DE608761C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl.

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DE608761C
DE608761C DER90335D DER0090335D DE608761C DE 608761 C DE608761 C DE 608761C DE R90335 D DER90335 D DE R90335D DE R0090335 D DER0090335 D DE R0090335D DE 608761 C DE608761 C DE 608761C
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DE
Germany
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locking
shaft
knives
lever
locking lever
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DER90335D
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Remscheider Werkzeugfabrik A I
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Remscheider Werkzeugfabrik A I
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Description

  • Vorrichtung zum_gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. Bei Anwendung der Vorrichtungen zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. von einer Stelle der Welle aus gemäß Patent 6074o6 hat sich herausgestellt, .daß beim Feststellen einer sehr großen, Anzahl, beispielsweise mehr als 15 bis 30 Messer, auf einer verhältnismäßig dünnen Welle ein geringes Verziehen der Welle möglich ist, wenn das Feststellen der Messer mittels der in Längsnuten der Welle geführten federnden keilförmigen Schienen erfolgt. Dieses Verziehen der Welle ist darauf zurückzuführen, daß bei einer sehr großen Anzahl festzustellender Messer die Federung der Schienen, und der mit ihnen zusammenwirkenden, im Sitz der Messer angebrachten _ kurzen Ausgleichfedern nicht ausreicht, um alle Messer gleichmäßig festzustellen, ohne zugleich eine Spannung der Welle selbst in ihrer Längsrichtung herbeizuführen.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung beseitigt diese nur beim Feststellen einer sehr großen Anzahl von Messern auf verhältnismäßig dünnen Wellen auftretenden Mängel dadurch, daß Ausgleichfedern als in konzentrischen Nuten der Messersitzflächen gehaltene federnde Feststellhebel ausgebildet sind. Beim Verstellen der Schienen von einer Stelle der Welle aus werden dabei Druckkräfte auf das eine Ende der Feststellhebel ausgeübt, so daß deren freie Enden sämtlich zu gleicher Zeit gegen die Welle gepreßt werden und auf diese Weise die einzelnen Messer darauf festhalten.
  • Bei Verwendung zweier mit treppenartigen Keilflächen ineinandergreifender Schienen werden beispielsweise die mit der Feststellschiene in Eingriff kommenden Enden der Feststellhebel mit Ansätzen versehen, die in eine entsprechende Längsnut auf dem Rücken der Feststellschiene eingreifen und dadurch' ein Längsverschieben der Messer auf der Welle zum Einstellen möglich machen. - Die Feststellhebel werden dabei in der Längsnut der Welle gehalten und durch in konzentrischen Ringnuten der Messer gelagerte Blattfedern von, der Welle abgehoben, wobei die sich spreizenden Blattfedern, an den Enden, an Absätzen der Feststellhebel gehalten werden.
  • Eine verbesserte Wirkung bei Anwendung solcher Feststellhebel kommt zustande durch eine auf dem Rücken, eines jeden Feststellhebels angebrachte Abflachung, wodurch eine Drehkante für -den Feststellhebel geschaffen wird, um die er- sich etwas drehen und mit seinem freien Ende gegen die Welle anpressen kann. Da die Abflachung zweckmäßig so angebracht wird, daß -die Feststellschiene an den längeren Hebelarmen angreift, so kann mit einer geringen, auf den einzelnen Feststellhebel ausgeübten Druckkraft bei gleichzeitiger Bewegung des Hebelendes über einen größeren Weg eine verhältnismäßig große Druckkraft von dem anderen Ende des Feststellhebels auf die Welle ausgeübt werden.- Da der kurze Hebelarm des Feststellhebels nur einen, sehr geringen Weg zurückzulegen braucht, um ein Feststellen des mit Paßsitz auf der Welle geführten Messers herbeizuführen, so ist durch die Anwendung der Feststellhebel eine sehr vorteilhafte Kräfteverteilung und dadurch ein sicheres - gleichzeitiges Feststellen einer sehr großen. Anzahl von :Messern, auf einer Welle ohne Verziehen dieser bei Betätigung aller Feststellhebel von einer Stelle aus möglich. ' Werden, an Stelle von in Längsrichtung der Welle bewegten, federnden Schienen: Drehkeile o. dgl. als Stellmittel für die Feststellhebel verwendet, so werden diese vorteilhaft mit Ausrundüngen versehen, in die die Drehkeile eingreifen, wodurch dann zugleich die Längsverschiebbarkeit der Messer auf der `'gelle ermöglicht wird.
  • An Hand der Abb. i bis 8 soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt eine Feststellvorrichtung mit zwei gegeneinander verschiebbaren, mit treppenartigen Keilflächen versehenen Schienen im Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Welle mit Feststellvorrichtung nach Abb. i.
  • Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch ein Messer und die Feststellvorrichtung.
  • Abb. q. zeigt die Feststellvorrichtung nach Abb. z mit gegeneinander verschobenen Feststellschienen.
  • Abb.5 zeigt eine Feststellvorrichtung von Messern mittels Drehkeilen.
  • Abb.6 zeigt einen Schnitt nach der Linie. A-B der Feststellvorrichtung gemäß Abb. 5. Die Abb. 7 und 8 zeigen Seiten- und Vorderansicht des bei der Anordnung gemäß- Abb. i bis q. verwendeten Feststellhebels.
  • Gemäß den Abb. z bis q. ist in der Welle i eine Längsnut 2 vorgesehen, in der die mit treppenartigen Keilflächen versehenen federnden Schienen 3 und q. angeordnet sind. Diese greifen mit den Keilflächen ineinander, wie die Abb: i und q. erkennen lassen. Die obere Schiene 3 wird mit einer an ihrem einen Ende .angebrachten Bohrung 5 auf einem stiftartigen Ansatz 6 radial in, der Nut geführt, wobei der Ansatz 6 in der Welle i befestigt ist. Am anderen Ende der Welle ist die zum gleichzeitigen Feststellen, sämtlicher Messer erforderliche Vorrichtung angebracht. Diese Vorrichtung kann, wie in den Abb. = bis 3 dargestellt, beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, daß an der unteren. Schiene q. eine Verzahnung 7 angebracht ist, in die ein, mit einem Zahnrad 8 versehener Schlüssel g derart eingreift, daß durch Drehen des Schlüssels 9 die Schiene 4 in :der Längsnut 2 der Welle i verschoben wird. In der Abb. q. ist diese Stellung wiedergegeben, und es ist zu erkennen, daß die Schiene 3 radial angehoben ist, während die Schiene q. in der Keilnut in Pfeilrichtung verschoben ist.
  • In den Sitzflächen der Messer io, io', io" usw. sind konzentrische Nuten i2 angebracht, in denen die Feststellhebel 13 gelagert sind, die durch ihre besondere Ausbildung und Wirkungsweise die Messer besser als die Vorrichtungen gemäß Patent 607 q.o6 feststellen.
  • Diese Feststellhebel 13 sind durch die Abb. 7 und 8 in zwei Ansichten wiedergegeben. Wie diese Abbildungen und die Abb. 1, 3 und q. erkennen lassen, sind die Feststellhebel 13 dem Wellendurchmesser bzw. dem Durchmesser der Ringnut 12 entsprechend geformt. An ihrem einen Ende- tragen die Feststellhebel 13 stiftartige Ansätze 1q., die in eine Längsnut 15 auf dem Rücken der Feststellschiene 3 eingreifen. Auf diese Weise werden die Feststellhebel 13 in der in Abb. 3 gezeichneten Lage gegen Verschiebung in der Nut gesichert, während zugleich durch die Führung der Ansätze 14 in der Längsnut 15 auf dem Rücken der Schiene 3 Längsverschiebungen der einzelnen Messer im nicht festgestellten Zustande auf der Welle ohne weiteres möglich, sind. Die freien Enden der Feststellhebel13 sind nun mittels Blattfedern ii, die an Absätzen 16, 16' an den Enden der Feststellhebel 13 gehalten werden, im entspannten. Zustande der Blattfedern ii von der Welle i etwas abgehoben. Wird nun mittels der Feststellvorrichtung die untere Schiene q., wie in Abb. q. durch den Pfeil angedeutet, in, der Längsnut 2 bewegt, so wird die obere Schiene 3 radial angehoben und preßt sich mit ihrem Rücken gegen sämtliche mit Ansätzen 14 versehene Enden der Feststellhebel 13 an. Diese werden auf diese Weise um eine auf ihrem Rücken durch die Abflachung 17 erzeugte Drehkante geschwenkt, so daß sich die freien Enden der Feststellhebel 13 sämtlich gegen die Welle i anpressen. Die Abflachung 17 wird dabei an den Feststellhebeln so angebracht, daß der Hebelarm, an dem die von der bewegten Feststellschiene 3 ausgeübten Druckkräfte auf die Feststellhebel 13 einwirken, größer ist als der Hebelarm des Feststellhebels, der für das Festpressen auf der Welle zur Wirkung kommt. Es wird also mit einer geringeren Kraft an einem längeren Hebelarm über einen vergrößerten Weg ein vergrößerter Druck bei geringer Bewegung des kürzeren Hebelarmes auf die Welle übertragen. Da die Weglänge des sich an die Welle i anpressenden Hebels nur äußerst gering zu sein. braucht, um einerseits. eine leichte Verschiebbarkeit der Messer io, fo', io" usw. auf der Welle zu ermöglichen und um andererseits den genügenden Anpreßdruck zu erzeugen, so ist diese Anordnung sehr vorteilhaft, um eine große Anzahl von Messern gleichzeitig von einer Stelle der Welle aus festzustellen. Durch die Federung der ungleicharmig wirkenden Hebel können die sich bei der Herstellung ergebenden Maßunterschiede bei den einzelnen Messern am einfachsten "ausgeglichen werden.
  • Beim Zurückschrauben der Verstellvorrichtung 7, 8, g, wird eine radiale Rückwärtsbewegung der Feststellschiene 3 herbeigeführt, und durch die sich spreizenden Federn ii werden dann die Feststellhebel i3 mit ihren freien Enden von der Welle i abgehoben, bis sie nach Einstellen der Messer von neuem zum gleichzeitigen Feststellen aller Messer auf der Welle benutzt werden.
  • An Stelle der in. Nuten längsverschiebbaren federnden Schienen können auch in Längsnuten der Welle i angebrachte Drehkeile verwendet werden, wie dieses durch die Abb. 5 und 6 dargestellt ist. Die Feststellhebel sind wieder mit 13 bezeichnet und haben an ihren mit dem Drehkeil ig in Eingriff kommenden Enden entsprechende Ausrundungen 18, die zugleich dazu dienen, die Feststellhebel 13 gegen Verschieben in den Ringnuten 12 zu sichern. Die Ansätze 14 an den Feststellhebeln gemäß Abb. 7 und 8 fallen hierbei also weg. Im übrigen sind jedoch die Feststellhebel 13 gleich ausgebildet. Ihre Wirkungsweise ist ebenfalls dieselbe. Abb. 6 zeigt eine Darstellung, bei der die freien Enden der Feststellhebel 13 von der Welle i durch die Federn ii abgehoben sind. Durch Drehen des Keiles ig werden die damit in Eingriff kommenden Enden der Feststellhebel 13 angehoben, wobei sich diese um die durch die Abflachungen 17 geschaffenen Drehkanten zu drehen vermögen, so daß sich die freien Enden der Feststellhebel 13 gegen die Welle i anpressen und die Messer darauf festhalten.
  • An Stelle der Drehkeile können natürlich auch sinngemäß Schraubenfedern verwendet werden, wie diese in. den Abb. 12 und 13 des Patentes 607 4o6 unter Bezeichnung 23 wiedergegeben sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. von einer Stelle der Welle aus durch federnde Haltemittel nach Patent 607 4o6, gekennzeichnet durch in konzentrischen Nuten (12) der Messersitzflächen gehaltene federnde Feststellhebel (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellhebel (13) an ihren von den federnden keilförmigen Schienen (3) bewegten Enden mit Ansätzen (14) versehen sind, die in eine Längsnut (15) auf dem Rücken der Feststellschiene (3) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellhebel (13) an ihren Enden abgesetzt sind und durch je eine in, der Ringnut (12) des Messers (io, io`, io" usw.) gelagerte Blattfeder (m) von der Welle (i) abgehoben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine auf dem Rücken des Feststellhebels (13) angebrachte Abflachung (17) als Drehkante.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellhebel (13)- bei Verwendung von Drehkeilen (ig) mit Ausrundungen (18) versehen sind, in die der Drehkeil (ig) eingreift.
DER90335D 1934-04-07 1934-04-07 Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl. Expired DE608761C (de)

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DE (1) DE608761C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167644B (de) * 1957-05-15 1964-04-09 Karl Rud Dienes Fabrikationsge Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehoerigen Wellenteil von Laengsschneidmaschinen fuer Papierbahnen od. dgl.
DE1295289B (de) * 1965-03-23 1969-05-14 Jagenberg Werke Ag Einrichtung zur Befestigung von Buechsen oder Naben auf Wellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167644B (de) * 1957-05-15 1964-04-09 Karl Rud Dienes Fabrikationsge Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehoerigen Wellenteil von Laengsschneidmaschinen fuer Papierbahnen od. dgl.
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