DE607406C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl.

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DE607406C
DE607406C DER89479D DER0089479D DE607406C DE 607406 C DE607406 C DE 607406C DE R89479 D DER89479 D DE R89479D DE R0089479 D DER0089479 D DE R0089479D DE 607406 C DE607406 C DE 607406C
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Germany
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shaft
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knives
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Remscheider Werkzeugfabrik A I
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Remscheider Werkzeugfabrik A I
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. Die bekannten Nachteile beim Feststellen der einzelnen Kreismesser von Rollenschneidemaschinen o.,dgl. werden dadurch vermieden, daß mittels geeigneter Vorrichtungen ein gleichzeitiges Feststellen sämtlicher Messer von einer Stelle der Welle aus vorgenommen wird, wobei vorteilhaft federnde Haltemittel angewendet werden.
  • Eine derartige Anordnung benutzt beispielsweise eine hohle, längs geschlitzte Welle, auf der .die einzelnen Kreismesser verschiebbar sind. Das Feststellen erfolgt dann dadurch, daß in der etwas konisch ausgebohrten Welle ein entsprechend ausgebildeter Bolzen in axialer Richtung von einem Wellenende aus verschoben wird und die geschlitzte Welle aufweitet, so daß diese gegen den Sitz der Kreismesser angedrückt wird.
  • Besonders bei einer größeren Anzahl von Messern auf einer Welle kann auf diese Weise ein sicheres Festhalten der Messer nicht gewährleistet werden, weil die längs geschlitzte Welle wohl auf ihrer ganzen Länge im Durchmesser vergrößert werden kann, aber auf Teilen ihrer Länge nicht in radialer Richtung federt, um die immer vorhandenen Durchmesserunterschiede bei den Bohrungen der Messer auszugleichen.
  • Ferner besteht der Nachteil, daß eine derartig geschlitzte Welle leicht schlägt, so daß die Kreismesser mit ihrenGegenmessern nicht richtig in Eingriff kommen.
  • Man hat ferner für andere Zwecke, beispielsweise zum Festhalten von Papierrollen auf Stangen und für Tabal:schneidvorrichtungen in axialen Nuten der Welle, verschiebbare Keile verwendet, die sich unmittelbar oder unter Verwendung von Führungsstücken gegen die festzuhaltenden Papierrollen bzw. Schneidmesser anlegen.
  • Derartige Vorrichtungen sind in Anwendung auf Rollenschneidemaschinen aber auch noch unvollkommen, da sie nicht ausreichend in radialer Richtung federn, um alle Kreismesser gleichmäßig sicher auf der Welle festzustellen.
  • Die bestehenden Mängel sind gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß in Nuten der Welle, auf der die verschiebbaren Kreismesser von einer Stelle der Welle aus gleichzeitig festgestellt werden sollen, federnde Glieder, z. B. Schraubenfedern, oder federnde Schienen angebracht sind, die gegebenenfalls mit im Sitz der Messer angebrachten Federn zusammenwirken.
  • Vorteilhaft-erweise werden dabei die federnden Schienen mit treppenartigen Keilflächen versehen, die in bekannter Weise mit entsprechenden Flächen an einer längs verschiebbaren Schiene zusammenarbeiten. Die in einer 1i ut der Welle von deren einem Ende aus in Längsrichtung verschiebbare Schiene hebt bei diesem Vorgang die über ihr an.ge-,ordnete, mittels einer Bohrung auf einem an der Welle angebrachten Ansatz radial geführte federnde Schiene an und drückt sie gegen den Sitz sämtlicher Kreismesser auf der Welle.
  • Die Einrichtung kann auch so ,getroffen werden, daß auf der längs verschiebbaren, mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schiene Stahlrollen gelagert sind, die beim Verschieben der Schiene angehoben werden und die in der Nut radial verschiebbare Schiene gegen den Sitz der Messer anpressen.
  • Um ein noch weitergehendes sicheres Feststellen der Messer auf der Welle zu erreichen, werden vorteilhafterweise in den Aussparungen der Messer für Feststellkeile besondere Federn angebracht.
  • Die Längsverschiebung .der mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schienen in der Wellennut wird bei diesen Einrichtungen am zweckmäßigsten mittels eines Schlüssels vorgenommen, der die an einem Ende mit Zähnen versehene längs verschiebbare Schiene mittels eines Zahnrades verschiebt.
  • Werden an Stelle von federnden Schienen, die mittels einer zweiten, mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schiene in radialer Richtung gegen den Sitz .der Messer gepreßt werden, Schraubenfedern in einer Nut der Welle angewendet, um das gleichzeitige Feststellen mehrerer Messer auf der Welle herbeizuführen, so erfolgt das Spannen der Schraubenfedern vorteilhafterweise mittels einer Schraubenmutter, die auf einem mit entsprechendem Gewinde versehenen Ende der Welle verstellt wird.
  • An Hand der Abb. i bis 9 soll die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen näher beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt eine Feststellvorrichtung mit zwei gegeneinander verschiebbaren, mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schienen im Schnitt.
  • Abb. z zeigt eine Draufsicht auf die Welle mit Feststellvorrichtung nach Abb. i.
  • Abb. 3 - zeigt einen Querschnitt durch ein Messer und die Feststellvorrichtung nach der Linie A-B-C-D der Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt die Feststellvorrichtung nach Abb. i mit gegeneinander verschobenen Feststellschienen.
  • Abb. 5 zeigt einen Schlüssel für die Feststellvorrichtung nach Abb. i bis 4.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Feststellvorrichtung nach Art der Abb. i bis 4 unter Verwendung besonderer Druckrollen.
  • Abb.7 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-F nach der Anordnung der Abb. 6. Abb. 8 zeigt eine Feststellvorrichtung unter Verwendung einer Schraubenfeder, die mittels einer Mutter von einem Ende der Welle aus gespannt wird.
  • Abb.9 zeigt einen Schnitt nach der Linie G-H nach Abb. B. Auf der Welle i gemäß den Abb. i bis 4 ist eine Längsnut 2 vorgesehen, in der zwei .mit treppenartigen Keilflächen versehene Schienen 3 und 4 angeordnet sind. Wie die Abb. i erkennen läßt, greifen die mit den Keilflächen aufeinanderliegenden Schienen 3 und q. iReinander, wenn die Keilflächen auf beiden Schienen von derselben Länge und finit derselben Steigung ausgeführt werden. Die obere Schiene 3 hat an ihrem einen Ende eine Bohrung 5, mittels deren sie auf einem beispielsweise stiftartigen Ansatz 6 radial geführt werden kann, wobei dieser mit der Welle i fest verbunden ist. Durch diese Anordnung wird die Schiene 3 an jeder Längsverschiebung innerhalb der Nut 2 verhindert. Die unter der Schiene 3 in der Nut liegende Schienefl ist am anderen Ende der Welle i mit einer Verzahnung 7 versehen, in die ein mit einem Zahnrad 8 versehener Schlüssel 9 derart eingreifen -kann, daß durch Drehen des Schlüssels 9 die Schiene 4 in Pfeilrichtung in der Längsnut z der Welle i verschoben werden kann. Die Abb. 4 gibt eine Darstellung, in der .die untere Schiene 4 gegenüber der oberen Schiene 3 in Pfeilrichtung nach rechts etwas verschoben ist. Auf diese Weise ist die Schiene 3 etwas angehoben worden und preßt sich mit ihrem Rücken gegen sämtliche auf der Welle angeordnete Messer, Naben, Muffen io, io', io" usw. o. dgl. an, die auf diese Weise mittels der Vorrichtung zugleich festgestellt werden. Die Schiene 3 ragt dabei mit ihrem Rücken vorteilhafterweise etwas über .den Wellenumfang hinaus und legt sich in entsprechend geformte Aussparungen i i hinein, die am inneren Umfang der festzustellenden Messer io, io', io" usw. vorgesehen sind. Diese werden auf diese Weise gegen Längsverschiebung auf der Welle gesichert, während die Drehung der Messer io, io', io" usw. auf der Welle i durch den Eingriff der Schiene 3 in die Aussparungen i i verhindert wird. Mit Rücksicht auf mögliche Maßunterschiede im Sitz der einzelnen Messer bzw. in deren Aussparungen i i empfiehlt es sich, die Unterschiede dadurch auszugleichen, daß sich der Rücken der Schiene 3 ,gegen Federn anlegt, die in den Aussparungen der Messer io, io', io" usw. angebracht sind. Eine derartige Anordnung ist aus der Abb. i in Verbindung mit Abb. 3 ersichtlich. Zur leichten Unterbringung einer federnden Zwischenlage in der Aussparung ii eines jeden Messers werden vorteilhaft an dem inneren Umfang der Messer Ringnuten iz vorgesehen, in denen an -der Stelle der Aussparungen i i kurze Federn 13 angebracht werden, die mittels. Stifte 14, 14', die in dem Material der Messer befestigt werden, in ihrer Lage in den Ringnuten 12 :gegenüber den Aussparungen i gesichert werden. Der Schnitt nach der Linie I-K der Abb. 3 (s. Abb. i) läßt diese Anordnung erkennen. Die Befestigung derartiger Federn 13 kann natürlich auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, auch können an sich bekannte andere - bauliche Maßnahmen getroffen werden, um die Verschiedenheit der Maße der miteinander zu befestigenden Teile auszugleichen.
  • Um die Messer 1o, 1o', 1o" usw. auf der Welle i verstellen zu können, ist es nur notwendig, die Schiene 4 mit Hilfe des Schlüssels 9 in entgegengesetzter Pfeilrichtung in der Nut etwas zu bewegen, so daß die obere Schiene 3 wieder in die Lage .der Abb. i zurückkehrt. Auf diese Weise wird die Pressung der oberen Schiene 3 gegen den Sitz der Messer aufgehoben und eine Längsverschiebbarkeit der Messer auf der Welle ermöglicht.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführung einer derartigen Feststellvorrichtung, bei der nur eine mit Keilflächen versehene Schiene 4 verwendet wird. Wie die Abb. 6 und 7 erkennen lassen, sind auf der in der Nut 2 der Welle i längs verschiebbaren, mit Keilflächen versehenen Schiene ¢ Stahlrollen 15, 15', 15" usw. an den jeweilig tiefsten Punkten der Keilfläche gelagert. Die obere Schiene 3' ist hier nicht mit Keilflächen versehen, die in die Keilflächen der unteren Schiene 4 eingreifen, vielmehr ist die Schiene 3' beispielsweise als Blattfeder ausgeführt, auf der in bestimmten Abständen vorteilhafterweise kleine Ansätze 16, 16', 16" usw. angebracht sind, gegen die sich die Stahlrollen 15, 15', 15" usw. legen. Die federartige Schiene 3' wird an ihrem linken Ende (s. Abb.6) mittels einer Bohrung 5 auf dem Ansatz 6 der Welle i radial beweglich gehalten. Wie leicht ersichtlich, werden durch Verschieben der Iseilflächen der Schiene 4 in Pfeilrichtung die Stahlrollen 15, 151 , 15" usw. gehoben, wodurch die federartige Schiene 3' ebenfalls gleichmäßig angehoben wird, bis sie sich gegen den Sitz der festzustellenden Messer 1o, 1o', 1o" usw. anpreßt. Durch die Ausbildung der oberen Schiene 3' in Form einer Blattfeder können die Ungleichheiten in den Sitzmaßen der einzelnen Messer 1o, 1o', 1o" usw. ausgeglichen werden, so daß Messer zur Verwendung kommen können, die entweder ohne jede Aussparung ausgeführt sind oder eine einfache Nut haben, in die sich die Blattfeder 3' beim Anheben preßt.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen eine andere Möglichkeit zum Feststellen von Messern u. dgl. auf Wellen unter Verwendung von Schraubenfedern, die in Nuten 2" der Welle i angeordnet sind und sich beispielsweise in Aussparurigen li'@ der Messer 1o, 1o', io" usw. hineinpressen. Es ist bekannt, daß derartige Schraubenfedern 23 (s. Abb. 8 und g), wenn sie in Längsrichtung gespannt werden, eine Verkleinerung ihres Durchmessers erfahren. Diese Eigenschaft wird hier in vorteilhafter Weise ausgenutzt, um ein Verschieben von Messern 1o, 1o', io" usw. auf der Welle i zu ermöglichen, während beim Entspannen der Feder 23 auf einen bestimmten Wert bzw. u. U. beim Aufdrehen der Feder 23 ein Anpreßdruck gegen den Sitz der Messer, beispielsweisegegenhalbkreisförmige Nuten i i" in den Messern, ausgeübt wird. Wie die Abb. 8 und 9 zeigen, ist die Schraubenfeder 23 an ihrem einen Ende an der Welle i befestigt und in einer halbkreisförmigen Nut 2" gelagert.
  • Am anderen Ende der Schraubenfeder ist mittels der 'Stifte 17 ein Ansatz 18 befestigt, der in einer Ringnut 1g der Schraubenmutter 2o geführt wird. Wird die Mutter 2o auf dem mit Schraubengewinde :2i versehenen Wellenende 22 nach rechts bewegt (siehe Abb. 8), so wird die Schraubenfeder 23 in Pfeilrichtung gespannt und dadurch der Durchmesser der Feder verkleinert.
  • Ein Verschieben sämtlicher Messer 1o, 1o', 1o" usw. auf @der.Welle i ist dadurch möglich gemacht. Sollen die Messer festgestellt werden, so wird die Feder 23 teilweise entspannt, so daß sich die einzelnen Schraubengänge gegen die Aussparungen i i" im Sitz der Messer 1o, io', 1o" usw. anpressen und die Messer auf diese Weise gegen Längsverschiebungen sichern. Gegen Drehung auf der Welle i sind .die Messer dadurch gesichert, daß die Federn 23 ,in die Aussparungen i i" der Messer eingreifen. Bei der vorliegenden Anordnung werden die Maßverschiedenheiten im Sitz der einzelnen Messer ohne weiteres ausgeglichen, besonders wenn das Feststellen der Messer in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt, beginnend jeweilig mit demjenigen Messer, das dem Befestigungspunkt der Feder 23 der Welle i am nächsten liegt.
  • Es sind natürlich auch noch mannigfache bauliche Änderungen und verschiedenartige Kombinationen :der vorstehend beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten von Feststellvorrichtungen für Messer auf Wellen möglich, u. a können auch an Stelle der mit Keilflächen versehenen treppenförmigen Schienen 3, 4 usw. zwei wellenförmige, gegebenenfalls federnde Metallbänder verwendet werden, durch deren gegenseitige Verschiebbarkeit der Anpreßdruck gegen die festzustellenden Messer erzeugt wird. Im übrigen ist zu beachten, daß, soweit es sich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen um Relativbewegungen eines Teils gegen ein anderes handelt, ein Vertauschen der beiden miteinander in Wirksamkeit tretenden Glieder der Feststellvorrichtung gegeneinander möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. von einer Stelle der Welle aus durch federnde Haltemittel, gekennzeichnet durch auf der Welle (i) in Nuten. (2, 2") angeordnete federnde Glieder, z. B. Schraubenfedern (23); oder federnde Schienen (3, 3'), die .gegebenenfalls mit im Sitz der Messer (io, io', io" usw.) angebrachten Federn (13) zusammenwirken.
  2. 2: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels einer Bohrung (5) auf einem an der Welle angebrachten Ansatz (6) radial geführte federnde Schiene (3) mit treppenartigen Keilflächen versehen ist, die in bekannter Weise mit entsprechenden Flächen an einer längs verschiebbaren Schiene (q.) zusammenarbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparurigen -(ii) für die Feststellkeile (3) Federn (13) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der längs verschiebbaren, mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schiene (¢) Stahlrollen (15, 15', 15" usw.) gelagert sind, die beim Verschieben der Schiene (4) angehoben werden und die in der Nut (2) radial verschiebbare Schiene (3') gegen den Sitz der Messer (io, io', io" usw.) anpressen (Abb. 6, 7). '
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen Schlüssel (9), der die mit treppenartigen Keilflächen und an einem Ende mit Zähnen (7) versehene Schiene (4) mittels eines Zahnrades (8) verschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der Federn (23) zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer (io, io', io" usw.) auf der Welle (i) mittels einer Schraubenmutter (2o) erfolgt, die auf einean,mit entsprechendem Gewinde (2i) versehenen Ende der Welle (i) verstellt wird.
DER89479D 1933-12-20 1933-12-20 Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. Expired DE607406C (de)

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DE (1) DE607406C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2699338A (en) * 1949-06-27 1955-01-11 Pabst Brewing Co Mandrel for label coding machines
DE943684C (de) * 1953-10-06 1956-05-24 Goebel A G Maschinenfabrik Lagerung von Kreismessern zum Schneiden laufender Material-, insbesondere Papierbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2699338A (en) * 1949-06-27 1955-01-11 Pabst Brewing Co Mandrel for label coding machines
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