DE483217C - Farbwalzenlager fuer Druckmaschinen, bei dem die Farbwalzenlagerhuelse zum Verstellen der Farbwalze um einen Punkt ihrer Achse geschwenkt wird - Google Patents

Farbwalzenlager fuer Druckmaschinen, bei dem die Farbwalzenlagerhuelse zum Verstellen der Farbwalze um einen Punkt ihrer Achse geschwenkt wird

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DE483217C
DE483217C DEM102768D DEM0102768D DE483217C DE 483217 C DE483217 C DE 483217C DE M102768 D DEM102768 D DE M102768D DE M0102768 D DEM0102768 D DE M0102768D DE 483217 C DE483217 C DE 483217C
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roller bearing
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Farbwalzenlager für Druckmaschinen, bei dem die Farbwalzenlagerhülse zum Verstellen der Farbwalze um einen Punkt ihrer Achse geschwenkt wird Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Farbwalzenlager für Druckmaschinen, bei dem die Farbwalzenlagerhülse zum Zweck des Versteilens der Farbwalze um einen Punkt ihrer Achse geschwenkt wird, wobei eine an ihr angebrachte in einer .entsprechend geformten Gegenführungsbüchse der Lagerfläche gleitet. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Einstellung der Farbwalzenlagerhülse ziemlich umständlich. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zu schaffen, bei der sich diese Hülse mitsamt der Farbwalze .einfach, rasch und sicher einstellen läßt. Hierdurch wircl die Einrichtung erst für Rotationsdruck maschinen brauchbar.
  • Erfindungsgemäß wird die Außenfläche der Verschlußklappe der Lagerbüchse als Kugelfläche ausgebildet, auf der beim Schwenken der Farbwalzenlagerhülse ein auf die spindelförmige Verlängerung der Hülse aufgeschobener Ring gleitet, der in der Ruhelage der Lagerhülse einerseits gegen die Außenfläche der Verschlußkappe, anderseits gegen die auf dem Verstellspindelende sitzende Verstellmutter gedrückt wird. Zweckmäßig wird außerdem die Bewegungsrichtung der Farbwalzenlagerhülse durch einen geradlinigen Schlitz in der Abschlußkappe festgelegt, in der das spindelförmige Ende der Lagerlülse geführt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar: --Abb. i einen Längsschnitt längs der Linie C-B der Abb. 3, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i nach Abnahme der Verschlußkappe, Abb. q. und 5 den eigentlichen Walzenträger im Schnitt und in der, Ansicht und Abb.6 das Einführen der Lagerhülse. Die Lagerbüchse i ist in. einer entsprechenden Bohrung der Maschinenwand 2 gelagert. Die Form der Lagerhülse 3, q. ist aus Abb. i und insbesondere aus den Abb. q. und 5 zu ersehen. Die Lagerhülse 3, ¢ ist an dem einen Ende als Zapfen 3, an dem anderen Ende als Hohlzylinder q. ausgebildet, der mit Längsschlitzen 5 versehen ist. Der Durchmesser des hohlzylindrischen Teilces q. der Lagerhülse wird nach dem Fertigdrehen und Aufschlitzen durch Aufdornen vergrößert, so da.ß er genügend stark federt. Das dem Zapfenende 3 zugewendete Ende des Hohlzylinders ¢ ist als Kugelfläche 6 ausgebildet, die sich aber nicht über den ganzen Umfang des Hohlzylinders erstreckt, sondern an zwei gegenüberliegenden Seiten 7. und 8 ausgeschnitten ist.
  • Um die Mascsewa"lze im Walzenlager zu lagern, gibt man bei der Einführunig der Lagerhälse 3, q. in die Lagerbüchse i der Lagerhülse 3,. q. eine Lage (Abb. 6), die gegenüber der Stellung, die sie im Betrieb endgültig einnehmen soll (Abb.3), um qo° verdreht ist, und führt sie in dieser Stellung in die Büclise-iein-,Der.JKüpf der Stiftschraubeg (Abt. 3 und - 6), die in den Hohlzyliuderkörper 4 -eingescfräubt ist,- gleitet hierbei in der Führungsnut io der Lagerbüchse i. Die Verdrehung der Lagerhülse 3, 4 um go° beim Einführen ist notwendig, da sonst die Außenkugelflächen 6 nicht an den Ansätzen i i der Lagerbüchse i vorbeikommen würden, die in den Innenkugelflächen 12 endigen, deren Durchmesser der gleiche ist wie der der Außenkugelflächen 6. Wenn die Lagerhülse 3, 4 bei der Einführungsbewegung von links nach rechts in Abb. i die in dieser Abbildung dargestellte Lage um ein weniges: nach rechts hin überschritten hat, dreht man sie um go° in die in Abb.3 dargestellte Lage. Ein zu weites Verdrehen der Lagerhülse 3,4 wird durch die Anschlagschrauben 13 verhindert; gleichzeitig wird durch die Begrenzung der Verdrehungsmöglichkeit die Wirkung der am Ende des Zapfens 3 sitzenden Verstellmutter ig zwangsläufig gesichert. .
  • Das zylindrische Zapfenende 14 der Massewalze ist in die zylindrische Bohrung der Lagerbüchse 15 eingeschoben. und wird durch die Kappe 16 am Herausfallen gehindert. Die Außenfläche der Lagerbüchse 15 ist kugelförmig ausgebildet; die Innenfläche des Hohlzylinders 4 ist gleichfalls, mit einer Kugel-Räche 17 versehen, die, wie Abb. i zeigt, nach dem -Einführen der Lagerbüchse 15 in den Hohlzylinder 4 und nach dem Zusammenpressen des gefederten Hohlzylinders 4 auf der Außenfläche der Lagerbüchse 15 genau aufliegt, so daß sie von dem Hohlzylinder 4 festgeklemmt wird. Der Mittelpunkt .der inneres Kugelfläche 17 ist in axialer Richtung gegenüber dem Mittel der Ku_gelfiäche 6 seitlich versetzt.
  • Das Ende 3 der Lagerhülse 3, 4, das die Verlängerung des Hohlzylinders 4 bildet, ist mit einem Gewinde 18 versehen., auf das, eine Verstellmutter ig aufgeschraubt wird. Das linke Ende der Lagerbüchse i ist durch eine Kappe 2o geschlossen; die Oberfläche 21 dieser Kappe ist kugelförmig ausgebildet, wobei, der Mittelpunkt der Kugel in dem Punkt D liegt, d. h. in. dein Punkt, um den die Lagerhülse 3,4 bei einer Verstellung der Massewalze geschwenkt wird. Die Kappe 2o ist mit einem Führungsschlitz 22 (Abt. 2) versehen, in dem das. Ende 3 der Lagerhülse beim Schwenken um den Punkt D geführt ist und dessen Breite infolgedessen dein )Durchmesser des Endes 3 der Lagerhülse 3, 4 entspricht. Zwischen der Verstellmutter ig und der 'Oberfläche 21 der Kappe 2 0 sind auf die Spindel 3 zwei Ringe 23 und 24 aufgesetzt, die durch Scheibenfedern25auseinandergepreßt werden. Der innere .Ring 24 liegt auf der Führungsfläche 21 der Kappe 2 0 auf und wird von den Federn 25 gegen diese Führungsflächen gepreßt.
  • Nachdem die Lagerhülse 3,.4 in die Bohrung der Lagerbüchse i eingeführt ist, wird zunächst die Kappe 2o, die mit entsprechendem Innengewinde versehen ist, auf das Gewinde 26 der Lagerbüchse i aufgeschraubt. Hierauf wird nach dem Aufbringen der Ringe 24 und 23 und der Scheibenfedeln 25 die Verstellznutt.er i g aufgesetzt und so weit angezogen, daß, sich der hohlzylindrische Teil des Lagerkörpers 4 mit seinen Außenkugel-Rächen 6 gegen die Innenkugelflächen 12 der Lagerbüchse i legt. Nachdem nun die außen kugelförmige Lagerbüchse 15, die den Endzapfen 14 der Massewalze umschließt in die Öffnung des Hohlzylinders 4 eingeführt worden ist, wird- durch weiteres. Festziehen der Verstellmutter ig auf dem Gewinde i8 des Zapfens 3 der geschlitzte Körper 4 vermöge seiner Federung so weit zusammengepreßt, daß sich seine Innenkugelfläche i7_ fest auf die Außenkugelfläclie der Lagerbüchse 15 auflegt und diese fest umschließt. Auf das Innengewinde 27 der Lagerbüchse i wird der mit einem Außengewinde versehene Ring 28 aufgeschraubt. Die Innenfläche 29 des Ringes 28 ist kugelförmig ausgebildet; die Innenkugel-äche 29 des Ringes 28 legt sich auf die Außenkugelfläche 6 des Hohlzylinders 4 auf.
  • Um die Massewalze in die richtige Lage zu bringen, wird die Verste1lmuttex 19 so weit gelöst, daß, der Ring 24. auf der Kugelfläche 2o gleiten kann. Hierauf wird die Lagerhülse 3, 4 um den Punkt D so weit geschwenkt, bis die 'Massewahe die richtige Lage einnimmt; dann wird wieder die Mutter ig festgezogen. Bei dem Verschwenken der Lagerhülse 3, 4 wird der Zapfen 3 geradlinig in dem Führungsschlitz 22 der Kappe zo geführt, und zwar entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Massewalze verstellt werden soll. Diese Verstellrichtung ist durch die Halbierende des Winkels gegeben,. der von den Ebenen gebildet wird, die durch die Mittellinie der zu verstellenden Walze einerseits und der beiden Walzen,. ,an denen. sie anliegt, anderseits gelegt :sind. Um die richtige Einstellung der Massewalze zu sichern, sind in die Kappe 2o an den beiderseitigen Schlitzenden zwei Stellschrauben 3o eingeschraubt, deren Köpfe .als Anschlag für die richtige Einstellung dienen.
  • Will man nun die Walzen abstellen, so löst man zunächst die Verstelhnutter ig so weit, daß der Ring 24 ,auf der Oberfläche 21 der Kappe 20 gleiten kann. Um ein völliges 1 Lösen der VersteIlmutter ig zu vermeiden, ist der Ring 23 an seiner der Verstelhnutter ig zugewandten Seite mit Stegen 31 versehern, gegen die bei. der Drehung nach der einen oder der anderen Seite eine in die Verstellmutter 1g eingeschraubte Stellschraube 32 stößt. Wenn die -Stellschraube 32 die in der Abb. 1 dargestellte Lage einnimmt, kann die Verstellmutter 1g nur so weit gelöst werden, daß der Ring 24 zwar noch mit genügender Reibung von den Federn 25 .auf die Oberfläche 21 der Kappe 2o aufgepreßt wird, um ein Herabfallen der Lagerhülse 3 zu verhindern, ,aber doch von Hand aus leicht auf der Oberfläche 21 verschoben werden kann. Der Ring 23 ist mit einem senkrecht zur Bohrung gerichteten Schlitz 33 versehen, durch den die Mitnehmerstiftschraube 34 hindurchgeführt ist. Die Mitnehmerstiftschraube 34 hat den Zweck, die durch die Verstellmutter 19 eingeleitete Verdrehung auf die Lagerhülse 3, 4 zu übertragen, um zu ermöglichen, daß diese um die go°, wie oben angegeben ist, verdreht werden kann.
  • Eine Verstellung der Lagerbüchse 1 in Richtung ihrer Achse gegenüber der Maschinenseitenwand 2 ist mit Hilfe der Verschlußkappe 2o und des. Verschlußringes 35 möglich, die mit ihrem Innengewinde auf die beiden Enden der Lagerbüchse 1 aufgeschraubt sind. Will man beispielsweise die Lagerbüchse 1 nach -rechts verschieben, so dreht man die Verschlußkappe 2o etwas zurück und zieht den Ring 35 etwas an,. so daß die Ringe 36 und 37 wieder fest an der Seitenwand 2 anliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSYR-ÜCHE: 1. Farbwalzenlager für Druckmaschinen, bei dem die Farbwalzenlagerhülse zum Verstellen der Farbwalze um einen Punkt ihrer Achse geschwenkt wird,, wobei die an ihr angebrachte- Kugelfläche in einer entsprechend geformten Gegenführungsfläche der Lagerbüchse gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß: die Außenfläche (21) der Verschlußkappe (2o) der Lagerbüchse (1)-. als Kugelfläche ausgebildet ist, auf der beim Schwenken der Farbwalzenlagerhülse (3, 4) ein auf die spindelförmige Verlängerung (3) der Hülse (3, 4) aufgeschobener Ring (24) gleitet, der in. der Ruhelage der Lagerhülse (3, 4) ,einerseits gegen die Außenfläche (21) der Verschlußkappe (20), anderseits gegen die auf dem Verstellspindelende (3) sitzende Verstellmutter (1g) gedrückt wird. 2. -Farbwalzenlager für Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Farbwalzenlagerhülse (3, 4) durch einen geradlinigen Schlitz (22) in der Abschlußkappe (2o) festgelegt ist,- in der das spindelförmige Ende (3) der Lagerhülse (3,.4) geführt ist. 3. Farbwalzenlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem hohlzylindrischen Ende der Lagerhülse (3, 4) angeordnete Außenkugelfläche (6) zum Zwecke des Einführens in die Lagerbüchse (1) teilweise ausgespart ist, deren innere Ansätze _(11) mit entsprechenden Aussparungen versehen sind. 4. Farbwalzenlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalzenlagerhülse (3, 4), in die die kugelförmige Lagerbüchse (15) der Farbwalze eingeführt wird, an ihrem hohlzylindrischen, mit einem Längszapfen (3) versehenen Ende (4) federnd ausgebildet ist und nach dem Einführen in die Lagerbüchse (1) zusammengeklemmt wird, so daß die kugelförmig ,ausgebildete Lagerbüchse (15) der Farbwalze vor dem Zus.ammenpressen des hohlzylindrischen Endes (4) in dieses eingeführt werden kann und nach dem Zusammenpressen von ihm fest umschlossen wird. 5. Farbwalzenlager nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (1), in der die Lagerhülse (3,4) angeordnet ist, in axialer Richtung in der Maschinenseitenwand (2) einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3491686A (en) * 1967-07-31 1970-01-27 Fred K H Levey Co Inc Mounting apparatus for ink form rollers
DE10142226C1 (de) * 2001-08-29 2003-03-27 Koenig & Bauer Ag Walze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3491686A (en) * 1967-07-31 1970-01-27 Fred K H Levey Co Inc Mounting apparatus for ink form rollers
DE10142226C1 (de) * 2001-08-29 2003-03-27 Koenig & Bauer Ag Walze
US6912953B2 (en) 2001-08-29 2005-07-05 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Roller

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