisierten Rolleneinheiten, welche durch Einsatz der Friktionshülsen mit minimalem Zeitaufwand individualisiert werden können. Dies vereinfacht auch die Auslegung der Anlagen, da die Rollen der Werkstückauflagetische mit minimalem Aufwand an gewünschte Parameter angepasst werden können und diese Parameter daher nicht schon frühzeitig bekannt sein und berücksichtigt werden müssen. Überdies bieten die erfindungsgemäßen Anlagen eine einfache Wartung, da die Friktionshülsen als austauschbare Verschleißteile ausgelegt sind und dadurch der Verschleiß anderer Teile, zum Beispiel der Rollenkörper oder Achsen, minimiert wird.
  • Bei einer ersten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anlage ist die Friktionshülse, beispielsweise mittels einer Presspassung, drehfest mit der festen Achse verbunden. Die durch Friktion beanspruchte Fläche wird bei dieser Weiterbildung auf die Kontaktflächen von Friktionshülse und Rollenkörper festgelegt. Zur Einstellung des Verzögerungsgrades eines in der Anlage enthaltenen Werkstückauflagetisches ist dann lediglich die Paarung der Werkstoffe und der Oberflächenbeschaffenheiten an diesen Kontaktflächen zu berücksichtigen.
  • Des Weiteren kann die Friktionshülse auch drehfest mit der Aufnahmevorrichtung verbunden sein. Diese Konfiguration hat den Vorteil, dass die Achse lediglich auf Biegung und Scherung beansprucht wird. Eine Belastung durch Torsion tritt in dieser Konfiguration nicht auf. Dadurch wird die Verwendung von billigeren Achsmaterialien ermöglicht und/oder die Achse kann kleinere Dimensionen aufweisen.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass zwischen Achse und Rollenkörper eine Mehrzahl von Friktionshülsen angeordnet ist. In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass die zwischen Achse und Rollenkörper angeordnete Mehrzahl von Friktionshülsen wenigstens zwei Friktionshülsen unterschiedlicher Beschaffenheit, insbesondere unterschiedlicher Materialbeschaffenheit, geometrischer Beschaffenheit oder Oberflächenbeschaffenheit, umfasst. Ein Vorteil, der sich aus einem solchen Aufbau ergibt, ist dass der Reibungswiderstand besonders genau und vielfältig eingestellt werden kann.
  • Eine Anordnung der Friktionshülsen in einer bezüglich der Rotationsachse der Rolle in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Reihenfolge ermöglicht es, die Friktionsfläche auf die Kontaktflächen besagter Friktionshülsen festzulegen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass weder der Rollenkörper noch die Achse durch Reibung einem Verschleiß ausgesetzt sind. Eine solche Festlegung lässt sich beispielweise durch geeignete Werkstoffauswahl, Spezifikation der Oberflächenbeschaffenheiten sowie durch form- oder kraftschlüssige Verbindung der entsprechenden Rollenelemente vornehmen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die mehreren Friktionshülsen bezüglich der Rotationsachse der Rolle nebeneinander angeordnet. Aus dieser Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass durch Austauschen einer der angeordneten Friktionshülsen der gewünschte Friktionswiderstand durch geeignete Kombination von verschiedenartigen Friktionshülsen eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung von PA6.6 (Nylon) zur Herstellung der Friktionshülsen denkbar. Derartige Friktionshülsen sind preiswert, was bei je nach Betriebsweise der Anlage, potentiell oft auszuwechselnden Friktionshülsen besonders stark ins Gewicht fällt.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß vorgeschlagen wird die Herstellung eines Rollenkörpers unter Verwendung von PA6 (Perlon). Ein solcher Rollenkörper ist besonders verschleißbeständig, korrosionsarm und kostengünstig.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung, welche durch eine Ausführung des Laufbelags der Rolle aus thermoplastischen Polyurethan-Elastomeren (DESMOPAN der Fa. Bayer) gekennzeichnet ist, bietet eine oberflächenschonende Verzögerung der Werkstücke. Fremdkörper, die sich zwischen Laufbelag und Werkstück befinden, können in den Laufbelag eingedrückt werden, ohne die zu transportierenden Werkstücke zu schädigen.
  • Vorgeschlagen wird auch, dass die Rolle mindestens eine zur Achse orthogonale Friktionsfläche aufweist. Dies führt zu einer von der Last unabhängigen Reibkomponente.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Plattenbearbeitungsanlage mit einer Friktionsrollenbahn;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Plattenbearbeitungsanlage von 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Rolle der Friktionsrollenbahn von 1, die in einer ersten Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen ist;
  • 4 eine Frontansicht der in 3 dargestellten Rolle;
  • 5 eine Seitenansicht der in 3 und 4 dargestellten Rolle;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer zweiten Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung;
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 dargestellten Hälfte einer Aufnahmevorrichtung;
  • 8 eine Frontansicht der in 6 und 7 dargestellten Hälfte einer Aufnahmevorrichtung;
  • 9 eine Draufsicht auf die in den 6, 7 und 8 dargestellte Hälfte einer Aufnahmevorrichtung;
  • 10 eine Draufsicht auf eine aus zwei Hälften gemäß den 6 bis 9 zusammengefügten Aufnahmevorrichtung;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Rolle;
  • 12 eine Seitenansicht der in 11 dargestellten Rolle;
  • 13 eine Schnittdarstellung längs der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Friktionshülse, wie sie in den oben beschriebenen Rollen zum Einsatz kommt;
  • 15 eine Seitenansicht der in 14 dargestellten Friktionshülse;
  • 16 eine Frontansicht der in den 14 und 15 dargestellten Friktionshülse;
  • 17 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Rolle;
  • 18 eine Seitenansicht der in 17 dargestellten Rolle;
  • 19 eine Schnittdarstellung längs der Linie XIX-XIX in 18;
  • 20 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Friktionshülse, wie sie in der Rolle gemäß den 1719 zum Einsatz kommt;
  • 21 eine Seitenansicht der in 20 dargestellten Friktionshülse;
  • 22 eine Frontansicht der in den 20 und 21 dargestellten Friktionshülse;
  • 23 eine Schnittdarstellung ähnlich 19 einer vierten Ausführungsform einer Rolle;
  • 24 eine Schnittdarstellung ähnlich 19 einer fünften Ausführungsform einer Rolle;
  • 25 eine Schnittdarstellung ähnlich 19 einer sechsten Ausführungsform einer Rolle.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind aneinander entsprechende Bauteile, Elemente und Bereiche, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Plattenbearbeitungsanlage trägt in den 1 und 2 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst eine Werkstückbearbeitungsstation 12, die in diesem Beispiel in Form einer Säge ausgeführt ist.
  • Eine Werkstücktransportrichtung ist in 1 und 2 durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 14 angegeben. In die Plattenbearbeitungsanlage 10 sind zwei Werkstückauflagetische integriert: Ein Werkstückaufgabetisch 16 in Richtung der Werkstücktransportrichtung 14 gesehen vor der Werkstückbearbeitungsstation 12, und der Werkstückbearbeitungsstation 12 nachfolgend ein Werkstückentnahmetisch 18.
  • Auf dem Werkstückaufgabetisch 16 sind zu bearbeitende Werkstückstapel 20 eingezeichnet, die aus einer Mehrzahl großformatiger Platten bestehen. Diese Werkstückstapel 20 werden im Folgenden der Einfachheit halber als Werkstücke 20 bezeichnet. Auf dem Werkstückentnahmetisch 18 sind zu entnehmende Werkstücke 20 eingezeichnet, die wiederum aus einer Mehrzahl von Platten bestehen. Einer übersichtlichen Darstellung zugunsten sind nicht alle Werkstücke 20 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • In Richtung der Werkstücktransportrichtung 14 gesehen vor den zu bearbeitenden Werkstücken 20 ist ein Vorschubmittel 24 angebracht. Dieses Vorschubmittel 24 ist in 1 durch einen Pfeil symbolisch dargestellt. Bei dem Vorschubmittel kann es sich beispielsweise um einen portalartigen Programmschieber mit daran angebrachten Spannzangen handeln, welche an einem hinteren Rand der Werkstücke 20 angreifen.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt, umfasst der Werkstückaufgabetisch 16 eine Mehrzahl von Rollen 26. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst auch der Werkstückentnahmetisch 18 eine Mehrzahl von Rollen 26. Die Rollen 26 des Werkstückaufgabetisches 16 und des Werkstückentnahmetisches 18 sind identisch aufgebaut. Aufnahmevorrichtungen 28 für die Rollen 26 sind in 1 und 2 beispielhaft am Werkstückentnahmetisch 18 eingezeichnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht alle der dargestellten Rollen 26 und Aufnahmevorrichtungen 28 mit Bezugszeichen versehen. In 1 und 2 ist je eine Achse 30, auf welchen die Rollen 26 angebracht sind, mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Die Plattenbearbeitungsanlage 10 wird in folgender Weise betrieben. Zu bearbeitende Werkstücke 20 werden auf den Werkstückauflagetisch aufgelegt. Durch das Vorschubmittel werden sie auf den Rollen 26 des Werkstückaufgabetisches 16 in Richtung der Bearbeitungsstation 12 bewegt. In der Werkstückbearbeitungsstation 12 werden die zu bearbeitenden Werkstücke 20 dann bearbeitet, zum Beispiel zersägt. Die nach dem Bearbeiten zu entnehmenden Werkstücke 20 verlassen die Werkstückbearbeitungsstation 12 über den Werkstückentnahmetisch 18. Von diesem werden die zu entnehmenden Werkstücke 20 dann aus der Plattenbearbeitungsanlage 10 entnommen.
  • Beim Ausrichten und Positionieren der Werkstücke 20 (beispielsweise auf einem in den Figuren nicht gezeigten Drehtisch) werden diese von den Spannzangen nicht fest gehalten. Vielmehr werden die Werkstücke 20 mit offenen Spannzangen vom Programmschieber geschoben. Hier treten nun die Rollen 26 in Aktion, die die Werkstücke 20 verzögern bzw. für eine der Vorschubrichtung entgegengesetzte Kraft sorgen.
  • In den 3, 4 und 5 ist beispielhaft eine erste Ausführungsform der Rolle 26 mit der Aufnahmevorrichtung 28 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Die Rolle 26 ist rotationssymmetrisch bezüglich einer Rotationsachse 32. In radialer Richtung von außen auf die Rotationsachse 32 hin gesehen ist die Rolle 26 aufgebaut aus einem Laufbelag 34 aus DESMOPAN, einem Rollenkörper 36 aus PA6 (Perlon) und einer Friktionshülse 38 aus PA6.6 (Nylon). Die Achse 30 ist koaxial mit der Rolle 26 entlang der Rotationsachse 32 angebracht. Wie insbesondere in 4 ersichtlich, weist die Achse 30 an einem ihrer axialen Enden eine radiale Erweiterung 39 auf. An dem der radialen Erweiterung 39 gegenüberliegenden axialen Ende der Achse 30 ist eine Sicherungsscheibe 40 auf besagter Achse 30 angebracht, insbesondere ersichtlich in den 3 und 4.
  • Die Achse 30 sowie die um sie herum angeordnete Rolle 26 sind in der Aufnahmevorrichtung 28 aufgenommen. Besagte Aufnahmevorrichtung 28 umfasst einen Befestigungsblock 42 mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt. Dieser weist wulstförmige Erhebungen 44 auf. Die wulstförmigen Erhebungen 44 sind an den von einem Stamm des T-förmigen Befestigungsblocks 42 abragenden Endflächen der Arme des T-förmigen Befestigungsblocks 42 ausgeformt.
  • Der T-förmige Befestigungsblock 42 mündet in Richtung der Rolle 26 mit seinem von den Armen abragenden Stamm in zwei in der Frontsicht gabelförmige Fortführungen 46. In den von dem Befestigungsblock 42 abragenden und konisch zugespitzt verlaufenden Enden dieser gabelförmigen Fortführungen 46 ist jeweils eine Öffnung zur Aufnahme der Achse 30 vorhanden. In den Fortführungen 46 sind ferner Materialaussparungen 52 vorhanden.
  • Diese erste in den 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform wird folgendermaßen montiert: entlang der Rotationsachse 32 wird die Friktionshülse 38 in den Rollenkörper 36 geschoben. Der Rollenkörper 36 samt Friktionshülse 38 wird in die Aufnahmevorrichtung 28 eingesetzt. Die Achse 30 wird entlang der Rotationsachse 32 durch die Öffnung in der Aufnahmevorrichtung 28 und die in dem Rollenkörper 36 befindliche Friktionshülse 38 geschoben. Wenn die radiale Erweiterung 39 der Achse an der Aufnahmevorrichtung 28 anliegt, wird am anderen Ende der Achse die Sicherungsscheibe 40 angebracht.
  • Das Funktionsprinzip der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist im Folgenden beschrieben. Die Friktionshülse 38 ist mit der Aufnahmevorrichtung 28 über eine kraftschlüssige Verbindung drehfest verbunden. Werden Werkstücke über die Rolle 26 transportiert, so rotiert der Rollenkörper 36 auf der stationären Friktionshülse 38 um die Rotationsachse 32.
  • Das Gewicht der Werkstücke 20 übt eine Kraft orthogonal zur Rotationsachse 32 auf den Rollenkörper 36 aus. Dadurch wird ein Teil der Kontaktfläche des Rollenkörpers 36 mit der Friktionshülse 38 auf die Friktionshülse 38 gepresst. Da sich Rollenkörper 36 und Friktionshülse 38 relativ zueinander bewegen, tritt dabei an ihren Kontaktflächen Friktion auf. Diese Friktion wirkt der freien Rotation des Rollenkörpers 36 entgegen und wirkt damit auch der Bewegung der Werkstücke 20 auf den Rollen entgegen. In anderen Worten: die Friktion zwischen dem Rollenkörper 36 und der Friktionshülse 38 verzögert die sich auf den Rollen 26 bewegenden Werkstücke 20. Der Grad der Friktion und damit der Verzögerung in dieser Gleitlagerung ist dabei unter anderem abhängig vom Gewicht der transportierten Werkstücke. Ebenso beeinflussen die Beschaffenheit der Kontaktflächen, an denen Friktion auftritt, sowie die Materialzusammensetzung des Rollenkörper 36 und der Friktionshülse 38 die Friktion.
  • In den 6 bis 9 ist eine zweite, alternative Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung 28 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung aus zwei gleichen Hälften aufgebaut, wobei in den 6 bis 9 jeweils lediglich eine der beiden Hälften dargestellt ist. Die dargestellte Hälfte der Aufnahmevorrichtung 28 trägt insgesamt das Bezugszeichen 54. Die Aufnahmevorrichtung 28 ist ähnlich aufgebaut wie jene der 3 bis 5. Allerdings weist der Befestigungsblock 42 im Inneren einen Hohlraum auf, und er ist seitlich offen.
  • An den Innenseiten des Befestigungsblocks 42 sind ein zylinderförmiger Zapfen 56 sowie eine Zapfeneinfassung 57 mit einem zylinderförmigen Zapfloch 58 angebracht. Der Innendurchmesser des Zapflochs 58 und der Außendurchmesser des Zapfens sind dabei so gewählt, dass der Zapfen 56 der einen Hälfte in dem Zapfloch 58 der anderen Hälfte aufgenommen werden kann.
  • Die abragenden Enden der gabelförmigen Fortführungen 46 sind vorliegend bogenförmig ausgebildet und umschließen Materialaussparungen 52 sowie angewinkelte Verstrebungen 62. Die gabelförmigen Fortführungen 46 weisen ein kreisförmiges Segment 64 auf, welches wiederum eine zylinderförmige Aussparung 66 als Aufnahme für die Achse 30 aufweist. Die Aussparung ist, wie aus 8 ersichtlich ist, am einen axialen Ende offen und am anderen axialen Ende geschlossen. Das kreisförmige Segment 64 weist an jener Stirnseite, an der das offene Ende der Aussparung 66 liegt, eine quaderförmige Materialaussparung 68 auf.
  • Zwei der beschriebenen halben Aufnahmevorrichtungen 54 sind in 10 zusammengefügt dargestellt. Dabei sind die Zapfen 56 der beiden Hälften 54 in das Zapfloch 58 der jeweils anderen Hälfte 54 eingebracht. In dieser Konfiguration weisen die jeweiligen Öffnungen der zylinderförmigen Aussparungen 66 aufeinander zu.
  • Der Aufbau einer zweiten Ausführungsform einer Rolle 26, wie sie in einer aus den Hälften 54 zusammengesetzten Aufnahmevorrichtung 28 aufgenommen werden kann, ist insbesondere in den 11 bis 13 dargestellt. Von ihrem umlaufenden Laufbelag 34 radial inwärts in Richtung ihrer Rotationsachse 32 gesehen ist die Rolle 26 aufgebaut aus einem eine ringförmige Stufe 70 aufweisenden hohlzylinder- bzw. ringförmigen Rollenkörper 36 sowie einer hohlzylinderförmigen Friktionshülse 38. Diese weist an einer Stirnfläche eine zum Eingriff in die Aussparung 68 vorgesehene Drehmomentstütze 72 in Form eines radial verlaufenden und von der Stirnfläche erhabenen Stegs auf.
  • Die Friktionshülse 38 der in den 11 bis 13 dargestellten Rolle 26 ist insbesondere in den 14 bis 16 dargestellt. Sie weist eine zentrische Materialauspaarung 74 zur Durchführung der Achse 30 auf. Diese Materialauspaarung 74 hat dabei die Form eines Zylinders und verläuft koaxial zur Rotationsachse 32.
  • Die Montage der in den 6 bis 16 dargestellten Ausführungsform erfolgt folgendermaßen: die Friktionshülse 38 wird in den Rollenkörper 36 eingesetzt, und die Achse 30 wird durch die Materialaussparung 74 der Friktionshülse 38 gesteckt. Die beiden Hälften 54 der zusammengesetzten Aufnahmevorrichtung 28 werden auf die beiden Enden der Achse 30 geschoben. Die Hälften werden dabei wie in 10 gezeigt zusammengefügt. Die Drehmomentstütze 72 der Friktionshülse 38 wird dabei so positioniert, dass sie durch das Zusammenfügen der Hälften 54 in die quaderförmige Materialaussparung 68 eingeführt wird.
  • Die Funktion dieser zweiten Ausführungsform ist weitestgehend äquivalent zu der oben beschriebenen Funktionsweise der ersten Ausführungsform. Ein Unterschied liegt lediglich in der Verwendung der Drehmomentstütze 72 zur Implementierung einer drehfesten Verbindung der Friktionshülse 38 mit der Aufnahmevorrichtung 28.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Rolle 26 mit Friktionshülse 38 ist in den 17 bis 19 dargestellt. Die Friktionshülse 38 dieser Ausführungsform ist insbesondere in den 20 bis 22 dargestellt. Sie ist identisch zur vorher beschriebenen Ausführungsform, jedoch hat die Friktionshülse 38 keine Drehmomentstütze. Diese Ausführungsform einer Rolle 26 ist beispielsweise zur Aufnahme in der in den 3 bis 5 gezeigten Aufnahmevorrichtung 28 vorgesehen.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer Rolle 26 ist in 23 dargestellt. Hier sind statt einer einzigen Friktionshülse zwei hohlzylinderförmige Friktionshülsen 38a und 38b koaxial in den Rollenkörper 36 eingesetzt. Die Friktionshülsen 38a und 38b sind dabei so angeordnet, dass die Friktionshülse 38a die Friktionshülse 38b radial außen umgibt, und zwar derart, dass die innere Mantelfläche der Friktionshülse 38a an der äußeren Mantelfläche der Friktionshülse 38b anliegt. Dabei sind die äußere Friktionshülse 38a mit dem Rollenkörper 36 und die innere Friktionshülse 38b mit der Aufnahmevorrichtung 28 drehfest verbunden. Im Betrieb sind dadurch die durch Friktion beanspruchten Flächen jeweils die Kontaktflächen der Friktionshülsen 38a und 38b.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer Rolle 26 ist in 24 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind axial nebeneinander drei Friktionshülsen 38c, 38d und 38e in dem Rollenkörper 36 angeordnet, und zwar derart, dass sie entlang der Rotationsachse 32 nebeneinander liegen, sich also über ihre Stirnflächen kontaktieren.
  • Die Friktionshülsen 38c, d und e werden zur Montage dabei nacheinander in den Rollenkörper 36 eingesetzt und dann analog zu jener Ausführungsform mit einer einzigen Friktionshülse in die Aufnahmevorrichtung 28 eingesetzt. Dabei sind die Friktionshülsen 38c, d und e über eine kraftschlüssige Verbindung drehfest mit der Aufnahmevorrichtung 28 verbunden. Die Friktionshülsen 38c können eine Drehmomentstütze 72 aufweisen. Die Friktionshülse 38d kann eine formschlüssige Verbindung mit der Achse 30 haben.
  • Im Betrieb sind dadurch die durch Friktion beanspruchten Flächen jeweils die Kontaktflächen der Friktionshülsen 38c, d und e und des Rollenkörpers 36 und die einander kontaktierenden und zur Drehachse 30 orthogonalen Stirnflächen der Friktionshülsen 38c, d und e.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer Rolle 26 ist in 25 dargestellt. In dieser Ausführungsform werden die Konstruktionen der 23 und 24 miteinander kombiniert: Von ihrem umlaufenden Laufbelag 34 radial einwärts in Richtung ihrer Rotationsachse 32 gesehen ist die Rolle 26 aufgebaut aus einem Rollenkörper 36 sowie drei Friktionshülsen 38f, 38g und 38h.
  • Dabei sind die Friktionshülsen 38g und 38h so angeordnet, dass sie entlang der Rotationsachse 32 axial nebeneinander liegen, sich also über ihre Stirnflächen kontaktieren und die radial einwärts von ihnen liegende Friktionshülse 38f umgeben. Die Friktionshülsen 38g und 38h sind in einer Weise angeordnet, dass ihre inneren Mantelflächen an der äußeren Mantelfläche der Friktionshülse 38f anliegen.
  • Zuerst werden die Friktionshülsen 38g und h nacheinander in den Rollenkörper 36 eingesetzt. Die Friktionshülse 38f wird dann in die Friktionshülsen 38g und h eingeführt. Die Rolle 26 wird dann analog zur Ausführungsform mit einer Friktionshülse 38 in die Aufnahmevorrichtung 28 eingesetzt. Dabei sind die Friktionshülsen 38g und h über eine kraftschlüssige Verbindung drehfest mit dem Rollenkörper 36 und die Friktionshülse 38f mit der Aufnahmevorrichtung 28 verbunden.
  • Im Betrieb sind dann die durch Friktion beanspruchten Flächen jeweils die Kontaktflächen der Friktionshülsen 38g, h und der Friktionshülse 38f.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 06543332 [0003]

Claims (10)

  1. Anlage (10) zur Bearbeitung, insbesondere zur Aufteilung, von plattenförmigen Werkstücken (20), die mindestens einen Werkstückauflagetisch (16, 18) mit mindestens einer Friktionsrollenbahn umfasst, welche mindestens eine Rolle (26) umfasst, wobei die Rolle (26) eine Achse (30) und einen auf der Achse (30) drehbar angeordneten Rollenkörper (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Achse (30) und Rollenkörper (36) mindestens eine vorzugsweise auswechselbare Friktionshülse (38) angeordnet ist.
  2. Anlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionshülse (38) drehfest mit der Achse (30) verbunden ist.
  3. Anlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (30) drehfest in der Aufnahmevorrichtung (38) aufgenommen ist.
  4. Anlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionshülse (38) drehfest mit einer Aufnahmevorrichtung (28) zur Aufnahme der Achse (30) verbunden ist.
  5. Anlage (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Achse (30) und Rollenkörper (36) eine Mehrzahl von Friktionshülsen (38) angeordnet ist.
  6. Anlage (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Friktionshülsen (38) wenigstens zwei Friktionshülsen (38) unterschiedlicher Beschaffenheit, insbesondere unterschiedlicher Materialbeschaffenheit, geometrischer Beschaffenheit oder Oberflächenbeschaffenheit, umfasst.
  7. Anlage (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Friktionshülse (38) unter Verwendung von PA6.6 (Nylon) hergestellt ist.
  8. Anlage (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rollenkörper (36) unter Verwendung von PA6 (Perlon) hergestellt ist.
  9. Anlage (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle (26) einen Laufbelag (34) aus thermoplastischen Polyurethan-Elastomeren (DESMOPAN der Fa. Bayer) aufweist.
  10. Anlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine zur Achse (30) orthogonale Friktionsfläche aufweist.
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