DE504398C - Farbwalzenlager fuer Druckmaschinen - Google Patents

Farbwalzenlager fuer Druckmaschinen

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DE504398C
DE504398C DESCH83223D DESC083223D DE504398C DE 504398 C DE504398 C DE 504398C DE SCH83223 D DESCH83223 D DE SCH83223D DE SC083223 D DESC083223 D DE SC083223D DE 504398 C DE504398 C DE 504398C
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inking
screws
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/32Lifting or adjusting devices
    • B41F31/34Cam, eccentric, wedge, or like devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Bei den Farbwalzen an Druckmaschinen findet das Verstellen einer Farbwalze, um gleichzeitig deren richtige Berührung mit zwei anderen Walzen oder mit einer Walze und der Form zu erreichen, nach zwei Richtungen statt, nämlich in der senkrechten und waagerechten Richtung. Das Verstellen der Farbwalzen parallel zu der Verbindungslinie der Berührungspunkte der zu verstellenden Farbwalze mit den beiden anliegenden Walzen findet eigentlich nur einmal oder wenigstens sehr selten statt, während das Einstellen ■ der Farbwalze senkrecht zu der genannten Verbindungslinie der Berührungspunkte öfter geschehen muß, je nachdem die Farbwalze wegen der Farbgebung oder sonstigen Bedingungen mehr oder weniger an den benachbarten Walzen anliegen soll. Das Verstellen des Lagers der Farbwalzen wird auf die ver-
ao schiedenste Weise bewirkt. So benutzt man Lager, die außen oder innen andieMaschinenwände angeschraubt sind und durch Schrauben nach den zwei Richtungen hin verstellt werden. Auch erfolgt das Verstellen öfter dadurch, daß das Farbwalzenlager durch eine Schraube oder einen Bolzen, um den es schwingen kann, an die Maschinenseitenwand festgeschraubt ist, während das Verstellen wieder durch Schrauben geschieht. Beide Arten haben den Nachteil, daß die Befestigungsschraube oder der Bolzen für das Lager, um ein Verstellen vornehmen zu können, zuerst gelöst werden muß, wodurch die Farbwalze nach der einen Richtung aus ihrer Lage kommt. Man hat auch Farbwalzenlager gebaut, bei denen das Verstellen der Farbwalze durch mehrere ineinandergeschachtelte exzentrische Büchsen erfolgt. Doch, bedarf es hier zum Verstellen des Lagers in einer geraden Richtung der gleichzeitigen Bewegung mindestens zweier exzentrischer Büchsen. Es ist natürlich sehr schwierig, eine geradlinige Einstellung vorzunehmen, wenn sie durch die gleichzeitige Drehung mindestens zweier Büchsen zu erfolgen hat. Es ist anzustreben, daß der Farbwalzenträger während des Versteilens stets fest und sicher geführt ist und das Verstellen nach beiden Richtungen hin geradlinig erfolgt.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Verstellen des Farbwalzenlagers Keile benutzt werden, die das Farbwalzenlager in jeder Lage fest und sicher halten, gleichgültig ob ein Verstellen nach der einen oder anderen Richtung vorgenommen wird. Es sind zwar mittels Keile verstellbare Lager für Transmissionen und Kurbellager bekannt, jedoch wird bei diesen bekannten Vorrichtungen das Lager beim Verstellen nach der einen Richtung nicht in der andern Richtung festgehalten.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht ein geradliniges Verstellen nach beiden Richtungen hin, wobei das Farbwalzen-
lager stets in der einen Richtung festgehalten ist.
Je zwei gegenüberliegende Keile können so verbunden sein, daß ihre Bewegungen durch eine einzige Bewegung, sei es durch Schrauben, Zahnräder usw. eingeleitet wird. Vorteilhaft verbindet man nur die Bewegung derjenigen Keile miteinander, die die Einstellbewegung senkrecht zur Verbindungslinie der ίο Berührungspunkte besorgen, die die einzustellende Farbwalze mit den beiden benachbarten Walzen einnimmt, während man die beiden Keile, die die Bewegung in Richtung der Verbindungslinie bewirken, einzeln dient.
Das ganze Lager kann in eine Büchse eingebaut werden, so daß es als vollständig geschlossenes Ganzes hergestellt werden kann. Es kann ohne weiteres in beliebiger Verstellrichtung in das Gestell eingebaut werden, weil es keinerlei Schrauben zur Befestigung im Gestell, wie es die bekannten Farbwalzenlager nötig haben, bedarf. Trotz der außerordentlichen Vorteile, die das Lager nach der Erfindung gegenüber den bekannten Lagern
•5 besitzt, ist es in der Herstellung einfacher und billiger. Einen ganz besonderen Vorteil bietet das Farbwalzenlager dadurch, daß es schon im voraus auf die Mittelsenkrechte der Verbindungslinie der Berührungspunkte der einzustellenden Farbwalze mit den benachbarten Walzen ausgerichtet werden kann, was bei den bekannten Farbwalzenlagern nicht möglich war, man war stets auf das Suchen angewiesen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch das Lager; das Lager ist in der senkrechten Richtung in der tiefsten Stellung dargestellt,
Abb. 2 den zugehörigen Querschnitt; das Lager ist in waagerechter Richtung in der Mittelstellung,
Abb. 3 einen waagerechten Längsschnitt; das Lager ist nach rechts verschoben,
Abb. 4 den zugehörigen Querschnitt; das Lager ist in senkrechter Richtung in der Mittelstellung und
Abb. 5 eine Ansicht von vorn.
Die Erfindung umfaßt nur das Einstellen der richtigen Berührung der Farbwalze mit den beiden benachbarten Walzen. Das An- und Abstellen der Farbwalzen, das für bestimmte Arten von Walzen gefordert wird, um zeitweilig die Übertragung der Farbe aufzuheben, liegt außerhalb der Erfindung; doch sei, bevor zur Beschreibung der Erfindung übergegangen wird, das An- und Abstellen der Farbwalzen etwas näher erläutert.
Um Farbwalzen an- und abstellbar machen zu können, d. h. um die Farbübertragung zeitweilig aufzuheben und um die Farbwalzen aus ihren Lagern nehmen zu können, sind z. B. für die Lagerungen der Farbwalze sogenannte Walzenstöpsel 1 (Abb. 1 und 3) vorgesehen, die ein exzentrisches Loch 2 haben, in dem der Zapfen 3 der Farbwalze 4 läuft. Um den Walzenstöpsel 1 gegen seitliche Verschiebung zu sichern, hat er auf der Außenseite einen Bund 51, in der Mitte eine Eindrehung 52; gegen die Wand 53 der Eindrehung 52 legt sich der angefeilte Kopf 54 einer in dem Lagerkörper befindlichen Schraube 55. Der Bund 51 und die Schraube 55 sichern also den Stöpsel 1 gegen seitliche Verschiebungen im Lagerkörper. Der Stöpsel ι hat weiter eine Längsnut 56, in der der Kopf 54 der Schraube 55 während des Herausziehens des Stöpsels 1 aus dem Lagerkörper gleitet. Der Lagerkörper hat eine Ringnut 9 mit zwei einander gegenüberliegenden Kerben 8 und 58 und einer Quernut 10. Ein Handgriff 5 wird durch einen Stift 7 in dem Stöpsel ι gehalten und ist gegen den Druck einer Feder 6 in den Stöpsel 1 zu verschieben. Ist die Farbwalze 4 angestellt, so liegt der in den Handgriff 5 eingeschraubte Stift 7 in der Kerbe 8 der Ringnut 9 im Lagerkörper (Abb. 3). Soll nun die angestellte Färbwalze 4 abgestellt werden, so wird der Handgriff 5 gegen den Druck der Feder 6 nach innen gedrückt, der Stift 7 verschiebt sich in einem Schlitz 59 des Lagerkörpers und kommt in die Ringnut 9 zu stehen. Hierauf *5 wird der Handgriff 5 so lange gedreht, bis der Stift 7 in die Einkerbung 58 der Ringnut 9 einschnappt, wodurch gleichzeitig der Stöpsel ι gegen Drehung gesichert ist. Durch diese halbe Drehung des Stöpsels 1 ist die Stellung des als Lager für den Farbwalzenzapfen 3 dienenden Loches 2 geändert worden und dadurch auch .die Lage der Farbwalzen 4. Soll die Farbwalze 4 aus der Maschine genommen werden, so wird der Handgriff 5 wieder gegen den Druck der Feder 6 nach innen gedruckt und so lange gedreht, bis der Stift 7 vor die Quernut 10 der Ringnut 8 zu stehen kommt; zur gleichen Zeit steht die Nut 56 im Stöpsel ι vor dem Kopf 54 der Schraube »*« 55 im Lagerkörper. In dieser Stellung kann der Handgriff 5 mit dem Stöpsel 1 aus dem Lagerkörper herausgezogen werden. Der Zapfen 3 der Walze 4 ist nun frei. Dieser Stöpsel ι kann in beliebiger Weise geformt sein, und je nach, der Verwendung kann der Zapfen 3 auch zentrische Lagerung haben oder auch einen Zapfen besitzen, auf dem die Walze läuft.
Ehe die Farbwalze 4 an- und abgestellt werden kann, muß sie zuerst in die richtige Lage zu den beiden benachbarten Farbwalzen
gebracht werden; dieses Einrichten, das sogenannte Einstellen der Farbwalze, ist Gegenstand der Erfindung.
Der Lagerkörper 11 für den Stöpsel ι wird von längsverschiebbaren, einander gegenüberliegenden Keilen 12, 13 und gegenüberliegenden Keilen 14, 15 gehalten. Die Keife 12, 13 dienen für das senkrechte, die Keile 14, 15 für das waagerechte Verschieben des Lager-ίο körpers 11. Dieser ruht mit schrägen Flächen i6> 17 (Abb. 1) auf den schrägen Flächen 18, 19 der Keile 12, 13 für das senkrechte Verschieben des Lagerkörpers, während er mit den schrägen Flächen 20, 21 (Abb. 3) zwischen den schrägen Flächen 22, 23 der Keile 14, 15 für das waagerechte Verschieben des Lagerkörpers 11 geführt ist. Die Keile 12 bis 15 stützen sich mit ihrem Rücken gegen eine Büchse 25, die vorteilhaft mit Aus- _2o sparungen versehen ist, in denen die Keile ψ geführt sind. Die Führung der Keile kann auch auf eine andere Weise erfolgen. Die Büchse 25 sitzt in dem Farbwerks- oder Maschinenseitengestell 5".
Die Keile 14 und 15 (Abb. 3 und 4) für das waagerechte Verschieben des Lagerkörpers 11 werden durch Schrauben bewegt, und zwar der Keil 14 durch die Schraube 27 und der Keil 15 durch die Schraube 28. Die Schrauben 27, 28 dienen gleichzeitig zum Festhalten des Lagerkörpers 11 und der Büchse 25 in dem Maschinengestell 5\ Eine Scheibe 29 liegt nämlich an der inneren, eine Scheibe 30 an der äußeren Seite des Maschinengestells S.
Beide Scheiben 29, 30 werden durch die beiden Schrauben 27 und 28 zusammengehalten. Die Scheiben 29, 30 sind nur so weit gegeneinander gezogen, daß ein Drehen der Schrauben 21J, 28 und mithin eine Bewegung des Trägers 11 ohne Lösen der Muttern 31" und _ 32« erfolgen und trotzdem der Lagerkörper ψ Ii spielfrei bewegt werden kann. Die Keile 12, 13 für das senkrechte Bewegen des Lagerkörpers 11 werden durch Schrauben 32, 33, die durch Zahnräder miteinander gekuppelt sind, gleichzeitig bewegt. So wird der Keil 12 durch die mit einem Vierkant 34 (Abb. 1) versehene und mit dem Schaftteil 35 in der Scheibe 30 geführte, mit Rechtsgewinde versehene Schraube 32 bewegt; der Keil 13 wird durch, die mit dem Schaftteil 36 ebenfalls in der Scheibe 30 geführte, mit Linksgewinde versehene Schraube 33 bewegt, die mit einer Mutter 37 versehen ist. Um die gleichzeitige Bewegung der Schrauben 32 und 33 zu ermöglichen, trägt die Schraube 32 ein Zahnrad 38, die Schraube 33 ein Zahnrad 39; beide Zahnräder 38 und 39 stehen mit einem in der Scheibe 30 beweglich gelagerten Zahnkranz 40 in Eingriff (Abb. 1, 5). Die Zahnräder 38, 39 können gleichzeitig als Bund zum Halten der Schrauben 32 und 33 in der Längsrichtung dienen. Wird z. B. die Schraube 32 gedreht, so überträgt das Zahnrad 38 die Bewegung auf den Zahnkranz 40 und dieser auf das Zahnrad 39 der Schraube 33. Da die Schraube 33 ein entgegengesetztes Gewinde wie die Schraube 32 'trägt, so wird der Keil 13 um den gleichen Betrag z. B. nach innen gedrückt, um den der Keil 12 nach außen gezogen wird. Der Lagerkörper 11 wird also durch ein Drehen an dem Vierkant 34 der einen Schraube 32 entweder aufwärts oder abwärts bewegt; er wird fest zwischen den Keilen 12, 13 gehalten, da sich diese gegen die Büchse 25 in breiter Fläche stützen, während der Auf- und Abwärtsbewegung gleitet der Lagerkörper 11 zwischen den Keilen 14 und 15.
Es können auch die Schrauben 27, 28 für das waagerechte Verschieben des Lagerkörpers in derselben oder ähnlichen Weise wie die Schrauben 32, 33 gekuppelt werden, um eine gleichzeitige Bewegung der zugehörigen Keile 14, 15 zu erreichen. Selbstverständlich kann die Ausführung auch so gestaltet sein, daß sämtliche Keile einzeln bewegt werden können.
Die Farbwalze 4, die in dem gegebenen Ausführungsbeispiel m dem Stöpsel 1 gelagert ist, kann auch unmittelbar in dem Lagerkörper 11 gelagert sein, je nachdem es die Umstände bedingen.
Die Stellung des Farbwalzenlagers kann ganz beliebig sein. Maßgebend dafür ist die Lage der benachbarten Walzen, mit denen die einzustellende Farbwalze in Berührung ist.
Für die Erklärung des Einstellens der Farbwalze 4 sei angenommen, daß die Verbindungslinie der Berührungspunkte der Farbwalze mit den beiden benachbarten Walzen waagerecht und die Farbwalze über den beiden anderen Walzen liege. Ist die Farbwalze 4 mit ihren Zapfen 3 in Stöpseln 1 gelagert, wie es früher beschrieben worden ist, so müssen die Stöpsel 1 zuerst auf »angestellt« stehen.
Darauf wird der Lagerkörper 11 durch die Keile 14, 15 zuerst in waagerechter Richtung so verschoben, daß die Farbwalze 4 rechts und links gleich weit von den benachbarten Farbwalzen entfernt ist. Hierauf wird der Lagerkörper 11 durch die Keile 12, 13 so lange abwärts verschoben, bis die richtige Berührung mit den beiden Farbwalzen hergestellt ist. Das Verstellen nach unten geschieht durch einfaches Drehen am Vierkant 34 der Schraube 32. Ein vorheriges Lösen von Schrauben oder Muttern ist nicht erforderlich. Ein Kanten des Lagerkörpers 11 ist nicht möglich, da er zwischen den Scheiben 29, 30 sicher geführt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Farbwalzenlager für Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Lagers (ii) nach der waagerechten oder senkrechten Richtung durch Keile (12, 13 "bzw. 14, 15) erfolgt, ohne dabei die gute Führung 'des Lagers in der einen bereits eingestellten Richtung zu verlieren.
  2. 2. Farbwalzenlager nach Anspruch 1, bei dem die Keile durch Schrauben verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zweier gegenüberliegender Keile miteinander gekuppelt sind.
  3. 3.'Farbwalzenlager' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zweier Schrauben durch Zahnräder (3§> 39> 40) erfolgt.
  4. 4. Farbwalzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (11) und die. Keile (12, 13, 14, 15) in einer Büchse (25) untergebracht sind.
  5. 5. Farbwalzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile sich gegen die Innenwand der Büchse (25) stützen.
  6. 6. Farbwalzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (11) zwischen einer Scheibe (29) und einer Scheibe (30) geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0741018A2 (de) 1995-05-03 1996-11-06 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zur Lagerung einer Auftragwalze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0741018A2 (de) 1995-05-03 1996-11-06 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zur Lagerung einer Auftragwalze
EP0741018A3 (de) * 1995-05-03 1997-04-16 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zur Lagerung einer Auftragwalze

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