DE2850812C2 - Rotierende Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät - Google Patents

Rotierende Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät

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DE2850812C2
DE2850812C2 DE2850812A DE2850812A DE2850812C2 DE 2850812 C2 DE2850812 C2 DE 2850812C2 DE 2850812 A DE2850812 A DE 2850812A DE 2850812 A DE2850812 A DE 2850812A DE 2850812 C2 DE2850812 C2 DE 2850812C2
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Ebbe Boiten
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät mit einem Schneidelement, dessen zentraler Körper mit Messern Versehen ist, und mit einem Haärzugelement, dessen zentraler plattenförmiger Teil mit gegenüber den Messern beweglichen Vormessern ausgerüstet ist, welche mit Verbindungsarmen am zentralen plattenförmigen Teil angebracht sind, wobei jeweils ein Vormesser an einer Führungswand des zugehörigen Messers anliegt.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der DE-OS 25 13 017 bekannt. Die Beweglichkeit der Vormesser ist dabei jedoch unbefriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schneideinheit zu ίο schaffen, bei der das Vormesser mehr Beweglichkeit gegenüber dem Messer aufweist und dicht am Messer anschließt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch k^löst, daß das Vormesser durch elastische Verformung des Verbindungsarms gegen die Führungswand des zugehörigen Messers vorgespannt ist.
Dadurch, daß die Vormesser bereits im Ruht-zustand unter Vorspannung an den Führungswänden anliegen und dabei die elastischen Verformungen d^r Verbindungsarrnc ausnutzen, sind em sicheres Anliegen der Vormesser an den Messern und eine bessere Beweglichkeit gesichert. Darüber hinaus sind größere Maßtoleranzen für die Vormesser und die Schneidelemente zulässig.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh.ungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schneidelementes mit Vormessern in demontiertem Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Teile, die zu einer Schneideinheit zusammengefügt sind, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2, Fig.4 eine detaillierte Darstellung des Schnittes durch F i g. 3,
F i g. 5 eine detaillierte Darstellung entsprechend F i g. 4 einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 eine Draufsicht der Einzelheit nach F i g. 5,
F i g. 7 und 8 eine Darstellung zu> Erläuterung der Wirkungsweise des Vormessers.
Die Schneideinheit (Fig. 1 bis 4) umfaßt ein Schneidelement 21 und ein Haärzugelement 22 mit Vormessern 23.
Das Schneidelement 21 besteht im wesentlichen aus
einem zentralen Körper 24, der am Umfang mit Messern 25 versehen ist. Der zentrale Körper 24 ist mit einer Kupplungsöffnung 20 und drei Ausnehmungen 26 versehen.
Zum Haarzugelement 22 gehört ein zentraler plattenförmiger Teil 27. mit dem die Vormesser 23 mittels Verbindungsarmen 28 verbunden sind. Der zentrale plattenförmige Teil 27 hat eine zentrale Öffnung 29. Das Haarzugelement 22 ist vorzugsweise in einem Teil aus Plattenmaterial hergestellt. Die Nocken
30 sind durch drei aus der Ebene des zentralen plattenförmigen Teils 27 abgewinkelten Zungen gebildet. Das Schneidelement 21 und das Haarzugelement 22 mit den Vormessern 23 können auf einfache Weise zu einer Schneideinheit zusammengestellt werden. Die beiden Elemente 21 und 22 werden dazu derart zusammengefügt, daß an jeder Führungswand 31 eines Messers 25 ein Vormesser 23 anliegt. Dies ist bereits der Fall, bevor der zentrale plattenförmige Teil 27 den zentralen Körper 24 erreicht hat. Dadurch, daß das Maarzugelement 22 gegenüber dem Schneidelement 21 in Pfeilrichtung P gedreht wird, wird erreicht, daß sich die Verbindungsarme 28 elastisch verformen und die Vormesser 23 gegen die zugehörenden Führungswände
31 gespannt werden. Nach dem Verdrehen der beiden
Teile gegeneinander liegen die Nocken 30 gegenüber den Ausnehmungen 26, und die Teile 21 und 22 können weiter ineinander geschoben werden, bis der zentrale Körper 24 an dem zentralen plattenförmigen Teil 27 anliegt. Die Nocken 30 liegen dabei in den Ausnehmungen 26 und vermeiden, daß sich das Schneidelement 21 und das Haarzugelement 22 unter dem Einfluß der zwischen den Messern 25 und den Vormessern 23 auftretenden Kräfte gegeneinander verdrehen können. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz Maßabweichungen, beispielsweise durch Herstellen des Haarzugelementes oder des Schneidelementes oder durch Toleranzen bei den Maßen dieser Teile dennoch alle Vormesser an den zugehörigen Messern anliegen.
Im Schnitt nach Fig.3 sind deutlichkeitshalber nur drei Messer 25 mit ihren zugehörenden Vormessern 23 dargestellt. Die Nocken 30 sind hinterschnitten, wie dies durch die schräge Seite 32 angegeben ist. Dadurch wird zugleich eine auf einfache Weise trennbare Verbindung zwischen dem Schneidelement 21 und dem Haarzugelement 22 erhalten. Der zentrale Körper 24 und der zentrale plattenförmige Teil 27 können a'.ch auf bekannte Weise, beispielsweise durch Verleimen oder Punktschweißen, aneinander befestigt werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Nocken der Nocken-Lochverbindung am zentralen Körper 24 des Schneidelementes 21 zu bilden und den zentralen plattenförmigen Teil 27 des Haarzugelementes 22 mit entsprechenden Öffnungen zu versehen.
F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das mittlere der drei Messer 25, die in F i g. 3 dargestellt sind. Wie in Fig.4 dargestellt, ist der Verbindungsarm 28 im wesentlichen V-förmig ausgebildet mit einem ersten Schenkel 33. der am Ende 34 mit dem zentralen plattenförmigen Teil 27 und über diesen zentralen Teil 27 mit dem zentralen Körper 24 verbunden ist. Der Schenkel 33 erstreckt sich im wesentlichen in tangentialer Richtung gegenüber dem Schneidelement 21, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der zweite Schenkel 35 ist an einem Ende rr't dem Vormesser 23 verbunden. Durch elastische Verformung des Verbindungsarms 28. was eine Beugung der Schenkel 33 und 35 und eine Beugung des Knieteiis 36 bedeutet, der die Verbindung zwischen den Schenkeln 33 und 35 bildet, ist das Vormesser 23 gegen die Führungswand 31 gespannt. Das Vormesser 23 wird dadurch eine Kraft K auf das Messer 25 ausüben, die im allgemeinen in eine Kraft K\ senkrecht zur Führungswand 31 und eine Kraft K2 längs der Führungswand 31 in Richtung der Scherplatte 3 zerlegt werden kann, die in Fife 4 auf schematische Weise durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Die Kraft K2 kann eine Reibungskraft zwischen der Führungswand 31 und dem Vormesser 23 sein oder aber einer Reaktionskraft, die durch die Scherplatte 3 auf das Vormesser 23 ausgeübt wird, entgegenwirken, so daß die resultierende Reaktionskraft R — durch das Messer 25 und gegebenenfalls durch die Scherplatte 3 auf das Vormesser 23 ausgeübt — der Kraft K entspricht, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist und iür Gleichge wicht sorgt.
Während der Wirkung wird das Vormesser 23 längs der Führungswand 31 eine geringe Verschiebung erfahren in einer Richtung, die im wesentlichen von der Schefplatte3 abgewandl ist. Durch die Biegsamkeit des ersten Schenkels 3J kann diese Verschiebung annähernd als Drehung um das Ende 34 betrachtet Werden. Die resultierende Reaktkmkraft R hat einen Hebelarm A gegenüber diesem Ende 34, wodurch ein entgegenwirkendes Moment gebildet wird, wodurch das Vormesser 23 wieder in die in F i g. 4 dargestellte Lage zurückkehrt, wenn die Ursache der Verschiebung aufgehoben ist.
Während der Verschiebung wird der Hebelarm A abnehmen; die resultierende Reaktionskraft R wird jedoch zunehmen, beispielsweise durch weitere Verformung des Knieteils 36 und des zweiten Schenkels 35, so daß das Moment nahezu konstant bleibt. Der Vorteil ist, daß der erste Schenkel 33 als ziemlich schwache
ίο Biegefeder ausgebildet werden kann, so daß bei der genannten Verschiebung des Vormessers 23 durch die elastische Verformung des ersten Schenkels 33 keine großen entgegenwirkenden Kräfte entstehen, während dennoch eine ausreichend große Kraft bzw. ein ausreichend großes Moment vorhanden ist, um das Vormesser 23 in die Ausgangslage in F i g. 4 zurückzubringen.
Der erste Schenkel 33 kann auch als starrer Teil des Verbindungsarms 2& ausgebildet werden, welcher Teil beim Ende 34 mit dem zentralen Körper 24 gelenkig verbunden ist
Bei der Ausführungsform nach den F i fe. 5 und 6 ist der Verbindungsann 28 ebenfalls im wesentlichen V-förmig ausgebildet, mit einem ersten Schenkel 37 und einem zweiten Schenkel 38.
Die beiden Schenkel 37, 38 sind durch einen Knieteil
39 miteinander verbunden, der völlig in der Ebene des ersten Schenkels 37 liegt. Das in F i g. 5 auf schematische Weise dargestellte Messer 25 ist in Fig. 6 einfachheitshalber fortgelassen. Diese Ausführungsform des Vormessers mit dem Verbindungsarm ist sehr einfach herstellbar und hat nahezu dieselben Eigenschaften wie die nach den F i g. 1 bis 4.
Die F i g. 7 und 8 zeigen auf schematische Weise eine Seitenansicht eines Teils der Schneideinheit und eines Teils der Scherplatte 3 und dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vormesser 23. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 40 eingefangen, so wird infolge der Drehbewegung des Messers 25 und des Vormessers 23 dieses Haar 40 an der Stelle A bald den schärfen Rand 41 des Vormessers 23 berühren. Der scharfe Rand 41 ist derart ausgebildet, daß dieser in das Haar 40 eindringen wird, ohne jedoch das Haar 40 zu schneiden. Die Reaktionskraft, die von dem Har.r 40 auf das Vormesser 23 ausgeübt wird, wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt gerichtet sein. Diese Kraft wird durch die Komponente /Vi der Normalkraft N ausgeglichen werden müssen, die durch die Führungswand 31 de., Messer«, 25 auf das Vormesser 23 ausgeübt wird (Fig. 7). Dabei sind einfachheitshalber die geringen Reibungskräfte zwischen dem Vormesser 23 und dem Messer 25 vernachlässigt. Die Komponente N2 der Normalkraft /V wird dazu führen, daß das Voi messer 23 an der Führungswand 31 entlang gleitet.
Der Winkel * zwischen der Führungswand 3J und d?r Wand 42 des Messers 25, die an der Scherplatte 3 anliegt, wird dann kleiner als 90° sein müssen.
Das Haar 40 wird u.a. infolge der natürlichen Elastizität der Haut '^jrch das Vormesser 23 mitgenom-
ω men werden, bis die Schneide 43 des Messers 25 das Haar 40 an der Stelle B erreicht hat (F ι g. 8). Das Haar
40 wird danach durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und das Messers 25 geschnitten werden. Auf diese Weise wird ein Teil des Haares 40 abgeschnitten, der urr eine Länge entsprechend dem Abstand A und B langer ist als derjenige Teil, der ohne Vormesser 23 abgeschnitten werden würde, so daß eine bessere Rasur erhalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rotierende Schneideinheit für ein Trockenrasiergerät mit einem Schneidelement, dessen zentraler Körper mit Messern versehen ist, und mit einem Haarzugelement, dessen zentraler plattenförmiger Teil mit gegenüber den Messern beweglichen Vormessern ausgerüstet ist, welche mit Verbindungsarmen am zentralen plattenförmigen Teil angebracht sind, wobei jeweils ein Vormesser an einer Führungswand des zugehörigen Messers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vormesser (23) durch elastische Verformung des Verbindungsarms (28) gegen die Führungswand (31) des zugehörigen Messers (25) vorgespannt ist
2. Schneideinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Verbindungsarmes (28) infolge seiner elastischen Verformung auf das Vormesttrr (23) ausgeübte Kraft eine Komponente senkrecht auf der Führüngswand (31) und eine Komponente längs der Führungswand (31) in Richtung auf die Scherplatte (3) aufweist.
3. Schneideinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (28) im wesentlichen V-förmig ist, wobd das Ende (34) eines ersten Schenkels (33,37) des V am zentralen Körper (24) befestigt ist und dieser Schenkel (33, 37) sich im wesentlichen in tangentieller Richtung gegenüber dem Schneidelement (21) erstreckt und der zweite Schenkel (35. Ta) elastisch verformbar und mit dem Vormesser (23) verbunden ist (P i g. 4 bis 6).
4. Schneideinheit nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (33,35,37, 38) des V-förmigen Verbindungsarms (28) elastisch verformbar sind.
5. Schneideinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vormesser mittels der Verbindungsarme mit einem zentralen plattenförmigen Teil verbunden sind, der am zentralen Körper des Schneidelementes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper (24) der Schneidelementes (21) und der zentrale plattenförmige Teil (27) des Haarzugelementes (22) mittels einer Nocken-Lochverbindung (26, 30) in an sich bekannter Weise vor Verdrehung gesichert sind.
6. Schneideinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale plattenförmige Teil (27) des Haarzugelementes (22) mit mindestens einem Nocken (30) versehen ist. der in ciik entsprechenden Ausnehmung (26) im zentralen Körper (24) liegt.
7. Schneideinheit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper (24) des Schneidelements (21) mit mindestens einem Nocken versehen ist, der in einer entsprechenden Öffnung im zentralen Teil liegt.
8. Schneideinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (30) unterschnitten ist,
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