DE2623268C2 - Schneidgerät - Google Patents

Schneidgerät

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DE2623268C2
DE2623268C2 DE2623268A DE2623268A DE2623268C2 DE 2623268 C2 DE2623268 C2 DE 2623268C2 DE 2623268 A DE2623268 A DE 2623268A DE 2623268 A DE2623268 A DE 2623268A DE 2623268 C2 DE2623268 C2 DE 2623268C2
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Yoshio Osaka Okada
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OKADA KOGYO CO Ltd OSAKA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät mit einer an einem Halter befestigten Schneidscheibe, die mit einem Teil ihrer Umfangsschneide aus dem Halter herausragt und mit einer bei Nichtgebrauch des Geräts den herausragenden Teil überdeckenden kreisrunden, dreh-Il baren Andrückscheibe, welche elastisch nachgiebig am
ifij Halter gelagert ist und bei Gebrauch des Geräts den
J'? herausragenden Teil der Umfangsschneide entspre-
^l chend der Andrückkraft zum Schneidvorgang freigibt.
ill Ein derartiges Schneidgerät ist aus dem »IBM
Il Technical Disclosure Bulletin«, Band 17, Nr. 10, Sei
§f te 2850 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein gerades
i» Ziehmesser beiderseits von drehbaren Schutzrollen
umgeben, die in einem gegen Federkraft verschiebbaren Halter gelagert sind. Ein derartiges spitzes Ziehmesser ist zum Schneiden von dünnem, leicht verrutschendem Material insofern schlecht geeignet, als durch die Spitze des Ziehmessers eine relativ große Zugkraft auf das zu schneidende Material ausgeübt wird und dadurch das Schneiden beispielsweise durch zusammengeschobenes Material erschwert werden kann.
Aus der US-PS 26 77 180 ist ein Schneidgerät mit ίο einem runden Schneidmesser bekannt, bei dem eine Andrückrolle vorgesehen ist, die mit dem drehbaren Schneidmesser gleichachsig gelagert ist Die Andrückrolle dient dabei im wesentlichen als Stützrolle zur Führung des Gerätes und weist keinerlei federnde Eigenschaften auf. Dieses bekannte Gerät dient zum Beschneiden von Tapeten, die bereits an der Wand angeklebt sind und ist für ein Schneiden von lose auf einer Fläche aufliegendem Material nur schlecht geeignet, da keine Vorrichtung zum Festhalten des zu schneidenden Materials vorgesehen ist Weiterhin bietet die Stützrolle keinen Schutz vor Verletzungen durch die überstehende Schneidscheibe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein speziell für das Zuschneiden von lose liegendem, dünnem und leicht verrutschendem Material wie Gewebe, Kunststofffolien. Papier od. dgl. geeignetes Schneidgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen wirksamen Schutz vor Verletzungen durch die Schneidscheibe bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei Verwendung einer an sich bekannten kreisrunden Schneidscheibe die Andrückscheibe von größerem Durchmesser als die Schneidscheibe und selber in radialer Richtung elastisch nachgiebig ist. Da die Schneidscheibe infolge des größeren Durchmessers der Andrückscheibe nicht freiliegt ist die Verletzungsgefahr durch die Schneidscheibe weitgehend vermindert. Durch die in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildete Atidrückscheibe liegt diese bereits beim anfänglichen Aufbeizen des Gerätes auf dem zu schneidenden Material iuf und hält dieses fest bevor durch elastisches Nachgeben der Andrückscheiben die Schneide in das Material eindringen kann. Auf diese Art und Weise ist ein Verrutschen des Schneidgutes wirksam vermieden.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schneidgerätes sind den Unteranspruchen 2 bis 8 zu entnehmen.
AusführungsformÄn der Erfindung werden anhand 5ü der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidgeräts;
F i g. 2 einen Querschnitt, im vergrößerten Maßstab des in F i g. 1 dargestellten Schneidgeräts entlang der Linie 11-11 in Fig. 1;
F i g. 3 eine Expiosionsansicht des in F i g. I dargestellten Schneidgeräts:
F i g. 4 und 5 ähnliche Querschnitte wie F i g. 2 einer zweiten und dritten Ausführungsform;
P i g. 6 einen ähnlichen Querschnitt wie F ι g. 2. jedoch entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 7 einer vierten Ausführungsform;
F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 dargestellten Schneidgeräts;
Fig. 8 eintn ähnlichen Querschnitt wie Fig. 2 einer fünften Ausführungsform und
Fig.9a und 9b Ausführungsformen der Andruck-
scheibe.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Schneidgerät weist einen Halter 10 auf, der in dieser Form entweder durch Biegen siner im wesentlicucfi rechteckigen Metaliplatte an zwei Stellen oder durch Gießen eines hartplastischen Materials gebildet werden kann, so daß siel, ein Paar von gegenüberliegenden Seitenplatten 11, 12 und ein Oberbrückungsteil 13 ergibt, das die Seitenplatten 11 und 12 einstückig und im Abstand zueinander verbindet Alternativ dazu können diese Elemente (11,12,13) durch separate Teile gebildet werden, aus denen der Halter 10 zusammengesetzt sein kann. Die Seitenplatten 11,12 weisen vorzugsweise die gleichen Abmessungen auf und wirken mit dem Überbrückiingsteil 13 so zusammen, daß ein Aufnahmeraum 14 gebildet wird.
Ein Befestigungskörper 15 weist ein Wellenteil 16 auf. dessen eines Ende einen verminderten Durchmesser mit einem Gewindeäbschniit 17 hat und dessen anderes Ende einstückig mit einem radial sich nach außen erstreckenden Flansch bzw. einer Scheibe 18 ausgebildet ist. die axial mit dem Wellenteil 16 liegt Die Länge des Wellenteils 16 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der Summe der Dicke der beiden Seitenplatten 11,12 und der Innenspannweite zwischen den Seitenplatten 11,12 ist Das Weilenteil 16 weist, wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist. ein Pa?r von einander gegenüberliegenden Abschnitten auf. die radial nach innen abgeflacht sind, um entsprechende seitliche Flanken 16a zu bilden, deren Funktion nachfolgend zu ersehen ist
Zur Aufnahme des Befestigungskörpers 15 weisen die Seitenplatten 11,12 eine öffnung lie,deren Durchmesser im wesentlichen gleich mit dem Durchmesser des Gewindeabschnitts 17 ist. und eine Öffnung 12a auf. deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Wellenteils 16 ist. Der Befestigungskörper 15 wiru. wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, derart in Stellung gehalten, daß der Wellenteil 16 drehbar im Aufnahmeraum 14 liegt, während einerseits die Scheibe 18 außerhalb der Seitenplatte 12 angeordnet ist und andererseits der Gewindeabschnitt 17 sich durch die öffnung 11a nach außen erstreckt und wiederum mit einer Mutter 19 befestigt ist
Alternativ dazu kann der Befestigungskörper 15 die in F i g. 5 dargestellte Konstruktion aufweisen, was später beschrieben wird.
Auf einem Teil des Wellenteils 16 sind eine Schneidscheibe 20, eine Reibungsreduktionsscheibe 21. eine Andruckscheibe 22 und eine Stützscheibe 23. in der vorstehend angegebenen Reihenfolge von der Seitenplatte 11 zur Seitenplatte 12 hin. befestigt.
Die Schneidscheibe 20 kann aus einem metallischen Material sein. z. B. aus Edelstahl, das zur Herstellung von Schneiden oder Rasierklingen geeignet ist, und weist an ihrer Umfangskante eine Umfangsschneide 20a auf. Obwohl die Umfangsschneide 20a so dargestellt ist. daß sie durch doppeltes Abschrägen der Außenumfangskante der Schneidscheibe 20 erhalten wird, kann diese auch durch einfaches Abschrägen des Außenumfanges erhalten werden. Die Schneidscheibe 20 weist eine zentrale öffnung 20b auf, die komplementär zur Gestalt des Querschnitts des Wellenteils 16 ausgebildet ist, wie es am besten ir· F i g. 3 dargestellt ist. Damit kann sie sich zusammen mit dem Wellenteil 16 und damit auch mit dem Befestigungskörper 15 drehen.
Die um den Wellenteil 16 drehbare Stützscheibe 23 weist einen Ansatz 23a mit einer Bohrung, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Wellenteils 16 ist, und einen kreisförmigen Stützflansch 23b auf, der sich radial nach außen vom einen Ende des Ansatzes 23a aus erstreckt Diese Stützscheibe 23 wird von dem Befestigungskörper 15 innerhalb des Aufnahmeraumes 14 derart getragen, daß ίο der Ansatz 23a im Wellenteil 16 liegt, das andere, vom Stützflansch 236 entfernt liegende Ende des Ansatzes 23a der Schneidscheibe 20 gegenüberliegt. Der Stützflansch 23b weist einen Radius auf, der kleiner ist als der der Schneidscheibe 20 und vorzugsweise gleich oder etwas kleiner ist als der Abstand vom Mittelpunkt der Öffnungen 11a, 12a zu der Kante der Seitenplatten 11, 12, die dem Überbrückungsteil 13 gegenüberliegt, so daß die Stützscheibe 23 vollständig innerhalb des Aufnahmeraums 14 angeordnet ist Die Stützscheibe 23 kann entweder aus einem hartplastischen oder einem metallischen Material sein. Wenn, die Stüt?scheibe 23 jedoch aus eimern plastischen Material besteht, so muß dieses in Anbetracht des später beschriebenen Verwendungszweckes so ausgewählt werden, daß der Stützflansch 23b eine ausreichende Dicke aufweist ohne daß diese andererseits unnötig anwächst; sie kann vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3 mm liegen.
Die Andrückscheibe 2Z die aus synthetischem oder natürlichem Gummi ist und vorzugsweise mindestens eine Dicke von 3 mm aufweist ist auf dem Ansatz 23a drehbar angeordnet und wird in einer Stellung zwischen dem Stützflansch 23b und der Schneidscheibe 20 gehalten. Die Andrückscheibe 22 ist zusammen mit der Stützscheibe 23 drehbar um das Wellenteil 16 angeordnet wenn die Auße/iumfangsfläche der Andrückscheibe 22 mit einem zu schneidenden Material in Kontakt gehalten wird, während das Schneidgerät entlang einer gewünschten Schneidlinie gezogen wird.
Um die Drehung der Andrückscheibe 22 relativ zu der auf dem Wellenteil 16 starr befestigten Schneidscheibe 20 zu -rleiehtern. ist die Reibungsreduktionsscheibe 21 zwischen der Schneidscheibe 20 und der Andrückscheibe 22 auf dem Wellenteil 16 angebracht. Die Reibungsreduktionsscheibe 21 kann auch auf dem Ansatz 23a der Stützscheibe 23 befestigt we-den. Zusätzlich kann, abhängig vom Reibungskoeffizienten, den das Material der Reibungsreduktionsscheibe 21 bezüglich der Schneidscheibe 20 oder der Andrückscheibe 22 oder beider Scheiben haben kann, die Reibungsreduktionsscheibe 21 entweder starr oder drehbar auf dem Weiienteil 16 oder dem Ansatz 23a befestigt sein.
Die Reibungsreduktionsscheibe 21 besteht aus einem Material mit einem relativ niederigen Reibungskoeffizienten und kann aus einer Feinfolie aus Tetrpfluoräthylen oder Polyacetalharz hergestellt werden. Alternativ kann sie. wenn sich die Dicke der Reibungsreduktionsscheibe 21 nicht als ungeeignet erweist, aus einer
eo dünnen metallischen Ocheibe hergestellt werden.
Wenn das Schneidgerät die oben beschriebene Konstruktion aufweist, ist leicht zu ersehen, daß während eines Schneidvorganges, bei dem auf den Halter 10 eine Zugkraft ausgeübt wird, um das Schneidgerät auf dem zu schneidenden Material entlang der gewünschten Schneidlinie zu bewegen, während der Halter 10 gleichzeitig durch die Anwendung einer leichten Druckkraft nach unten gepreßt wird, ein
Abschnitt der Umfangsschneide 2Oi? der Schneidscheibe 20 das zu schneidende Material in zwei Teile trennt. Zu dieser Zeit wird die Außenumfangsfläche der Andrückscheibe 22 radial nach innen zusammengedrückt und/oder deformiert, so daß der Abschnitt der Umfangsschneide 20a sich über die Andrückscheibe 22 hinaus erstrecken und im wesentlichen keilförmig in das zu schneidende Material eindringen kann und auch um das zu schneidende Material an einer der der Umfangsschneide 20a gegenüberliegenden Seite in Stellung zu halten. Der Stützflansch 23b dient zu dieser Zeit dazu, ein mögliches Schwingen eines ringförmigen Teils der Andrückscheibe 22 angrenzend an das Wellenteil 16 zu vermeiden. Dieses Schwingen könnte sonst darin resultieren, daß die Außenumfangskante der Andrückscheibe 22 zwischen der Umfangsschneide 20a und dem zu schneidenden Material einhakt.
Nachdem dieser bestimmte Abschnitt der Umfangsschneide 20s der Schneidschpihr 20 durch Abnutzung stumpf wurde, kann die Schneidscheibe 20 und einen bestimmten Winkel verdreht werden, so daß ein anderer ungebrauchter Abschnitt der Umfangsschneide 20a, angrenzend an den vorhergehenden benutzten Abschnitt, für das Schneiden bereit ist. Dazu wird bei dem Schneidgerät nach Fig. 1 ein Rastmechanismus verwendet, der mindestens einen in der Seitenplatte 12 ausgebildeten und davon nach außen vorspringenden Vorsprung 24 und mehrere an einer, der Seitenplatte 12 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 18 im gleichen Abstand zueinander angeordnete Einrastausnehmungen 25 aufweist. Es ist leicht zu verstehen, daß die Einrastausnehmungen 25 im wesentlichen kreisförmig koaxial zur Längsachse des Wellenteiles 16 angeordnet sind. Zum stufenweisen Drehen der Schneidscheibe 20, jedesmal wenn einer der aufeinanderfolgenden Abschnitte, die zahlenmäßig der Zahl der Einrastnehmungen 25 auf dem Flansch oder Scheibe 18 entsprechen, der Umfangsschneide 20a benutzt und deshalb abgenutzt wurde, ist ein vorübergehendes Lösen der Mutter 19 erforderlich. Mit anderen Worten kann durch Lösen und dann wieder Anziehen der Mutter 19 die Schneidscheibe 20 stufenweise um 360° zusammen mit dem Wellenteil 16 gedieht werden. Um zu vermeiden, daß der gleiche Abschnitt der Umfangsschneide 20a, der vorher benutzt wurde, beim eigentlichen Schneiden wiederum benutzt wird, kann die andere Fläche der Scheibe 18. die von der Seitenplatte 12 entfernt liegt, mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete Aufdrucke 26 aufweisen, die zahlenmäßig der Anzahl der Einraststellungen des Rastmechanismus entsprechen, wobei die A ufdrucke 26 mit einer Anzeigemarkierung 27 zusammenwirken. Die Aufdrucke 26 und die Anzeigemarkierung 27 können auf die Scheibe 18 und die Seitenplatte 12 entweder aufgedruckt oder aufgeprägt werden, wobei anzumerken ist, daß die dargestellten Aufdrucke 26 von der Zahl eins beginnende aufsteigende Zahlen darstellen.
In der soweit beschriebenen Konstruktion kann die Mutter 19 eine Flügel-, eine Rändei- oder eine Hutmutter sein. Um jedoch zu ermöglichen, daß die Mutter 19 leicht auf den Gewindeabschnitt 17 aufgeschraubt werden kann, weist die Mutter 19 vorzugsweise eine Größe auf, die ausreichend ist um sie allein durch Drehung der Handflächen des Benutzers in entgegengesetzten Richtungen anzuziehen, während das Schneidgerät dazwischengehahen wird. Zusätzlich kann, wenn es gewünscht wird, eine weitere Reibungsreduktionsscheibe 21, verwendet werden und zwischen der Schneidscheibe 20 und der Seitenplatte I! angeordnet werden. Darüber hina js ist die Stützscheibe 23 nicht immer nötig, wenn die Innenspannweitc zwischen den Seitenplatten 11. 12 im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Summe der Dicke der Elemente 20,21,22 ist.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform kann, da nur eine Andrückscheibe 22 verwendet wird, einer der auf beiden Seiten der gewünschten Schneidlinie ausgebildeten Materialabschnitte, der nicht in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Andrückscheibe 22 beim Schneidvorgang ist, wellig werden oder knittern, wenn nicht ein Lineal od. dgl. verwendet wird, um den Abschnitt des zu schneidenden Materials festzuhalten. Darüber hinaus ist aus dem gleichen Grund eine Seite der Umfangsschneide 20;j so weit exponiert, daß eine einzelne Berührung der Umfangsschneide 2Ow Verletzungen nach sich ziehen k;mn.
Um diese Nachteile der Ausführiingsform nach F i g. 1 bis 3 zu vermeiden, kann wie aus der Fig.4 ersichtlich, zusätzlich ein aus Reibungsreduktionsscheibe 21, Andrückscheibe 22 und Stützscheibe 23 bestehender Satz, der in Konstruktion und Form identisch der Reibungsreduktionsscheibe 21, der Andrückscheibe 22 und der Stützscheibe 23 ist, verwendet werden.
Es ist leicht zu verstehen, daß bei der Ausführungsform nach F- i g. 4 die Umfangsschneide 20a. wenn das Schneidgerät nicht verwendet wird, vollständig innerhalb zwischen den beiden Andrückscheiben 22 liegt und deshalb die Zugänglichkeit der Umfangsschneide 20a im Vergleich zu der des Schneidgerats nach den F i g. 1 bis 3 vermindert wird. Darüber hinaus halten die Umfangsflächen der beiden Andrückscheiben 22 beim Schneidvorgang die entsprechenden Abschnitte des zu schnci-
denden Materials auf beiden Seiten der Umfangsschneide 20a fest, während diese um das Wellenteil 16 rotieren. Wenn die Andrückscheiben 22 aus hartplastischem oder metallischem Material sein sollen, kann das Schneidgerät so gestaltet werden, wie in Fig. 5 oder
F i j. 6 dargestellt, was nunmehr beschrieben wird.
Bei der in der Fig.5 gezeigten Ausführungsform weisen die beiden Seitenplatten 11,12 um die öffnungen 11a. 12a herum nach außen gewölbte Abschnitte mit entsprechenden Ringwänden 116,126 auf, um zusätzlich
zum Aufnahmeraum 14 den Aufnahmeraum 14a für zwei Ringkissen 30 zu bilden. Der Wellenteil 16 des Befestigungskörpers 15 weist hierbei im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform ein Gewindeloch 17' auf, in das eine Gewindevorsprung 19'a. der einstückig mit einer Scheibe 19' verbunden ist, eingeschraubt ist. Darüber hinaus ist die Län«*e des Wellenteils 16 im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Summe der Innenspannweite zwischen den axial nach außen gewölbten Abschnitten der Seitenplatten 11,12 und der Dicke der Seitenplatten.
Die Ringkissen 30 weisen zweckmäßigerweise einen, dem Innendurchmesser der axial nach außen gewölbten Seitenplattenabschnitte entsprechenden Außendurchmesser auf und sind mit einer Bohrung 3.0a versehen.
deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Wellenteils 16 ist Die auf beiden Seiten der Schneidscheibe 20 angeordneten Andrückscheiben 22 weisen axial vorstehende Ansätze 41 auf, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der
Bohrungen 30a in den Ringkissen 30 und deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Wellenteils 16 ist Das heißt die Andrückscheiben 22 sind innerhalb des Aufnahmeraums 14a mit ihren
Ansätzen 41 in den Bohrungen 30a der Ringkissen 30 drehbar angeordnet.
Die Ringkissen 30 sind aus einem solchen elastischen Material und zweckmäßigerweise gleich groß ausgebildet, daß eine gleichzeitige oder unabhängige Verschiebung der Andrückscheiben 22 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Wellenteils 16 und im wesentliche gegen die Richtung, in der die Stoßkraft beim i'chneidvorgang ausgeübt wird, ermöglicht wird, wobei der Teil der Umfangsschneide 20a im wesentlichen keilförmig in das zu schneidende Material eindringt. Zur gleichen Zeit werden cjie einzelnen Abschnitte der Ringkissen 30 die im wesentlichen entgegengesetzt und entfernt von dem Abschnitt der Umfangsschneide 20a liegen, der mit dem zu schneidenden Material in Eingriff kommt, radial nach außen zusammengedrückt in Kontakt mit den Ansätzen 41 der Andrückscheiben 22.
Es im anzumerken, daß bei der Ausführungsform nach Fi g 5 die ringförmigen RciuungMeuukiiünssOiieiücn 2i aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffinzienten, ähnlich wie die Reibungsreduktionsscheiben in der vorhergehenden Ausführungsform bestehen, und daß sie auf den Ansätzen 41 befestigt und jeweils in einer Stellung zwischen den Andrückscheiben 22 und den Ringkissen 30 gehalten werden.
Weiterhin ist der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser des jeweiligen Ansatzes 41 und dem Durchmesser des Wellenteils 16 so gewählt, daß der Abschnitt der Umfangsschneide 20a der Schneidscheibe
20 in ausreichender Weise aus dem Raum zwischen den Andrackscheiben 22 hervorsteht, wenn diese in Kontakt mit dem zu schneidenden Material in der oben beschriebenen Art und Weise seitlich verschoben werden.
Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 5 können die Andrückscheibe 22, die Reibungsreduktionsscheibe
21 und das ringförmige Kissen 30 ähnlich wie in den Fig. 1 bis 3 nur auf einer Seite der Schneidscheibe 20 angeordnet sein.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform weist jede Andrückscheibe 22 einen ringförmigen Ansatz 41 auf. bei dem der Durchmesser einer Innenbohrung größer ist als der Durchmesser des Wellenteils 16 und der außerdem an der Außenumfangsfläche eine Nut 41a aufweist, die sich ringförmig darum herum erstreckt. Diese Andrückscheiben 22 der oben beschriebenen Konstruktion sind innerhalb des Aufnahmeraums 14 angeordnet, wobei die ringförmigen Ansätze 41 lose auf den Wellenteil 16 an den entsprechenden Seiten der Schneidscheibe 20 über dazugehörige Abstandsansätzen 42 angeordnet sind. Diese Abstandsansätze 42 können entweder starr oder drehbar auf dem Wellenteil 16 befestigt sein und weisen einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder etwas größer als der des Wellenteils 16 ist
Die Andrückscheiben 22 in der Ausführungsform nach den Fig.6 und 7 sind nach unten durch die Drahtfedern 43 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zu dem Überbrückungsteil 13 des Halters 10 hin vorgespannt Wie am besten aus Fig.7 ersichtlich ist, sind die beiden Enden der Drahtfedern 43 bei lic und lic/ an der Seitenplatte 11 befestigt während ihr Mittelteil im wesentlichen gleitend mit einem Abschnitt der Nut 41a im Ansatz 41 in Eingriff kommt, so daß eine von den Drahtfedern 43 ausgeübte Vorspannung auf den Ansatz 41 übertragen werden kann, um diesen senkrecht zur Achse des Wellenteils 16 in einer Richtung gegen die Richtung zum Überbrükkungsteil 13 hin zu verschieben.
F i g. 8 zeigt auf beiden Seiten der Schneidscheibe 20 gleich konstruierte zylindrische Trägerblöcke 32, die entweder starr oder drehbar auf dem Wellenteil 16 befestigt und betriebsmäßig innerhalb des Aufnahmeraums 14 angeordnet sind. Beide Trägerblöcke 32 weisen einen ringförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 32a auf, der an einer ihrer Umfangskanten angrenzend
to an die Schneidscheibe 20 ausgebildet ist und außerdem eine ringförmige Nut 32b, die koaxial zur Längsachse des Wellcntcils 16 verläuft und mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 32a in Verbindung steht. Die Andrückscheiben 22 weisen die Form von ringförmigen Scheiben auf und können entweder aus hartplastischem oder aus metallischem Material sein. Die Andrückscheiben 22 sind entsprechend auf oder im Abstand zu den Trägerblöcken 32 mittels damit verbundener ringförmiger Träger 45 gelagert, wobei deren Konstruktion nachfolgend beschrieben wnu.
Jeder ringförmige Träger 45 weist auf einen axialen Vorsprung 45a, eine ringförmige Wand 45b deren Innenumfangskante einstückig mit dem axialen Vorsprung 45a verbunden ist, einen zylindrischen Flansch 45c, dessen eines Ende einstückig mit der Außenumfangskante der ringförmigen Wand 45b verbunden ist und sich axial in einer Richtung entgegengesetzt zu der Schneidscheibe 20 und in der gleichen Richtung wie die Richtung der axialen Vorsprünge 45a erstreckt, und eine ringförmige Wand 45c/ auf, deren Innenumfangskante einstückig mit dem anderen Ende des zylindrischen Flansches 45cverbunden ist.
Während die ringförmigen Träger 45 auf den entsprechenden zylindrischen Trägerblöcken 32 gela gert sind, wobei die axialen Vorsprünge 45a drehbar innerhalb der ringförmigen Nuten 326 angeordnet sind, sind die ringförmigen Andrückscheiben 44 jeweils auf den ringförmigen Trägern 45 befestigt, und zwar im gleichen Abstand zu den Außenumfangsflächen der zylindrischen Trägerblöcke 32, wobei die ringförmigen Wände 45c/starr in die ringförmigen Andrückscheiben 44 eindringen und sich die ringförmigen Wände 456 radial nach außen zu den Vorsprüngen 45a aus zu den Andrückscheiben 44 erstrecken.
Wenn es gewünscht wird, daß die Andrückscheiben
44 aus hartplastischem oder metallischem Material sind, müssen die Träger 45, mit Ausnahme der axialen Vorsprünge 45a, so geschaffen sein, daß sie eine relativ geringe Dicke aufweisen, die ausreicht, um eine seitliche Verschiebung gegen die Elastizität der Andrückscheiben 44 zu ermöglichen. Vorzugsweise sollen die Träger
45 aus Federstahl sein, wie etwa einem Edelstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, der eine relativ steile Fedsrcharakteristik aufweist Selbst wenn die Träger 45 aus Federstahl sind, können die Andrückscheiben 44 aus elastischem, synthetischem oder natürlichen Material sein.
Die ringförmigen Wände 456 zusammen mit den zylindrischen Flanschen 45c und den ringförmigen Wänden 45</bestehen jeweils aus in gleichen Abständen zueinander angeordneten, getrennten Segmenten.
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 ist die Außenumfangskante der Andrückscheibe 22 vorzugsweise gegen die Schneides scheibe 20 hin abgeschrägt Alternativ dazu kann sie so gestaltet sein, daß ihre Dicke allmählich zu ihrem Außenumfang hin abnimmt Bisher wurde das Wellenteil 16 so beschrieben, daß es
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to
ein Paar von gegenüberliegenden Flanken 16a aufweist, um eine starre Befestigung der Schneidscheibe 20 auf dem Wellenteil 16 zu ermöglichen. Der Querschnitt des Wellenteils 16 kann jedoch auch jede andere polygonale Gestalt aufweisen, wie etwa quadratisch, dreieckig, hexagonal oder kreuzförmig.
Die Schneidscheibe 20 wurde bisher so beschrieben, daß sie auf den Wellenteil 16 starr befestigt ist und stufenweise mit Hilfe des Rastmechanismus um das Wellenteil 16 herumbewegt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Schneidscheibe 20 unabhängig von dem Wellenteil 16 rotierbar zu gestalten, indem einfach ein Wellenteil 16 von kreisförmigem Querschnitt und eine kreisförmige öffnung 20b in der Schneidscheibe 20 verwendet wird. Alternativ dazu kann das gleiche Ziel allein durch Verändern der anderen Ausführungsformen, mit Ausnahme der in den Fig. 1 bis 3 und in der Fig.5 beschriebenen, in der folgenden Art und Weise erreicht werden.
In der Ausführungsform nach Fig.4 kann jeweils einer der Ansätze 23a so beschaffen sein, daß er eine größere Länge besitzt, als der andere der Ansätze 23a und daß dann die Schneidscheibe 20 drehbar auf dem längeren Ansatz 23a gelagert ist.
In der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7, bei der der Querschnitt des Wellenteils 16 kreisförmig und die Form der öffnung 20b in der Schneidscheibe 20 auch entsprechend kreisförmig, wie oben beschrieben sein können, können die Abstandsansätze 42 weggelassen werden oder als einstückiges Teil ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann die Schneidscheibe 20 über die einstückigen Ab-tandsansätze 42 iuf dem Wellenteil 16 befestigt werden.
In der Ausführungsform nach F i g. 8 kann die Schneidscheibe 20 an einem dtr Trägerblöcke 32 befestigt werden, wenn einer eine größere Länge als der andere aufweist.
In jedem Fall ist dann, wenn die Schneidscheibe 20 um das Wellenteil 16 rotiert, wie es oben beschrieben wurde, kein Rastmechanismus nötig, der nach der obigen Beschreibung die Vorsprünge 24 und die Einrastausnehmungen 25 aufweist.
In F i g. 9a ist insbesondere eine ringförmige Einkerbung X in dem Abschnitt der Andrückscheibe 22 an einer der Oberflächen, angrenzend an den Außenumfang, ausgebildet, so daß der Außenumfangsabschnht der Andrückscheibe 22 bei Kontakt mit dem ?:: schneidenden Material leicht deformiert werden kann. damit die Umfangsschneide 2Oj beim Schneidvorgang in das Material kciifüfung eindringen kann. Die Einkerbung X, deren Querschnitt als im wesentlichen halbkreisförmig beschrieben wurde, kann auch einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, wie es in F i g. 9b durch Ya dargestellt ist.
Die Anzahl der Einkerbungen ist nicht auf eine beschränkt. Wenn jedoch mehrere Einkerbungen verwendet werden, so sollten sie vorzugsweise an beiden Oberflächen der Andrückscheibe 22 abwechselnd, wie es durch Ya und Yb in F i g. 9b dargestellt ist.
ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schneidgerät mit einer an einem Halter befestigten Schneidscheibe, die mit einem Teil ihrer Umfangssclneide aus dem Halter herausragt und mit einer bei Nichtgebrauch des Geräts den herausragenden Teil überdeckenden kreisrunden, drehbaren Andrückscheibe, welche elastisch nachgiebig am Halter gelagert ist und bei Gebrauch des Geräts den herausragenden Teil der Umfangsschneide entsprechend der Andrückkraft zum Schneidvorgang freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten kreisrunden Schneidscheibe (20) die Andrückscheibe (22) von größerem Durchmesser als die Schneidscheibe (20) und selber in radialer Richtung elastisch nachgiebig ist.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (20) und Andrückscht-ibe (22) gleichachsig gelagert sind, wobei die Schneidscheibe (20) drehbar oder nicht drehbar ist
3. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneidscheibe (20) und der Andrückscheibe (22) eine Reibungsreduktionsscheibe (21) angeordnet ist
4. Schneidgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (20) an dem Halter (10) in verschiedenen Drehstellungen feststellbar ist
5. Schneidfi ät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückscheibe (22) zur Gänze oder mindestens in ihrem Umfangsbereich aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
6. Schneidgerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Andriickscheibe (22) in ihrem Umfangsbereich das radiale Nachgeben begünstigende Querschnittsverringerungen (X. Ya. Yb) aufweist.
7. Schneidgerät nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückscheibe (22) in ihrem Umfangsbereich zur Schneidscheibe (20) hin geneigt ausgebildet ist.
8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (20) Andrückscheiben (22) und gegebenenfalls Reibungsreduktionsscheiben (21) auf einem am Halter (10) lösbar befestigten Wellenteil (16) austauschbar und/oder in der Reihenfolge vertauschbar angeordnet sind.
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