DE10208583B4 - Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür Download PDF

Info

Publication number
DE10208583B4
DE10208583B4 DE2002108583 DE10208583A DE10208583B4 DE 10208583 B4 DE10208583 B4 DE 10208583B4 DE 2002108583 DE2002108583 DE 2002108583 DE 10208583 A DE10208583 A DE 10208583A DE 10208583 B4 DE10208583 B4 DE 10208583B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
roller
roll
groove
scoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002108583
Other languages
English (en)
Other versions
DE10208583A1 (de
Inventor
Christian Witt
Harald Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002108583 priority Critical patent/DE10208583B4/de
Publication of DE10208583A1 publication Critical patent/DE10208583A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10208583B4 publication Critical patent/DE10208583B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/08Creasing
    • B31F1/10Creasing by rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/14Roller pairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Rillverfahren, bei dem zu rillendes Material zwischen zwei sich gegenläufig mit an den Transportflächen (17) gleicher Oberflächengeschwindigkeit drehenden Rollen (10, 10', 30, 30') transportiert wird und während des Transports mittels mindestens eines Vorsprungs der zweiten Rolle (10, 10') in eine korrespondierende Nut (34, 35, 37, 39) der ersten Rolle (30, 30') gedrückt wird, wobei durch die Druckbeaufschlagung des Materials zwischen Nut und Vorsprung eine örtliche Komprimierung des Materials erfolgt, so daß während des Transports in dem Material mindestens eine Rille gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche (15) des Vorsprungs zur Vermeidung von Rissen am Anfang einer Materialbahn von zu rillendem Material zu Beginn des Rillvorgangs verringert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rillverfahren, bei dem zu rillendes Material zwischen zwei sich gegenläufig drehenden Rollen transportiert wird, sowie eine Rolle und eine Rilleinrichtung dafür. Während des Transports wird das Material mittels mindestens eines Vorsprungs der zweiten Rolle in eine korrespondierende Nut der ersten Rolle gedrückt, so daß in dem Material mindestens eine Rille gebildet wird.
  • Zu falzendes Material, wie z. B. Papier oder Karton, wird im allgemeinen vor dem Falzen gerillt, um das Brechen oder Platzen des betreffenden Materials während des Falzvorgangs zu verhindern.
  • Die Druckschrift DE 37 30 631 C2 bezieht sich auf eine Quetschmesser-Schneidevorrichtung zum Schneiden von dünnen Folien, Papieren, Geweben oder dergleichen, mit einer angetriebenen Messerwelle, auf der durch Abstandsringe voneinander axial getrennt Quetschmesser-Ringe angeordnet sind, gegen deren Schneiden unter Zwischenschaltung des zu schneidenden Substrates nebeneinander angeordnete, relativ zueinander bewegbare Gegendruckringe elastisch drücken.
  • Aus der DE 200 22 488 U1 ist eine Rilleinrichtung bekannt, bei der der ringförmige Vorsprung der zweiten Rolle als nachgiebiger Ring ausgebildet ist, der in einer um den Umfang der zweiten Rolle vorgesehenen Nut aufgenommen ist und radial nach außen vorragt. Durch die Verwendung eines sol chen nachgiebigen Rings soll das Einreißen des zu rillenden Materials beim Rillvorgang verhindert werden. Ein derartiger elastischer Ring ist jedoch aufgrund der ständigen Zusammenwirkung mit der Nut der ersten Rolle einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt und daher sehr verschleißanfällig. Das Auswechseln eines solchen an sich kostengünstigen elastischen Rings ist mit hohen Kosten verbunden, da hierzu ein Stillegen der Rilleinrichtung zum Ausbau der betreffenden Rolle durch ausgebildetes Personal erforderlich ist.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material bzw. bei einer gattungsgemäßen Rilleinrichtung die Gefahr der Beschädigung des zu rillenden Materials als auch den Verschleiß der Rollen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rillverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Rolle mit den Merkmalen des Anspruchs 4 und eine Rilleinrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 11 oder 12 gelöst.
  • Demnach wird das zu rillende Material in einer erfindungsgemäßen Rilleinrichtung zwischen einer ersten sich drehenden Rolle, die mindestens eine ringförmig um den Umfang der ersten Rolle verlaufende Nut aufweist, und einer achsparallel zu der ersten Rolle angeordneten zweiten sich gegenläufig drehenden Rolle, die mindestens einen ringförmig um den Umfang der zweiten Rolle verlaufenden Vorsprung aufweist, der in die Nut der ersten Rolle zumindest teilweise eingreift, transportiert. Aufgrund der Druckbeaufschlagung des Materials zwischen Nut und Vorsprung erfolgt eine örtliche Komprimierung des zugeführten Materials, so daß während des Transports in dem Material mindestens eine Rille gebildet wird. Erfindungsgemäß ist der Vorsprung der zweiten Rolle dazu ausgelegt, sich unter Druckbeaufschlagung der Lauffläche des Vorsprungs mit anderer Winkelgeschwindigkeit als der Winkelgeschwindigkeit der zweiten Rolle um die Achse der zweiten Rolle zu bewegen. Dadurch kann die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche des Vorsprungs zu Beginn des Rillvorgangs auf etwa die Oberflächengeschwindigkeit der Transportflächen der Rollen abgebremst werden. Gegenüber einer Rolle mit einem unbeweglich angeordneten Vorsprung, bei der aufgrund der größeren Umfangsgeschwindigkeit der Lauffläche des Vorsprungs gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Transportfläche der Rolle die zugeführte Materialbahn am Beginn des Rillvorgangs häufig einreißt, kann sich die Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung des Vorsprungs gegenüber der durch die Welle übertragenen Drehbewegung der Rolle verringern. Somit erfolgt ein Abbremsen der Umfangsgeschwindigkeit der Rillscheibe zu Beginn des Rillvorgangs und es wird daher die Entstehung von Rissen am Anfang der Materialbahn vermieden.
  • Vorteilhafterweise verringert sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche des Vorsprungs bei einer Druckbeaufschlagung der Lauffläche unter gleichbleibender Oberflächengeschwindigkeit der Transportfläche der zweiten Rolle zumindest kurzzeitig, um der starken Druckbeanspruchung, die insbesondere zu Beginn des Rillvorgangs auf das zugeführte Material wirkt, Rechnung zu tragen.
  • Erfindungsgemäß kann die Nut der ersten Rolle und/oder der Vorsprung der zweiten Rolle elastisch gelagert sein. Insbesondere ist vorgesehen, die elastische Lagerung in Form einer Manschette aus elastischem Material um einen trommelförmigen Basiskörper der Rolle unterhalb der Nut bzw. des Vorsprungs anzuordnen. In einer derartigen Anordnung kann der elastisch gelagerte Bereich bei einer Druckbeanspruchung des Vorsprungs und/oder der Nut während des Rillvorgangs in gewissem Umfang nachgeben und somit ist die Gefahr der Beschädigung des zu rillenden Materials reduziert. Gleichzeitig muß nicht auf die Verwendung verschleißarmer metallischer Materialien zur Ausbildung des Vorsprungs bzw. der Nut verzichtet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Vorsprung der zweiten Rolle aus dem äußeren Kantenbereich einer ringförmigen Rillscheibe, die auf der elastischen Lagerung angeordnet ist. Eine solche Rillscheibe kann bei Bedarf je nach Anwendungsfall durch eine Rillscheibe anderer Größe oder Dicke oder im Verschleißfall leicht ausgetauscht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rillscheibe durch Haltesegmente in der Position festgelegt, die zumindest zum Teil auf der elastischen Manschette angeordnet sind. Die Haltesegmente verhindern das Verrutschen der Rillscheibe auf der elastischen Manschette und bilden mit ihrer Umfangsfläche zumindest einen Teil der Transportfläche der Rolle.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Rillscheibe und der elastischen Manschette mindestens ein Metallplättchen angeordnet, um den durch die Rillscheibe ausgeübten Druck über die gesamte Breite der Manschette zu verteilen. Auf diese Weise wird ein örtlich begrenzter Verschleiß der Manschette in dem Kontaktbereich mit der Rillscheibe verhindert. Um ein Verrutschen der Metallplättchen insbesondere beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Rolle zu vermeiden, sind die Metallplättchen mit der elastischen Manschette positionsfest verbunden, vorzugsweise verklebt.
  • In anderer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine ringförmige Nut der ersten Rolle in einer Transporttrommel ausgebildet, die auf der elastischen Manschette angeordnet ist. Eine solche Transporttrommel kann für einen konkreten Anwendungsfall durch eine Transporttrommel mit einer oder mehreren Nuten anderer oder unterschiedlicher Breite ausgetauscht werden und ist auch als Verschleißteil leicht auswechselbar.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine zweite Rolle in Seitenansicht,
  • 2 zeigt eine erste Rolle in Seitenansicht,
  • 3 zeigt eine weitere erste Rolle in Seitenansicht,
  • 4 zeigt eine weitere zweite Rolle in Seitenansicht,
  • 5 zeigt einen ersten Teil einer zweiten Rolle in perspektivischer Darstellung, und
  • 6 zeigt einen zweiten Teil einer zweiten Rolle in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt eine zweite Rolle 10, die in einer Rilleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Zusammenwirkung mit entweder einer ersten Rolle 30', die beispielhaft in 2 dargestellt ist, oder einer ersten Rolle 30, die beispielhaft in 3 dargestellt ist, verwendet werden kann.
  • Die in 1 in Seitenansicht und in den 5 und 6 in perspektivischer Teilansicht dargestellte zweite Rolle 10 weist einen trommelförmigen Basiskörper 16 auf, der zum Einbau der Rolle 10 auf einer Welle in der erfindungsgemäßen Rilleinrichtung eine Bohrung entlang der Achse A der Rolle 10 aufweist. Um den Basiskörper 16 der Rolle 10 herum ist eine Manschette 12 aus elastischem Material, z. B. Gummi oder jedem anderen geeigneten nachgiebigen Material, vorgesehen. Diese Manschette 12 bildet eine elastische Lagerung für eine Rillscheibe 14, die auf der Manschette 12 angeordnet ist und mittels zweier jeweils seitlich an der Rillscheibe 14 angreifenden Haltesegmente 18, 18' in ihrer Position festgelegt ist. Die Haltesegmente 18, 18' und die Manschette 12 sind durch Endstücke 20, 20', die mittels einer Schraubverbindung 28 oder jedes anderen geeigneten Verbindungsmittels mit dem Basiskörper 16 verbunden sind, in ihrer Position bezüglich des Basiskörpers 16 der Rolle 10 festgelegt. Selbstverständlich können entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall entlang des Basiskörpers 16 der zweiten Rolle 10 weitere mittels Haltesegmenten 18, 18' positionierte Rillscheiben unterschiedlicher oder gleicher Breite vorgesehen sein.
  • Der Durchmesser der Rillscheibe 14 ist etwas größer als der Durchmesser der Haltesegmente 18, 18', so daß der äußere Kantenbereich der Rillscheibe 14 einen ringförmigen Vorsprung bezüglich der Außenfläche der Haltesegmente 18, 18' bildet. Die Endstücke 20, 20' weisen zweckmäßigerweise den gleichen Durchmesser wie die Haltesegmente 18, 18' auf.
  • Wie insbesondere aus der perspektivischen Detailansicht der zweiten Rolle 10, 10' in einem teilweise auseinandergebauten Zustand der 5 und 6 ersichtlich ist, können beispielsweise das Endstück 20' und der Basiskörper 16 einteilig ausgebildet sein (5). Ebenso können das Endstück 20 und das Haltesegment 18 einteilig ausgebildet sein (6). Die zweite Rolle 10, 10' ist in diesem Fall durch Zusammensetzen des mit dem Basiskörper 16 verbundenen Endstücks 20', der Manschette 12, des Haltesegments 18', der Rillscheibe 14 und des mit dem Haltesegment 18 verbundenen Endstücks 20 und Fixieren der so erhaltenen Rolle 10, 10' durch Anziehen einer im Endstück 20 vorgesehenen Schraube 28, die das Endstück 20 mit dem Basiskörper 16 verbindet, montierbar.
  • Weiterhin können im Rahmen der Erfindung auch die Rillscheibe 14 und mindestens eines der Haltesegmente 18, 18' einteilig ausgebildet sein. Wesentlich ist hierbei, daß der den Vorsprung aufweisende Bereich der zweiten Rolle 10 vollständig auf dem elastischen Material gelagert ist und somit bei einer Druckbeaufschlagung des Vorsprungs in gewissem Umfang nachgeben kann.
  • Wenn die Rillscheibe 14 als separates Bauteil ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, auf der elastischen Manschette 12 mehrere über den Umfang des Manschette 12 verteilte Metallplättchen 19 (5) anzuordnen, die vorzugsweise mit dem elastischen Material verklebt sind, um nicht zu verrutschen. Diese Metallplättchen 19 bewirken eine gleichmäßige Verteilung des durch die Rillscheibe 14 auf das elastische Material ausgeübten Drucks über die Umfangsfläche der Man schette 12 und tragen somit zu einer verringerten Verschleißanfälligkeit der Manschette 12 bei.
  • Wie aus den 1, 5 und 6 ersichtlich ist, bildet beim Betrieb der zweiten Rolle 10 die Außenfläche der Haltesegmente 18, 18' und ggf. der Endstücke 20, 20' die Transportfläche 17 für das zu rillende Material. Der äußere Kantenbereich der Rillscheibe 14 bildet bezüglich der Transportfläche einen ringförmigen Vorsprung. Dieser Vorsprung greift zumindest teilweise in eine Nut 34, 35, 37, 39 ein, die in einer achsparallel angeordneten ersten Rolle 30, 30' vorgesehen ist. Somit entsteht beim Zuführen von zu rillendem Material und Drehen der zweiten Rolle 10 und der ersten Rolle 30, 30' in entgegengesetztem Sinn eine Rillung des zugeführten Materials, indem das Material durch den Vorsprung der zweiten Rolle 10 in die Nut 34, 35, 37, 39 der ersten Rolle 30, 30' gedrückt wird.
  • Um das Auseinanderbauen der Rolle 10 zu erleichtern, können sowohl die Haltesegmente 18, 18' als auch die Endstücke 20, 20' an den Kanten zu der Transportfläche 17 leicht abgeschrägt sein, so daß ein manuelles Greifen dieser Bauteile einfacher möglich ist (5).
  • Eine erste Rolle 30' ist beispielhaft in 2 dargestellt. Die erste Rolle 30' weist einen trommelförmigen Aufbau mit einer Bohrung (nicht dargestellt) entlang der Achse B der Rolle 30' auf, um den Einbau auf einer Welle in einer erfindungsgemäßen Rilleinrichtung zu ermöglichen. Entlang des Umfangs der Rolle 30' sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei ringförmige Nuten 35, 37, 39 mit jeweils unterschiedlicher Breite vorgesehen, so daß die Rolle für unterschiedliche Anforderungen bezüglich der Rillenbreite genutzt werden kann.
  • Im eingebauten Zustand greift der vorstehende Kantenbereich der Rillscheibe 14 einer zweiten Rolle 10, 10' zumindest teilweise in eine der Nuten 35, 37, 39 der ersten Rolle 30' ein. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Rilleinrichtung wird zu rillendes Material zwischen der ersten Rolle 30' und der zweiten Rolle 10, 10', die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, durchgeführt und das Material wird hierbei in die betreffende Nut gedrückt, so daß eine fortlaufende Rillung des Materials entsteht. Vorzugsweise ist der Kantenbereich der Rillscheibe 14 und der Nuten 35, 37, 39 leicht abgerundet, um das zu rillende Material zu schonen. Aufgrund der elastischen Lagerung der zweiten Rolle 10, 10' gibt die Rillscheibe 14 beim Eindrücken des Materials in die betreffende Nut in gewissem Umfang nach, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Materials, z. B. durch Einreißen, weiter verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Rilleinrichtung die zweite Rolle 10, 10' vorteilhafterweise mit einer ersten Rolle 30 kombiniert sein. 3 zeigt eine erste Rolle 30. Die erste Rolle 30 weist, ähnlich wie die zweite Rolle 10, 10', einen trommelförmigen Basiskörper 36 mit einer Bohrung (nicht dargestellt) entlang der Achse C auf, die zum Einbau der Rolle 30 auf einer Welle in der erfindungsgemäßen Rilleinrichtung dient. Ebenso ist um den Basiskörper 36 der ersten Rolle 30 herum eine Manschette 32 aus elastischem Material, z. B. Gummi oder jedem anderen geeigneten nachgiebigen Material, vorgesehen. Die Manschette 32 bildet eine elastische Lagerung für eine Transporttrommel 38, die auf der Manschette 32 aufliegt. Die Transporttrommel 38 und die Manschette 32 sind mittels zweier jeweils seitlich an der Transporttrommel 38 und der Manschette 32 angreifender Endstücke 40, 40' in ihrer Position bezüglich des Basiskörpers 36 der Rolle 30 festgelegt. Die Endstücke 40, 40' können, wie bereits unter Bezugnahme auf die erste Rolle 10 erläutert, entweder mittels eines geeigneten Verbindungsmittels, z. B. einer Schraubverbindung 28, oder fest mit dem Basisköper 36 verbunden sein.
  • Entlang des Umfangs der Transporttrommel 38 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine ringförmige Nut 34 vorgesehen, in die im Betriebszustand der ringförmige Vorsprung einer zweiten Rolle zumindest zum Teil eingreift. Selbstverständlich können auch mehrere Transporttrommeln 38 in einer ersten Rolle 30 segmentweise aneinandergereiht sein oder die Transporttrommel 38 selbst kann einen segmentweisen Aufbau aus mehreren Einzeltrommeln aufweisen, die sich ggf. in ihrer Breite und in ihrem Durchmesser unterscheiden, um entsprechend dem konkreten Anwendungsfall eine oder mehrere Nuten mit der gewünschten Breite an der gewünschten Stelle der ersten Rolle 30 bereitzustellen. Es ist jedoch wesentlich, daß ein eine oder mehrere Nuten bildender Bereich der Transporttrommel 38 vollständig auf dem elastischen Material gelagert ist und somit bei einer Druckbeanspruchung der Nut bzw. Nuten in gewissem Umfang, soweit es das elastische Material erlaubt, nachgeben kann.
  • Es ist ersichtlich, daß der Betrieb einer erfindungsgemäßen Rilleinrichtung mit einer zweiten Rolle 10, 10' in Zusammenwirkung mit einer ersten Rolle 30, 30' erfolgen kann. Somit wird erreicht, daß zumindest entweder die Nut oder der Vorsprung beim Auftreffen auf das zu rillende Material eine gewisse Elastizität aufweist und somit die Gefahr einer Beschädigung des zu rillenden Materials verringert wird. Gleichzeitig ist auch der Verschleiß an den Rollen gering, da übliche verschleißarme metallische Materialien, z. B. Stahl und dergleichen, zur Ausbildung des Vorsprungs bzw. der Nut verwendet werden können.
  • 4 zeigt eine weitere zweite Rolle 10'. Der Aufbau der zweiten Rolle 10' entspricht im wesentlichen dem der zweiten Rolle 10, wobei jedoch die Haltesegmente 18, 18' beabstandet von der Rillscheibe 14 angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Rillscheibe in Umfangsrichtung eine gewisse Beweglichkeit auf der elastischen Manschette 12 aufweist. Beim Betrieb der Rolle 10' in einer erfindungsgemäßen Rilleinrichtung kann somit die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Rillscheibe 14 gegenüber der durch die Welle übertragenen Drehbewegung der Rolle 10' abgebremst werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine neue Materialbahn in die Rilleinrichtung eingeführt wird, da bei einer unbeweglichen Rillscheibe 14 aufgrund der größeren Umfangsgeschwindigkeit der Lauffläche 15 der Rillscheibe 14 gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Transportfläche 17 der Rolle 10 die Materialbahn am Anfang häufig einreißt. Durch das Abbremsen der Umfangsgeschwindigkeit der Rillscheibe 14 wird daher die Entstehung von Rissen am Anfang der Materialbahn vermieden.
  • Es ist ersichtlich, daß bereits ein sehr kleiner Abstand zwischen der Rillscheibe und dem jeweiligen Haltesegment 18, 18', z. B. in der Größenordnung von wenigen Mikrometern, genügt, um eine Beweglichkeit der Rillscheibe 14 um die Rollenachse zu ermöglichen.

Claims (13)

  1. Rillverfahren, bei dem zu rillendes Material zwischen zwei sich gegenläufig mit an den Transportflächen (17) gleicher Oberflächengeschwindigkeit drehenden Rollen (10, 10', 30, 30') transportiert wird und während des Transports mittels mindestens eines Vorsprungs der zweiten Rolle (10, 10') in eine korrespondierende Nut (34, 35, 37, 39) der ersten Rolle (30, 30') gedrückt wird, wobei durch die Druckbeaufschlagung des Materials zwischen Nut und Vorsprung eine örtliche Komprimierung des Materials erfolgt, so daß während des Transports in dem Material mindestens eine Rille gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche (15) des Vorsprungs zur Vermeidung von Rissen am Anfang einer Materialbahn von zu rillendem Material zu Beginn des Rillvorgangs verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche (15) des Vorsprungs auf die Oberflächengeschwindigkeit der Transportflächen (17) der Rollen (10, 10', 30, 30') abgebremst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Oberflächengeschwindigkeit der Lauffläche (15) des Vorsprungs unter Druckbeaufschlagung der Lauffläche (15) des Vorsprungs bei gleichbleibender Oberflächengeschwindigkeit der Transportfläche (17) der zweiten Rolle (10, 10') zumindest kurzzeitig verringert wird.
  4. Rolle für ein Rillverfahren oder eine Rilleinrichtung mit mindestens einem ringförmig um ihren Umfang verlaufenden Vorsprung und jeweils seitlich von dem Vorsprung angeordneten Haltesegmenten (18, 18'), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der Rolle (10') dazu ausgelegt ist, sich unter Druckbeaufschlagung der Lauffläche (15) des Vorsprungs mit anderer Winkelgeschwindigkeit als der Winkelgeschwindigkeit der Rolle (10') um die Achse (D) der Rolle (10') zu bewegen, wobei die Haltesegmente (18, 18') beabstandet von dem Vorsprung angeordnet sind.
  5. Rolle nach Anspruch 4, wobei der Vorsprung der Rolle (10') elastisch gelagert ist.
  6. Rolle nach Anspruch 5, wobei die elastische Lagerung eine Manschette (12) aus elastischem Material ist, die um einen trommelförmigen Basiskörper (16) der Rolle (10') unterhalb des Vorsprungs angeordnet ist.
  7. Rolle nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung durch den Kantenbereich einer ringförmigen Rillscheibe (14) gebildet ist, die auf der Manschette (12) angeordnet ist.
  8. Rolle nach Anspruch 7, wobei die Rillscheibe (14) durch Haltesegmente (18, 18') in der Position festgelegt ist, die zumindest zum Teil auf der Manschette (12) angeordnet sind.
  9. Rolle nach Anspruch 7 oder 8, wobei zwischen der Rillscheibe (14) und der Manschette (12) mindestens ein Metallplättchen (19) zur Verteilung des durch die Rillscheibe (14) ausgeübten Drucks vorgesehen ist.
  10. Rolle nach Anspruch 9, wobei die Metallplättchen (19) positionsfest mit der Manschette (12) verbunden sind.
  11. Rilleinrichtung zum Rillen von zugeführtem Material mit einer ersten drehbaren Rolle (30, 30'), die mindestens eine ringförmig um den Umfang der ersten Rolle (30, 30') verlaufende Nut (34, 35, 37, 39) aufweist, und einer achsparallel zu der ersten Rolle (30) angeordneten zweiten drehbaren Rolle (10), die mindestens einen ringförmig um den Umfang der zweiten Rolle (10) verlaufenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung der zweiten Rolle (10) zumindest zum Teil in eine Nut (34, 35, 37, 39) der ersten Rolle (30, 30') eingreift, um bei einem Durchführen von zu rillendem Material zwischen der ersten Rolle (30, 30') und der zweiten Rolle (10) eine Rillung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Nut (34, 35, 37, 39) der ersten Rolle (30, 30') und der Vorsprung der zweiten Rolle (10) elastisch gelagert sind.
  12. Rilleinrichtung zum Rillen von zugeführtem Material mit einer ersten drehbaren Rolle (30, 30'), die mindestens eine ringförmig um den Umfang der ersten Rolle (30, 30') verlaufende Nut (34, 35, 37, 39) aufweist, und einer achsparallel zu der ersten Rolle (30, 30') angeordneten zweiten drehbaren Rolle (10'), die mindestens einen ringförmig um den Umfang der zweiten Rolle (10') verlaufenden Vorsprung und jeweils seitlich von dem Vorsprung angeordnete Haltesegmente (18, 18') aufweist, wobei der Vorsprung der zweiten Rolle (10') zumindest zum Teil in die Nut (34, 35, 37, 39) der ersten Rolle (30, 30') eingreift, um bei einem Durchführen von zu rillendem Material zwischen der ersten Rolle (30, 30') und der zweiten Rolle (10') eine Rillung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der zweiten Rolle (10') dazu ausgelegt ist, sich unter Druckbeaufschlagung der Lauffläche (15) des Vorsprungs mit anderer Winkelgeschwindigkeit als der Winkelgeschwindigkeit der zweiten Rolle (10') um die Achse (D) der zweiten Rolle (10') zu bewegen, wobei die Haltesegmente (18, 18') beabstandet von dem Vorsprung angeordnet sind.
  13. Rilleinrichtung nach Anspruch 12, wobei die Nut (34, 35, 37, 39) der erste Rolle (30, 30') und/oder der Vorsprung der zweiten Rolle (10') elastisch gelagert ist.
DE2002108583 2002-02-22 2002-02-22 Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür Expired - Fee Related DE10208583B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002108583 DE10208583B4 (de) 2002-02-22 2002-02-22 Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002108583 DE10208583B4 (de) 2002-02-22 2002-02-22 Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10208583A1 DE10208583A1 (de) 2002-10-24
DE10208583B4 true DE10208583B4 (de) 2009-01-22

Family

ID=7713963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002108583 Expired - Fee Related DE10208583B4 (de) 2002-02-22 2002-02-22 Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10208583B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013201901A1 (de) 2013-02-06 2014-08-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrlagigen Druckproduktes sowie Druckmaschine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2398542A (en) * 2003-02-19 2004-08-25 Graham Harris Creasing device
US7637490B2 (en) 2005-10-03 2009-12-29 Bowe Bell + Howell Company Inserting systems and methods
US7607649B2 (en) 2005-10-03 2009-10-27 Bowe Bell + Howell Company Apparatuses and methods for staging and processing documents for sheet processing
AT503048B1 (de) * 2005-12-21 2007-10-15 Rabl Eduard Rilleinrichtung an einer falzmaschine
US7607653B2 (en) 2006-10-12 2009-10-27 Bowe Bell + Howell Company Systems and methods for maintaining the density of grouped sheet articles
US7662080B2 (en) * 2006-10-12 2010-02-16 Bowe Bell & Howell Crease roller apparatuses and methods for using same
US7454882B2 (en) 2006-10-12 2008-11-25 Bowe Bell + Howell Company Methods for variably opening envelopes
DE102008005799A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Messerhalter für Kreismesser in Längsschneidemaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113356B (de) * 1959-07-31 1961-08-31 Scott Paper Co Verfahren zum Behandeln von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE3029091A1 (de) * 1980-07-31 1982-03-04 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Vorrichtung zum laengsrillen von papierbahnen
DE3526306A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Mathias Aigner Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen
DE3730631C2 (de) * 1987-09-11 1990-04-05 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De
DE20022488U1 (de) * 1999-03-17 2001-09-27 Harris Graham Rillvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113356B (de) * 1959-07-31 1961-08-31 Scott Paper Co Verfahren zum Behandeln von Materialbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE3029091A1 (de) * 1980-07-31 1982-03-04 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Vorrichtung zum laengsrillen von papierbahnen
DE3526306A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Mathias Aigner Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen
DE3730631C2 (de) * 1987-09-11 1990-04-05 Pelikan Ag, 3000 Hannover, De
DE20022488U1 (de) * 1999-03-17 2001-09-27 Harris Graham Rillvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013201901A1 (de) 2013-02-06 2014-08-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrlagigen Druckproduktes sowie Druckmaschine
DE102013201901B4 (de) * 2013-02-06 2015-12-03 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrlagigen Druckproduktes sowie Druckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE10208583A1 (de) 2002-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006044610A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden und/oder Prägen eines Zuschnittes oder einer Materialbahn
EP1034128B1 (de) Vorrichtung zum querschneiden einer papierbahn
DE10208583B4 (de) Verfahren zum Rillen von zugeführtem Material, Rolle und Rilleinrichtung dafür
DE2304092A1 (de) Einrichtung zum laengsschneiden schmaler streifen
EP3134240A1 (de) Führungswalze eines einzugswalzenpaares einer granuliervorrichtung
EP1136411B1 (de) Falzapparat mit kombiniertem Schneid- und Klemmzylinder
DE2758837A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines abziehbaren lagenmaterials fuer substrate, die druckempfindliche kleber tragen
EP2794277A1 (de) Rollen für einen drucker sowie ein mit diesen rollen ausgestatteter drucker
EP2279145B1 (de) Falzvorrichtung mit vor- oder nachgelagerten messer- oder vergleichbaren werkzeugwellen
EP1925408A1 (de) Stanzvorrichtung und Gegenstanzzylinder für eine Stanzvorrichtung
EP2687361A1 (de) Maschine zur Herstellung von Wellpappe
DE19701046C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung auf einem Druckwerkzylinder
EP1513421B1 (de) Walzenpaar zum spannen von strängen aus filtermaterial
EP2225161B1 (de) Verwendung einer Schneidvorrichtung in einer Etikettiervorrichtung
DE19709485C2 (de) Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung und Schneideinrichtung hierfür
DE602004004104T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehrlagigen bahnförmigen produkten
AT521468B1 (de) Verfahren zum querschneiden einer entlang einer bewegungsrichtung bewegten materialbahn sowie vorrichtung hierzu
DE102013226689B4 (de) Vorrichtung zum unterbrechungsfreien Zuführen einander nachfolgender Materialbahnen zu einer Druckmaschine
DE10224839B4 (de) Spanndorn
DE3730631C2 (de)
EP0305904B1 (de) Walzenanordnung
DE102007057188A1 (de) Stanzvorrichtung und Gegenstanzzylinder für eine Stanzvorrichtung
DE1092758B (de) Vorrichtung zum Lochen von Papier
DE2131069C3 (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Trennen beliebig geformter Abschnitte aus einer Folie
DE202018103617U1 (de) Zugwalze mit Beschichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903