DE1510920B2 - Einrichtung zum Halten der Mantelhülsen bei Streckwerken von Spinnereimaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Halten der Mantelhülsen bei Streckwerken von SpinnereimaschinenInfo
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Description
50
Es ist bekannt (DT-PS 1 121 511), einen ringförmigen,
teilweise radial nachgiebigen und mit axialen Einschnitten versehenen Kupplungsring in der Mantelhülse festzuhalten.
Bei dieser Anordnung muß der in der Mantelhülse sitzende Kupplungsring mit der Mantelhülse ausgebaut
werden und kann daher keine die Wälzlagerung abdichtende Funktion übernehmen, so daß — was
ebenfalls bekannt ist — besondere Dichtungsscheiben oder Schutzdeckel zwischen Kupplungsring und Lagerung
in den Lageraußenring eingebaut werden müssen (DT-PS 1 011 788). Bei allen diesen Bauarten greift der
Kupplungsring mit seinem Ringwulst in eine entsprechende Rille in dem Lageraußenring elastisch ein. Da
bei den auf die Lageraußenringe aufgeschobenen Mantelhülsen die Bohrung der Mantelhülsen wegen der Abnehmbarkeit
etwas größer sein muß als der Durchmesser des Lageraußenringes, tritt im Betrieb zwischen
Lageraußenring und Mantelhülse eine gewisse Abrollbewegung auf. Diese Relativbewegung erzeugt an der
in den Lageraußenring eingearbeiteten Rille und dem in diese radial eingedrückte Ringwulst des Kupplungsrings gleitende Reibung, die zu Abrieb am Ringwulst
des Kupplungsrings führen kann. Da der Kupplungsring in der Mantelhülse festsitzt, ist die gefährdete Stelle
optisch und manuell nur schlecht zugänglich. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung des Sicherungsmittels,
wenn die Mantelhülse beispielsweise beim Ablösen verbrauchter Bezüge in ein Lösungsmittel gelegt
werden soll. Dies gilt auch für Sicherungsringe, die in der Mantelhülse festsitzen und radial federnd in eine
Nut oder Walzenachse eingreifen (DT-Gbm 1 772 930).
Eine andere bekannte Einrichtung (DT-PS 1 015 361) zum Halten der abziehbar auf den Außenring eines
Wälzlagers aufgeschobenen Mantelhülse unter Verwendung eines nachgiebigen Sicherungsmittels sieht
vor, die Mantelhülse z. B. durch einen in eine Nut des Außenringes eingelegten Federring, auf den unter radialem
Zusammendrücken des Federringes die Mantelhülse aufgeschoben wird, kraftschlüssig zu halten. Bei
einer derartigen Ausführung kann auch vorgesehen sein, daß in die Mantelhülse selbst ebenfalls eine Nut
eingearbeitet ist, so daß das Befestigen der Mantelhülse nicht nur kraft-, sondern auch formschlüssig erfolgt. Bei
dieser Befestigungsart wird jedoch der Wälzlageraußenring durch die einzuarbeitende Nut zwischen den
Lagern geschwächt und durch die Federkraft der nur durch besondere Maßnahmen gleichmäßig herstellbaren
Federringe werden unter Umständen Verformungen der Mantelhülsen hervorgerufen. Eine Wälzlagerabdichtung
kann ebenfalls nur durch zusätzliche Maßnahmen erreicht werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halteeinrichtung zu schaffen,
bei der Abrieb am Sicherungsmittel und an den gegeneinander zu sichernden Teilen vermieden wird und bei
der die Mantelhülse nicht durch größere Befestigungsnuten geschwächt oder durch elastische Kräfte beeinträchtigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird eine in der Art einer Tellerfeder wirkende Sicherungsscheibe geschaffen, die
nicht an dem Nutengrund in der Mantelhülse anliegt und trotz einfacher Montagemöglichkeiten eine ausgezeichnete
Sicherung gewährleistet, ohne daß die Gefahr des Abriebes besteht. Auch die in der Mantelhülse
vorzusehende Ringfläche braucht nicht groß zu sein, weil bereits geringe Durchmesserveränderungen der
Scheibe relativ hohe Verformungskräfte erfordern. Durch die scheibenartige Ausbildung und die Befestigung
am Lageraußenring kann außerdem eine gute Wälzlagerabdichtung erreicht werden, die auch nach
dem Absichern der Mantelhülse wirksam bleibt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die gesamte
Druckwalzenanordnung als geschlossenes Lageraggregat vom Hersteller geliefert werden, auf das die Mantelhülsen,
die in verschiedenen Ausführungen vorliegen können, einfach aufgeschoben werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine Oberwalze eines Oberwalzenzwillings mit Seitenzapfen mit der erfindungsgemäßen
Sicherungseinrichtung, wobei der Sicherungsring und die Sicherungsscheibe des Siehe-
rungsmittels aus einem Stück und aus Kunststoff bestehen,
F i g. la den Schnitt durch ein Sicherungsmittel ähnlich F i g. 1, jedoch für einen Oberwalzenzwilling ohne
Seitenzapfen,
F i g. 2 den Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung, bei der ein aus Blech bestehender Befestigungsring in
an der Außenfläche des Außenringes vorgesehenen Aussparungen befestigt ist und die aus elastischem
Kunststoff bestehende Sicherungsscheibe auf der Nabe des Befestigungsringes sitzt,
F i g. 2a ein Sicherungsmittel ähnlich dem nach F i g. 2, jedoch mit einer Sicherungsscheibe, die in der
Nabe des Befestigungsringes austauschbar befestigt ist,
F i g. 3 den Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung mit geschlossenem Boden, bei der in der Mantelhülse
eine Schulter als Anschlag an den Außenring des Lagers vorgesehen ist,
F i g. 4 den Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung ähnlich Fi g. 3, jedoch mit einem elastischen Pufferring
zwischen der Schulter der Mantelhülse und dem Außenring des Lagers,
F i g. 5 den Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung ähnlich F i g. 4, bei der jedoch der elastische Pufferring
am Befestigungsring des Sicherungsmittels angearbeitet ist,
F i g. 6 den Schnitt durch eine Einrichtung, bei welcher die als Anschlag dienende Schulter in der Mantelhülse
durch einen besonderen in die Mantelhülse eingesetzten Führungsring gebildet wird und
F i g. 7 den Schnitt durch eine Sicherungseinrichtung, bei der die äußere Schulter der in der Mantelhülse angeordneten
Ausdrehung für die Sicherungsscheibe höher ist als das innere.
In F i g. 1 ist in den Außenring 1 eines Wälzlagers eine Ringnut 2 eingearbeitet, in welche der Bund 3
eines Befestigungsringes 4 unter elastischer Verformung des Befestigungsringes hineingepreßt wird, wodurch
der Befestigungsring in dem Außenring gehalten wird. Der Befestigungsring 4 trägt in Nähe seiner Bohrung
eine elastische Scheibe 5, die in eine Ausdrehung 6 der Mantelhülse 7 einrastet und diese dadurch gegen
unbeabsichtigtes Verschieben auf dem Außenring sichert. Der Durchmesser der Scheibe 5 ist so gewählt,
daß bei eingerasteter Scheibe zwischen dieser und der Ausdrehung 6 ein geringer axialer Spalt bestehen
bleibt. Dieser ist in F i g. 1 und in den folgenden Figuren der Deutlichkeit wegen vergrößert gezeichnet.
Durch diesen Spalt wird eine Gleitreibung als Folge der Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem
Rillengrund vermieden, wenn die Mantelhülse 7 auf dem Außenring abrollt. Der zwischen dem Befestigungsring
4 und der Stirnfläche der Mantelhülse einerseits und der Scheibe 5 andererseits vorgesehene Ringspalt
8 ist so tief gehalten, daß die Scheibe 5 genügend nachgiebig ist, und so breit gehalten, daß sich die Scheibe
beim Aufschieben oben noch genügend ausbiegen kann. Im gezeichneten Beispiel ergibt dies eine Tiefe
des Ringspaltes, die etwa doppelt so groß ist wie dessen Breite. Am Sicherungsmittel der Fig. la ist die
Scheibe 15 mit einem Boden 15' versehen. Dieser Boden kann, wie gezeichnet, eine kleine Schmierbohrung
15" aufweisen.
In Fig.2 ist am äußeren Ende des Umfangs des
Außenringes 21 des Lagers eine Nut 22 eingestochen, in die der aus Blech bestehende Befestigungsring 24
eingebordelt ist. Auf der Nabe 24' des Befestigungsringes 24 ist die aus elastischem Kunststoff bestehende
Scheibe 25 angeordnet, die in die Ausdrehung 26 der Mantelhülse 27 einrastet.
In Fig.2a ist die Scheibe 25' an der Bohrung der
Nabe 24'" des Befestigungsringes 24" dadurch befestigt, daß sie mit ihrem Ansatz 25" in die Nabe 24'"
eingesetzt ist. Im gezeichneten Beispiel besitzt der Ansatz 25" eine Aufbiegung 25'", welche die Sicherungsscheibe hält und deren Ausbau aus dem Befestigungsring noch gestattet. Auf diese Weise ist es beispielsweise
möglich, die gezeichnete Scheibe 25 mit Schmierbohrung 25"" gegen eine ganz geschlossene Scheibe
auszutauschen.
In F i g. 3 ist in der Mantelhülse 37 eine Schulter 37'
als Anlage an den Außenring 31 des Lagers vorgesehen. Die Ausdrehung 36 in der Mantelhülse 37 für die
Sicherungsscheibe 35 ist dabei so gestaltet, daß die sich an der Schulter 37' beim Aufschieben der Mantelhülse
umbiegende Scheibe 35 beim Anlegen der Schulter 37' an den Lageraußenring 31 wieder zurückfedern kann.
In F i g. 4 ist zwischen dem Außenring 41 und der in
der Mantelhülse 47 vorgesehenen Schulter 47' ein elastischer Pufferring 49 eingelegt. Durch die Anordnung
des elastischen Pufferrings kann die Mantelhülse beim Aufschieben vorübergehend unter erhöhtem Druck etwas
über ihre Betriebslage hinaus nach innen geschoben werden, so daß die umgebogene Scheibe 45 in ihre
gezeichnete Betriebslage zurückfedern kann, ohne daß die Eindrehung 46 besonders geformt sein muß.
In F i g. 5 ist am Befestigungsring 54 ein axial federnder Pufferring 54' angearbeitet, der sich beim Aufschieben
der Mantelhülse auf den Außenring 51 an die Schulter 57' der Mantelhülse anlegt, und der durch seine
federnde Nachgiebigkeit das Einrasten der Scheibe 55 in die Ausdrehung 56 ermöglicht, so wie es auch bei
der F i g. 4 beschrieben ist.
In F i g. 6 weist der Außenring 61 einen Innenbund 62 auf, der vom Befestigungsring 64 umgriffen wird. In
der mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Mantelhülse 67 ist der Führungsring 67' angeordnet.
Der Befestigungsring 64 trägt ähnlich wie beim Befestigungsring der F i g. 5 einen axial federnden Pufferring
64', der zwischen dem Führungsring 67' und der Stirnfläche des Außenringes 61 des Lagers liegt. Die Scheibe
65 legt sich nach dem Aufschieben der Mantelhülse 67 an der äußeren Fläche des Führungsringes 67' an. Die
Scheibe 65 ist im gezeichneten Beispiel geschlossen und dient so zugleich als Abdeckung für die Lagerung.
Der in der Mantelhülse angeordnete Abschlußdeckel 69 übergreift die Scheibe 65 und liegt am Führungsring
67' an, wodurch eine zuverlässige und raumsparende Abdichtung erreicht ist.
In F i g. 7 ist in der Mantelhülse 77 die äußere Schulter 76' der Ausdrehung 76 für die Scheibe erhöht, wodurch
sich eine Begrenzung des Aufschiebens der Mantelhülse auf den Außenrirfg ergibt. Dadurch werden die
in den F i g. 3 bis 6 gezeigten, als Anlage für den Außenring dienenden, im Innern der Mantelhülse vorgesehenen
besonderen Schultern überflüssig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Halten der abziehbar auf den Außenring eines Wälzlagers aufgeschobenen Mantelhülse
für die Druckwalzen von Streckwerken für Spinnereimaschinen unter Verwendung eines nachgiebigen,
mindestens in eine in der Bohrung der Mantelhülse vorgesehene Ringnut eingreifenden
und an dem Außenring gehaltenen Sicherungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsmittel eine elastische Scheibe (5) mit einem sich vom Innendurchmesser der Mantelhülse
(7) möglichst weit nach innen erstreckenden Durchmesser ist, die an ihrem inneren nahe der Längsach- '5
se der Mantelhülse (7) gelegenen Teil in einem Befestigungsring (4) übergeht und mit diesem
und/oder der ihr zugekehrten Stirnfläche des Außenringes (1) einen Ringspalt (8) bildet, der mindestens
doppelt so tief wie breit ist (F i g. 1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (4, 44, 54) des
Sicherungsmittels in eine in die Bohrung des Außenrings (1, 31,41, 51) eingearbeitete Ringnut (2)
eingesetzt ist (F i g. 1,3,4, 5, 7). -25
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schulter (76') der in der
Mantelhülse (77) angeordneten Ausdrehung (76) höher ist als die innere (F i g. 7).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (4) und die elastische
Scheibe (5) des Sicherungsmittels aus einem Stück bestehen (F ig. 1).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe
(5) von innen nach außen zunimmt (F i g. 1,2).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung der
Mantelhülse (37) eine Schulter (37') angeordnet ist, die das Aufschieben der Mantelhülse (37) auf den
Außenring (31) begrenzt (F i g. 3).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in der Mantelhülse (47)
angeordneten Schulter (47') und dem Außenring (41) ein elastischer Pufferring (49) angeordnet ist
(F ig. 4).
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