DE427088C - Bildzylinder fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Bildzylinder fuer RotationsdruckmaschinenInfo
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- DE427088C DE427088C DEL60649D DEL0060649D DE427088C DE 427088 C DE427088 C DE 427088C DE L60649 D DEL60649 D DE L60649D DE L0060649 D DEL0060649 D DE L0060649D DE 427088 C DE427088 C DE 427088C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
(L 6064g XIIj is d)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bild- ; zylinder für Rotationsdruckmaschinen und j
bezweckt die Möglichkeit der Einstellung der ! Druckoberfläche der Zylinder.
Beim Versehen der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen mit Druckplatten ist i es häufig erforderlich, eine Platte in der Längsrichtung des Zylinders einzustellen, so daß im Falle der Anordnung zweier Platten seitlich nebeneinander auf dem gleichen Zylinder die Randzwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden Plattenkanten vergrößert oder verkleinert werden, um einen weiteren oder schmaleren Rand auf den zu druckenden Drucksachen zu erzielen. Bei mehreren zusammenarbeitenden Zylindern kann dadurch auch der zu druckende Text auf den Platten der verschiedenen Zylinder in die richtige Lage zueinander gebracht werden.
Beim Versehen der Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen mit Druckplatten ist i es häufig erforderlich, eine Platte in der Längsrichtung des Zylinders einzustellen, so daß im Falle der Anordnung zweier Platten seitlich nebeneinander auf dem gleichen Zylinder die Randzwischenräume zwischen den einander gegenüberliegenden Plattenkanten vergrößert oder verkleinert werden, um einen weiteren oder schmaleren Rand auf den zu druckenden Drucksachen zu erzielen. Bei mehreren zusammenarbeitenden Zylindern kann dadurch auch der zu druckende Text auf den Platten der verschiedenen Zylinder in die richtige Lage zueinander gebracht werden.
In ähnlicher Weise ist es möglich, eine Einstellung der einzelnen Gummitücher eines
Übertragungszylinders — GumtnizyKnders
— von Rotationsgummidruckmaschinen in achsialer Richtung gegeneinander vorzunehmen
bzw. gegenüber der betreffenden Zylinderwelle, obwohl bei der nachstehend beschriebenen
Ausführungsform nur von einem Formzylinder die Rede ist. Die Erfindung soll also in gleicher Weise wie für Formzylinder
auch für Gummi- oder Übertragungszylinder oder Teile davon anwendbar sein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Einrichtung vorzusehen, durch
welche die erwähnte Einstellung leichter als bisher vorgenommen werden kann. Es ist zu
diesem Zweck der Zylinder aus mehreren gleichartigen Teilen zusammengesetzt, die
auf der Zylinderachse in deren Längsrichtung eingestellt werden können.
Die Zeichnungen zeigen zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes
der Erfindung, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Stirnansicht eines Zylinders gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Längsschnitt in Richtung der Linie 2-2 von Abb. 1,
Abb. 3 eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
Abb. 4 einen Längsschnitt in Richtung der Linie 4-4 in Abb. 3 und
Abb. S eine Einzelheit.
Bei der Ausführungsform nach Abb. ι und 2, in welcher ein Formzylinder dargestellt
ist, besteht der Zylinder aus zwei gleichachsigen Teilen ι und 2, die auf derselben
Welle 3 z. B. durch schwalbenschwanzförmige oder anders gestaltete Keile oder Federn
4 befestigt sind, welche eine Längsbewegung der Teile 1 und 2 gegenüber der
Welle 3 zulassen. Die beiden Zylinderteile 1 und 2 sind mit Einrichtungen zum Befestigen
einer oder mehrerer Druckformen versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
für die Abteilung 1 eine Einrichtung getroffen, um zwei Druckformen aufzunehmen, die
durch die Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnet sind. Die Mittel zum Befestigen und Strekken
dieser Formen an der Abteilung 1 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie
nicht Gegenstand der Erfindung sind. so An der Außenseite der Zylinderabteilungen
ι und 2 sind auf der Welle 3 Arme oder Rahmen 7 befestigt, in denen je eine Stellschraube
8 gelagert ist. Das innere Ende dieser Schrauben ist in das benachbarte Ende des betreffenden Zylinderabschnittes eingeschraubt,
so daß durch die Drehung der Schraube der betreffende Zylinderabschnitt in der einen oder anderen Richtung an der
Welle 3 entlang bewegt wird und hierbei die auf ihm befestigten Formen 5 und 6 von den
Formen auf der anderen Zylinderabteilung weiter entfernt oder ihnen genähert werden.
Auf diese Weise kann entweder eine der beiden Abteilungen 1 und 2 mit den darauf befindlichen
Formen der anderen genähert oder von ihr entfernt werden, wenn man nämlich nur eine der beiden Stellschrauben 8 einstellt.
Man kann aber auch durch Einstellung beider Schrauben 8 beide Abteilungen nach außen
oder innen bewegen.
Die Schrauben 8 werden gegen eine achsiale Bewegung in den Lagern 7 in der
einen Richtung durch die Schraubenköpfe, in der anderen Richtung durch Ringe 9 gesichert,
die fest auf den Schrauben sitzen; j es sind ferner Verriegelungsmuttern 10 vor- j
gesehen, um eine unbeabsichtigte Drehung i der Schrauben und eine dadurch erfolgende !
achsiale Bewegung der Zylinderabteilungen | zu verhindern. :
Um zwei Druckformen, die von demselben Zylinderabschnitt getragen werden, unabhän- !
gig voneinander in der Achsrichtung einstel- j len zu können, ist bei der in Abb. 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsform jede Zylinderabteilung in zwei unabhängige Segmente 11 und
12 bzw. 13 und 14 zerlegt. Diese Abteilungen
sind nur in der Achsrichtung gegenüber der Zylinderwelle 3 verschiebbar, und zwar
kann dies in geeigneter Weise ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
durch die Verbindung mittels Keile oder Federn 4 erfolgen. Die Einstellung der einzelnen
Segmente kann wiederum durch Stellschrauben geschehen, ähnlich wie dies bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 beschrieben
ist.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, liegen die beiden Segmente 11 und 12, ebenso auch die
Segmente 13 und 14 an den Umfangsfiächen
aneinander. Aus Abb. 4 ist ferner ersichtlich, daß die äußere Form der beiden Segmente
11 und 12 oder 13 und 14 insofern voneinander
abweichen, als die Teile dieser Segmente,' welche mit der Welle 3 in Eingriff ! stehen, ausgespart sind und zwischeneinandergreifen,
wobei ein genügender Spielraum dazwischen gelassen ist, um die erwähnte Gleitbewegung ausführen zu können.
Die verschiedenen Segmente sind so miteinander verbunden, daß die beiden Segmente
! 11 und 13 oder 12 und 14, und zwar von beiden
Enden des Zylinders aus 'gleichzeitig achsial eingestellt werden können. Man kann
sie aber auch unabhängig voneinander einstellen, wie es gerade erforderlich ist. Zu diesem
Zweck ist ein Schraubenschaft 16 vorgesehen, welcher sich in der Längsrichtung
durch beide Zylinderabteilungen hindurch erstreckt. Der Schraubenschaft 16 ist an seinen
beiden Enden in Rahmen 7 gelagert, die auf der Welle 3 befestigt sind. Die achsiale Bewegung
des Schraubenschaftes wird durch Ringe 17 verhindert, welche fest an dem
einen Ende des Schraubenschaftes 16 zu beiden Seiten des betreffenden Lagers 7 angeordnet
sind. Ein ähnlicher Ring 17 ist an dem anderen Ende des Schraubenschaftes 16
auf der Außenseite des Lagers 7 angebracht. Die äußeren Enden des Schraubenschaftes 16
sind von viereckigem oder anderem unrunden Querschnitt, so daß man einen entsprechenden
Schlüssel zum Zwecke der Drehung der Schrauben aufsetzen kann.
An der rechten Seite ist der Schraubenschaft 16 mit einem Gewindeteil 18 versehen,
welcher in das benachbarte Ende des Segmentes 13 eingeschraubt ist, und auf der
gegenüberliegenden Seite geht der Schraubenschaft durch eine Buchse 19 hindurch,
welche an ihrer Außenseite mit Gewinde versehen ist und in das entsprechende Ende des
Segmentes 11 einfaßt. Von den Gewinden auf den Teilen 18 bzw. 19 ist das eine ein
rechtsgängiges und das andere ein linksgängiges. Das äußere Ende der Buchse 19 ist mit
einem Flansch 20 versehen, der an seinem Umfange mit Löchern oder Aussparungen 21
ausgestattet ist, in welche ein Schlüssel o. dgl zum Drehen der Buchse 19 um ihre Achse
eingeführt werden kann. Auf dem Schaft 16 selbst ist nun dem Flansch 20 benachbart ein
Ring 22 angebracht, mit dem der Flansch 20 durch Reibung gekuppelt werden kann. Man
kann aber auch die Teile 20, 22 durch Schrauben 24 fest miteinander verbinden, so daß
die Schraubenwelle 16 und die Buchse 19 fest miteinander verbunden sind. An den mit
Gewinde versehenen Teilen 18 und ig sind Verriegelungsmuttern 23 angeordnet, durch
deren Anziehen gegen die Außenseiten der
to Segmente 13 und 11 diese in jeder gewünschten
Stellung festgehalten werden können. Was hier für die Segmente 13 und 11 gesagt
ist, gilt natürlich auch in gleicher Weise für die Segmente 14 und 12.
In Abb. 5 ist eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung zwischen der Buchse
19 und dem Schraubenschaft 16 wiedergegeben,
und zwar sind hier zwei Schrauben 24" vorgesehen, die entfernbar an dem Flansch
ao 20 angebracht sind und in bogenförmige Schlitze 25 des Ringes 22 einfassen. Die
Länge dieser Schlitze ist so bemessen, daß eine kleine Einstellung des zugehörigen Segmentes
ohne Drehung des Schraubenschaftes 16 erfolgen kann, wie sie erforderlich sein
könnte, um die ungenaue Lage einer Form zu beseitigen.
Wenn es erwünscht ist, beide Zylinderabteilungen 11 und 13 nach innen oder außen
gleichzeitig einzustellen, so werden die Verriegelungsmuttern 23 gelöst und der Schraubenschaft
16 so gedreht, wie es für die entsprechende Einstellung erforderlich ist, wobei
die Buchse 19 sich mitdreht, als wenn sie mit dem Schaft 16 aus einem Stück bestände.
Es bewegt sich demnach das Segment 11 in der einen Richtung, während das Segment 13
durch den mit Gewinde versehenen Teil des Schaftes 16 in der umgekehrten Richtung bewegt
wird. Diese Einstellung dient dazu, um eine erhebliche Vergrößerung oder Verkleinerung
des Randraumes zwischen den Formen auf den Segmenten 11 und 13 vorzunehmen.
Wenn jedoch sich eine Form auf dem Segment 11 in ungenauer Lage befindet,
so kann dem dadurch abgeholfen werden, daß . nur die Mutter 23 gelöst wird, die an dem
Segment 11 anliegt, daß ferner die Schrauben 24 gelockert werden und nun die Buchse
19 gegenüber dem Schaft 16 gedreht wird. Alsdann werden die Verriegelungsmuttern
23 und die Schrauben 24 wieder festgezogen. Liegt eine Form auf dem Segment 13 ungenau,
so erfolgt die entsprechende Einstellung durch Lösen der Verriegelungsmutter 23, die
an dem Segment 13 anliegt, Lösen der Schrauben 24 und Drehen des Schaftes 16 in
der entsprechenden Richtung, darauf folgendes Festziehen der betreffenden Mutter 23
und der Schraube 24. Wenn die Länge der bogenförmigen Schlitze 25 nicht ausreicht,
um die volle Einstellung der ungenau liegenden Form zu erzielen, so kann man die
Schrauben 24 auch zeitweise aus dem Flansch entfernen und die Buchse 19 um den erforderlichen
Betrag unabhängig von dem Ring 22 drehen, worauf alsdann die Verriegelung des Schraubenschaftes 16 durch Anziehen
der Muttern 23 erfolgt.
Obwohl die Einstellvorrichtung gemäß Abb. 3, 4 und 5 hier nur in Verbindung mit
Zylindern beschrieben ist, welche in Segmente zerlegt sind, so kann man diese Einstellvorrichtung
auch bei Zylindern der in Abb. 1 und 2 dargestellten Form verwenden, ohne
aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen.
Claims (6)
1. Bildzylinder für Rotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus mehreren gleichachsigen Teilen zusammengesetzt ist, die in achsialer Richtung
gegeneinander einstellbar sind.
2. Bildzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen
für die verschiedenen Zylinderteile unabhängig voneinander sind, um eine Einstellung jedes Zylinderteils
unabhängig von den anderen Zylinderteilen zu erzielen.
3. Bildzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Zylinderteile durch eine gemeinsame Vorrichtung eingestellt werden.
4. Bildzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
gleichachsigen Zylinderteile aus mehreren Segmenten (11, 12 bzw. 13, 14) herge- too
stellt ist, die parallel zur Achse des Zylinders unabhängig voneinander angeordnet
sind.
5. Bildzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente
(n, τ2 bzw. 13, 14) entweder gleichzeitig
oder unabhängig voneinander parallel zur Achse des Zylinders verstellt werden können.
6. Bildzylinder nach Anspruch 4, da- no
durch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Segmente die Zylinderwelle mittels Naben umgreifen, die sich
wechselseitig umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB427088X | 1923-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE427088C true DE427088C (de) | 1926-03-26 |
Family
ID=10425623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL60649D Expired DE427088C (de) | 1923-07-05 | 1924-07-03 | Bildzylinder fuer Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE427088C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934654C (de) * | 1951-02-06 | 1955-12-01 | Albert Schnellpressen | Befestigung von Stereotypplatten auf Formzylindern |
WO1998028141A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Koenig & Bauer Ag | Walze für eine rotationsdruckmaschine |
DE10205628A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-14 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen |
-
1924
- 1924-07-03 DE DEL60649D patent/DE427088C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934654C (de) * | 1951-02-06 | 1955-12-01 | Albert Schnellpressen | Befestigung von Stereotypplatten auf Formzylindern |
WO1998028141A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Koenig & Bauer Ag | Walze für eine rotationsdruckmaschine |
EP1010529A2 (de) * | 1996-12-20 | 2000-06-21 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Walze für eine Rotationsdruckmaschine |
EP1010529A3 (de) * | 1996-12-20 | 2000-07-19 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Walze für eine Rotationsdruckmaschine |
US6398701B1 (en) * | 1996-12-20 | 2002-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Cylinder for a rotary press |
DE10205628A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-14 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen |
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