DE1167644B - Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehoerigen Wellenteil von Laengsschneidmaschinen fuer Papierbahnen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehoerigen Wellenteil von Laengsschneidmaschinen fuer Papierbahnen od. dgl.

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Publication number
DE1167644B
DE1167644B DED25629A DED0025629A DE1167644B DE 1167644 B DE1167644 B DE 1167644B DE D25629 A DED25629 A DE D25629A DE D0025629 A DED0025629 A DE D0025629A DE 1167644 B DE1167644 B DE 1167644B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft part
cutting machines
longitudinal cutting
paper webs
knife
Prior art date
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Pending
Application number
DED25629A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Burk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL RUD DIENES FABRIKATIONSGE
Original Assignee
KARL RUD DIENES FABRIKATIONSGE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/fflFm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 21 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 55 e-4/02
D 25629 VIIb/55 e
15. Mai 1957
9. April 1964
Längsschneidmaschinen sind mit auf durchlaufenden Messerwellen sitzenden Kreismessern ausgerüstet, die einander paarweise gegenüberstehen und die zwischen ihnen geförderte Folie an ihren axial federnd gegeneinander gedrückten Schneidkanten zerteilen. Die Kreismesser oder zur Materialersparnis auch nur besondere, die Schneidkanten bildende, auf den Kreismessernaben sitzende Schneidringe, sind leicht auswechselbar und selbstzentrierend befestigt, um das Nachschleifen oder Auswechseln dieser dem betriebsmäßigen Verschleiß unterworfenen Teile auch wenig geübten Personen leicht und zuverlässig zu ermöglichen. Insbesondere zur auswechselbaren Befestigung von Schneidringen auf den zugehörigen Nabenkörpern sind Bajonettverschlüsse oder am Nabenkörper in einer Ringnut verankerte Sprengringe bekanntgeworden, die den Schneidring axial gegen eine Schulter an der Nabe drücken. Diese axialen Andrückvorrichtugen vergrößern die axiale Mindestlänge des Kreismessers und damit die kleinstmögliche zwischen zwei benachbarten Kreismessern einstellbare Schnittbreite. Will man aus einer Materialbahn besonders schmale Streifen schneiden, etwa Klebestreifen für Schnellverbände oder für Bürozwecke, dann muß das Kreismesser einschließlich der Feststellungsvorrichtung aber entsprechend schmal sein.
Nach dem Vorbild der für unlösbare Kupplungen üblichen, in korrespondierende Axialnuten von Nabe und Welle einzutreibenden federnden Paßkeile ist es auch schon bekanntgeworden, zur lösbaren Feststellung der Messernaben eine mit dem Rücken gegen die Naben gerichete keilförmige Schiene und eine gegen diese längsverschiebliche Gegenkeilschiene in einer Längsnut der Messerwelle zu lagern. Das ergibt zwar axial schmal bauende Naben, deren Feststellung durch Relativbewegung der Keilschiene und Gegenkeilschiene über einen Ritzeltrieb mit einem Schlüssel leicht lösbar ist, wonach die Naben zur Veränderung der Schnittbreiten über dem prismatischen Rücken der Keilschiene auf der Welle verschoben werden können. Nachteilig ist aber der erhebliche Aufwand an gegeneinander beweglichen, eng tolerierten Bauelementen, ferner der Umstand, daß die Verstellung einer einzelnen Nabe bei Sicherung der übrigen Nabenfeststellungen unmöglich ist, und nachteilig ist vor allem, daß die treppenförmig ineinandergreifende Keilschiene und Gegenkeilschiene eine führende Längsnut von erheblicher radialer Tiefe in der Messerwelle benötigen, weshalb diese Bauart bei den Hohlwellen in modernen Rollenschneidmaschinen nicht angewendet werden kann, erst recht nicht zur
Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern
auf dem zugehörigen Wellenteil von
Längsschneidmaschinen für Papierbahnen od. dgl.
Anmelder:
Karl Rud, Dienes Fabrikationsgesellschaft
für Maschinenersatzteile mit beschränkter
Haftung, Vilkerath (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
WiUi Burk, Vilkerath (Bez. Köln)
lösbaren Feststellung eines Schneidringes auf der Messernabe.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf den zugehörigen Wellenteil von Längsschneidmaschinen für Papierbahnen od. dgl., bei der in einer Axialnut des Wellenteiles ein über dessen Umfang radial vorstehender Keil befestigt ist, welcher mit der Innenfläche des Kreismessers zusammen die Spannwirkung ausübt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die erwähnten Mängel der bekannten Keilfeststellung dadurch, daß in einem Teil der Kreismesserbohrung eine axial durchgehende Ausnehmung eingearbeitet ist, welche sich in beiden Umfangsrichtungen gegen die tragende Fläche der Kreismesserbohrung auf dem Wellenteil sichelförmig verjüngt.
Die erfindungsgemäßen Feststellvorrichtungen ergeben gleichfalls schmale Naben, die aber unabhängig voneinander lösbar sind, und zwar durch Verdrehen der Nabe gegen die Welle bzw. des Schneidringes gegen die Nabe, wobei Schneidring bzw. Nabe selbst die Keilauflage bilden, so daß nur der flache Keil in einer entsprechend kleinen Nut fest eingepaßt wird, was auch bei modernen Hohlwellen möglich ist.
Zwar ist es auch bekanntgeworden, zur Feststellung von Kreismessernaben in deren Innenfläche eine exzentrische Aussparung einzuarbeiten, worin eine Klemmrolle mit stirnseitig angeformten Zapfen geführt ist, die in Exzenterschlitzen von der Nabe beiderseits aufgeschraubten Haltelaschen beweglich ist. Diese Haltelaschen vergrößern aber wiederum den Herstellungsaufwand und vor allem die axialen Abmessungen der Nabe, während deren radiale Abmessungen durch die zur Aufnahme der Klemmrolle erforderliche verhältnismäßig große exzentrische Aufweitung bestimmt ist. Außerdem muß die Nabe zui
409 558/255
Erzeugung der gleichen Feststellkraft stärker angezogen werden als beim Erfindungsgegenstand, weil die Rollreibung der Klemmrolle geringer ist als die Haftreibung des festen Keils beim Erfindungsgegenstand, so daß die Klemmrolle der vorbekannten Feststellung eine unzuträgliche Linienpressung auf der Messerwelle hervorrufen kann.
Zur weiteren Verminderung der Flächenpressung können mehrere derartige Keilfeststellungen über den Umfang des Messers gleichmäßig verteilt sein.
Der Patentanspruch ist als Kombinationsanspruch zu verstehen.
Die Erfindung möge an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Untermesser für eine Längsschneidmaschine, bei der das ringförmige Schneidorgan ein vom Nabenkörper getrenntes, mit ihm durch die neue Keilbefestigung verbundenes Bauelement ist,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Axialschnitt,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Exzenterfeststellung zwischen einem einstückigen Kreismesser und der Messerwelle im Radialschnitt,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Das Untermesser nach Fig. 1 und 2 besteht aus dem im wesentlichen ringzylindrischen Nabenkörper 5, der mit seiner Innenfläche 6 auf die nicht dargestellte treibende Messerwelle geschoben wird, wobei die drehfeste Kupplung in bekannter Weise durch einen Längssteg der Messerwelle hergestellt wird, welcher in die Nut 7 des Nabenkörpers eingreift. Die zylindrischen Außenflächen 8 des Nabenkörpers und des Schneidringes 9 bilden zusammen in bekannter Weise die Auflage für das Schneidgut. Der äußere die Schneidkante 10 bildende Teil 11 des Schneidringes besteht aus hochwertigem, hartem, verschleißfestem Werkstoff. In dem durch die Signalmarke 13 kenntlich gemachten Bereich ist die sonst zylindrische Innenfläche 14 des Schneidringes exzentrisch ausgeschliffen, so daß der Schneidring mit dieser Stelle über den in eine runde rinnenförmige Vertiefung dei Tragfläche der Nabe 5 eingetriebenen, radial vorstehenden, als Keil wirkenden Stift 15 geschoben werden kann. Alsdann wird zur Betätigung der Feststellvorrichtung mit Schlüsseln, die in die Löcher 16 einerseits des Schneidringes und andererseits (nicht dargestellt) des Nabenkörpers eingreifen, der Schneidring entgegen seiner betrieblichen Drehrichtung gegenüber der Nabe 5 verdreht, bis die Exzenterfläche im Schneidring tragend auf dem herausstehenden Teil des Stiftes 15 anliegt. Zum Lösen der Feststellung wird umgekehrt verfahren. Die den Stift 15 verklemmende Ausnehmung in der den Schneidring tragenden Oberfläche kann auch im axialen Bereich des Schneidringes erweitert sein, so daß der Stift frei federnd gegen den Schneidring anliegt. Dann ist die Exzenterfläche nicht unbedingt erforderlich. In Fig. 3 und 4 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen axialen Feststellung auf die Feststellung zwischen einem einstückigen Kreismesser (Untermesser) und der Messerwelle 17 dargestellt. Der besseren Anschauung wegen ist hier die Exzentrizität 18 der Kreismesserbohrung im Bereich der Signalmarke 13 übertrieben groß gezeichnet. Man sieht deutlich, insbesondere aus Fig. 3, wie das Kreismesser 19 entgegen der durch den Pfeil 20 angegebenen betrieblichen Laufrichtung nach dem Aufschieben auf den hier flach rechteckigen Stift 15 α so weit gegenüber der Messerwelle 17 und diesem Stift verdreht ist, daß der Keil 15 a im flacheren Bereich der Exzentrizität 18 zum Tragen kommt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehörigen Wellenteil von Längsschneidmaschinen für Papierbahnen od. dgl., bei der in einer Axialnut des Wellenteils ein über dessen Umfang radial vorstehender Keil befestigt ist, welcher mit der Innenfläche des Kreismessers zusammen die Spannwirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil der Kreismesserbohrung eine axial durchgehende Ausnehmung (18) eingearbeitet ist, welche sich in beiden Umfangsrichtungen gegen die Kreismesserbohrung sichelförmig verjüngt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 462392, 608761.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 558/255 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED25629A 1957-05-15 1957-05-15 Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf dem zugehoerigen Wellenteil von Laengsschneidmaschinen fuer Papierbahnen od. dgl. Pending DE1167644B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837265A (en) * 1972-12-18 1974-09-24 Rengo Co Ltd Device for securing slitter or scorer head
US4577440A (en) * 1983-06-21 1986-03-25 Erwin Junker Clamping device for a grinding ring

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462392C (de) * 1926-09-01 1928-07-10 Karl Rud Dienes Vorrichtung zum Befestigen der Messer von Vielfachkreisscheren auf ihren Achsen
DE608761C (de) * 1934-04-07 1935-01-31 Remscheider Werkzeugfabrik A I Vorrichtung zum gleichzeitigen Feststellen mehrerer Messer auf Schneidmesserwellen u. dgl.

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