DE3020569C2 - Einhändig betätigbares Haarschneidegerät - Google Patents

Einhändig betätigbares Haarschneidegerät

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DE3020569C2
DE3020569C2 DE19803020569 DE3020569A DE3020569C2 DE 3020569 C2 DE3020569 C2 DE 3020569C2 DE 19803020569 DE19803020569 DE 19803020569 DE 3020569 A DE3020569 A DE 3020569A DE 3020569 C2 DE3020569 C2 DE 3020569C2
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Manfred 7200 Tuttlingen Steinhart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/42Details or accessories for cutting hair of preselected or variable length

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einhändig betätigbares Haarschneidegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 26 36 265 ist ein einhändig betätigbares Haarschneidegerät der eingangs genannten Gattung bekannt. Dieses Haarschneidegerät wird mit einer einen feststehenden Schneidbalken aufweisenden Grundplatte auf das Haar aufgesetzt. Eine in Seitenteilen der Grundplatte auf einer Kreisbahn schwenkbar gelagerte Klinge ist scherenartig mittels Fingergriffen so betätigbar, daß die Klinge gegen den Schneidbalken der Grundplatte bewegt wird und das Haar /wischen Klinge und Schneidbalken abgeschnitten wird. Das Haar wird bei diesem Haarschneidegerät durch eine kammförmige Zahnung der Grundplatte gegen die Wuchsrichtung angehoben und scherenartig abgeschnitten. Es ist insbesondere für einen ungeübten Benutzer praktisch nicht möglich, mit diesem Haarschneidegerät einen zufriedenstellenden Haarschnitt auszuführen, da bei jedem Schnittvorgang jeweils die gleiche Haarnicnge und Haarlänge zwischen Grundplatte und Klinge erfaßt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einhändig betätigbares Haarschneidegerät /u schaffen, das nach dem Prinzip des Messerhaarschnittes arbeitend auch von einem ungeübten Benutzer problemlos und mit zufriedenstellendem Ergebnis verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Haarschneidegerät der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei die FR-PS
ίο 9% 391 bereits die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3 zeigt
Das erfindungsgemäße Haarschneidegerät wird mit der Grundplatte auf das Haar aufgesetzt und dann durch Niederdrücken des Handgriffes betätigt Das Aufsetzen und Niederdrücken des Handgriffes kann mit einer Hand durchgeführt werden, wie dies zum Schneiden der eigenen Haare notwendig ist Beim Niederdrükken des Handgriffes wird die Klinge von ihrer Ausgangsstellung vor der vorderen Querkante der Grundplatte auf einer kreisförmigen Bahn von der Grundplatte weg und nach oben bewegt. Die oberste Haarschicht auf die das Haarschneidegerät aufgesetzt ist, wird durch die Grundplatte in einer im wesentlichen tangential zu dieser kreisförmigen Bahn der Klinge liegenden Ebene gehalten. Die Klinge berührt daher nur zu Beginn ihrer Bewegung kurz diese oberste Haarschicht und schneidet nur während dieser kurzen Berührung das Haar dieser obersten Schicht in Fallrichtung der Haare mit dem für den Messerhaarschnitt typischen verlaufenden Schnitt. Anschließend muß der Handgriff entlastet werden, so daß die Klinge durch die Federkraft wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Erst dann kann durch erneutes Niederdrücken des Handgriffes der nächste Schneidevorgang bewirkt werden.
Daraus ergibt sich der folgende entscheidende Vorteil. Bei jedem Schneidevorgang wird nur die oberste Haarschicht mit durch die Konstruktion bedingter genau vorgegebener Schnittiefe und genau vorgegebener sehr kurzer Schnittlänge abgeschnitten. Die Schnittmenge pro Schneidvorgang ist daher vollständig durch die Konstruktion des Haarschneidegerätes bestimmt und kann nicht durch unterschiedliches Aufsetzen verändert werden. Da die Haare durch die Grundplatte beim Schneidvorgang niedergehalten werden, ist die Schnittmenge auch unabhängig von der Haarstruktur und den Wuchseigenschaften des Haares. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß beim Niederdrücken des Handgriffes jeweils nur ein kurzer Schnitt möglich ist. Auch ein Ziehen des Haarschneidegerätes durch das Haar führt dabei nicht zu einem weiteren Schneiden. Das Haar kann vielmehr nur durch wiederholtes Niederdrücken des Handgriffes in genau dosierten Schnittmengen abgeschnitten werden.
Auch die ungeschickten Bewegungen eines ungeübten Benutzers können daher nicht zu einem Verschneiden der Haare führen, wie dies bei den bekannten Haarschneidegcrätcn der Fall ist, bei welchen durch unterschiedlichen Einstellwinkel und unterschiedlichem Druck eine unterschiedliche Schnittiefe und durch unterschiedliches Ziehen des Gerätes ein unterschiedlicher Schnitlweg und damit eine unterschiedliche Schnittmenge in unkontrollierter Weise erzeugt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der
b't Zeichnung dargestellten Allsführungsbeispielen näher erläutert. IZs zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Aiisführungsform des Haarschncidcgerittcs,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-1I in F i g. 1,
F i g. 3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsforni des Haarschneidegerätes,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV- iV in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Lin're V-V in F i g. 3,
Fig.6 eine Frontansicht einer dritten Ausführungsform des Haarschneidegerätes und F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VIl-VH in F i g. 6.
Das Haarschneidegerät in der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 weist eine Grundplatte 10 auf, die mit einer kammförtnigen Zahnung versehen ist, deren Zahnspitzen auf die vordere Querkante gerichtet sind. An beiden kurzen Seitenkanten der Grundplatte 10 ragen Seitenteile 12 senkrecht nach oben. Die Seitenteile 12 sind an ihrer rückwärtigen Kante durch ein Querteil 14 verbunden. Die Seitenteile 12 ragen an der Vorderseite über die gezahnte Querkante der Grundplatte 10 hinaus.
In den Seitenteilen 12 ist jeweils eine Führungsbahn 16 vorgesehen, die durch einen kreisbogenförmig verlaufenden Schlitz gebildet ist. Die Führungsbahn 16 befindet sich in dem über die vordere Querkante der Grundplatte 10 hinausragenden Bereich der Seitenteile 12. Die Führungsbahn 16 ist gegen die Grundplatte 10 hin konvex gebogen, wobei ihr vorderes Ende der Ebene der Grundplatte 10 am nächsten kommt.
In den Seitenteilen 12 ist jeweils eine weitere Führungsbahn 18 in Form eines Schlitzes vorgesehen, die geradlinig unter einem Winkel zwischen etwa 60° und 90° gegen die Grundplatte 10 verläuft.
Zwischen den Seitenteilen 12 ist eine Klingenhr Uerung angeordnet, wie sie an sich von Rasierapparaten bekannt ist. Die Klingenhalterung besteht aus einer gegen die Grundplatte 10 konvexen Kopfplatte 20 mit einem Gewindestift 22 und einer Halteplatte 24, die auf den Gewindestift 22 aufgesetzt und durch eine auf den Gewindestift 22 geschraubte Mutter 26 gegen die Kopfplatte 20 gepr°ßt wird. Zwischen Kopfplatte 20 und Halteplatte 24 wird auf diese Weise eine Klinge 28 eingespannt. In der Mitte der .Seitenkanten der Hallcplaitc 24 ragen seitlich Führungszapfen 30 vor. Am rückwärtigen Ende der Seitenkanten der Halteplattc 24 ragen seitlich Zapfen 32 vor. Die Führungszapfen 30 durchdringen die Führungsbahnen 16 und werden in diesen geführt, während die Zapfen 32 die Kührungsbahncn 18 durchdringen und in diesen geführt werden.
Die Zapfen 32 ragen durch die Führungsbahnen 18 hindurch über die Seitenteile 12 hinaus. Außerhalb der Seitenteile 12 sind die Zapfen 32 drehbar in seitlichen Lagerplatten 34 gelagert, die durch ein Querteil 36 miteinander verbunden sind, das in einen nach oben weisenden Handgriff 38 ausläuft. Die rückwärtigen Kanten der Seitenteile 12 und das an diesen anliegende Querteil 36 des Handgriffes 38 verlaufen parallel zu den geradlinigen Führungsbahnen 18, so daß der Handgriff 38 mit den seitlichen Lagerplatten 34 zwischen den Zapfen 32 und dem Querteil 36 in Richtung der Führungsbahn 18 geführt verschiebbar ist. Diese Führung kann noch durch einen Vorsprung 40 unterstützt werden, der von dem Querteil 36 des Handgriffes 38 nach innen vorspringt und das die Seitenteile 12 verbindende Querteil 14 übergreift.
Zwischen die Seitenteile 12 und die Zapfen 32 ist jeweils eine Zugfeder 42 eingesetzt, die die Klingenhalterung in die in Fig. 2 dargestellte rückwärtige Ausgangsstellung zieht. In dieser Ausgangsstellung befinden sich die Führungszapfcn 30 am rückwärtigen oberen Ende der Führungsbahnen 16 und die Zapfen 32 am oberen rückwärtigen Ende der Führungsbahnen 18. Die vordere in Querrichtung verlaufende Schneide der Klinge 28 befindet sich dabei in der Ebene der Grundplatte 10 und unmittelbar vor deren gezahnter vorderer Querkante.
In dieser Stellung wird das Haarschneidegerät auf den Kopf aufgesetzt. Die Grundplatte 10 drückt dabei das Haar nieder und hält dieses fest Wird nun auf den Handgriff 38 weiter Druck ausgeübt, so verschiebt sich dieser gegen die Grundplatte 10, wobei die Zapfen 32 in
to den Führungsbahnen 18 nach unten wandern. Dadurch wird auch die rückwärtige Querkante des Klingenhalters nach unten geschoben und die Führungszapfen 30 wandern in den Führungsbahnen 16 nach vorne. Aufgrund der Krümmung der Führungsbahnen 16 bewegt
is sich dabei die vordere Schneide der Klinge 28 nach vorne und oben, wobei sie eine Kreisbahn beschreibt, die tangential aus der Ebene der Grundplatte 10 herausläuft.
Nur zu Beginn dieser Kreisbewegung kommt die Schneidkante der Klinge 28 mit dem durch die Grundplatte 10 fest niedergehaltenen Haar in Berührung und durchschneidet die oberste Haarschicht. Dann hebt die vordere Schneide der Klinge 28 aufgrund der kreisförmigen Bewegung von den Haaren ab, so daß kein weiterer Schneidvorgang erfolgt, selbst wenn das Haarschneidegerät über die Haare hinweggezogen wird.
Wird der Handgriff 38 wieder losgelassen, so ziehen die Zugfedern 42 die Klingenhalterung wieder in die Ausgangsstellung zurück und durch erneutes Niederdrücken des Handgriffes 38 kann ein weiterer Schneidvorgang mit genau festgelegter Schneidtiefe und Schneidlänge und somit dosierter Schnittmenge durchgeführt werden.
Da die Druckkraft zum Niederdrücken des Handgriffes nahezu senkrecht gegen die Grundplatte 10 gerichtet ist, kann dieses Niederdrücken in einfacher und bequemer Weise erfolgen, ohne daß das Haarschneidegerät mit der anderen Hand festgehalten werden muß.
Das Haarschneidegerät in der Ausführungsform der F i g. 3 bis 5 entspricht dem der F i g. 1 bis 2 in der Funktion vollständig.
Soweit es in der Konstruktion mit dem Ausführungsbeispiel der I·" i g. 1 und 2 übereinstimmt, sind gleiche Bezugszeichen verwendet. Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 bestehen in folgenden Merkmalen.
In den Seitenteilen 12 der Grundplatte 10 ist jeweils nur eine geradlinige Führungsbahn 18 vorgesehen, in welcher die am rückwärtigen Ende der Seitenkanten der Halteplatte 24 fest angebrachten Zapfen 32 geführt sind. Die Führungszapfen 30 und die gebogene Führungsbahn 16 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2 fehlen im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 bis 5. Zur Erzeugung der kreisförmigen Bewegung der Schneide der Klinge 28 sitzt auf einem der Zapfen 32 drehfest ein Zahnrad 44. Dieses Zahnrad 44 kämmt mit einer an dem Seitenteil 12 fest angebrachten Zahnstange 46, die parallel zu der Führungsbahn 18 verläuft.
Der Handgriff 38 ist im Prinzip in gleicher Weise
so ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2, zeigt nur insofern eine Variante, als das Querteil 36 ρ η der Vorderkante der Seitenteile 12 anliegt.
In der Ausgangsstellung wird die Klingenhalterung durch Zugfedern 42 in der zurückgezogenen Stellung
bß gehalten, in welcher die Zapfen 32 sich am oberen rückwärtigen Ende der Führungsbahnen 18 befinden. Die Schneide der Klinge 28 befindet sich dabei unmittelbar vor der vorderen Querkante der Grundplatte 10.
Das Gerät wird nun auf das Haar aufgesetzt und der Handgriff 38 gegen den Widerstand des Kopfes niedergedrückt. Dabei bewegen sich die Zapfen 32 in den Führungsbahnen 18 nach unten, wobei das Zahnrad 44 mit der Zahnstange 46 kämmt und in Drehung versetzt r, wird. Da Zahnrad 44, Zapfen 32 und Haltcplalte 24 der Klingenhalterung drehfest miteinander verbunden sind, führt die Drehung des Zahnrades 44 zu einem Abschwenken der Schneide der Klinge 28 nach oben.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel findet ein ι ο Schneidvorgang nur zu Beginn der Abwärtsbewegung des Handgriffes 38 mit geringer Schniltiefe und geringer Schnittiänge statt.
Das Haarschneidegerät in der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 stellt eine konstruktiv besonders einfache Lösung dar.
In den Seitenteilen 12 der Grundplatte 10 ist eine Platte mittels Lagerzapfen 48 schwenkbar gelagert, die die Form eines spitzwinkligen zweiarmigen Hebels besitzt. An dem einen Hebelarm 50, der schräg nach unten auf die Grundplatte 10 zu gerichtet ist. ist die Klingcnhalterung befestigt Der andere im wesentlichen parallel zur Grundplatte 10 verlaufende Hebelarm bildet den Handgriff52.
Der Hebel wird durch eine Feder in der Ausgangsstellung gehalten, in welcher die vordere Schneide der Klinge 28 sich unmittelbar vor der vorderen Querkante der Grundplatte 10 befindet, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist.
Wird das Haarschneidegerät auf das Haar aufgesetzt jo und der Handgriff 52 niedergedrückt, so wird dadurch der Hebelarm 50 und mit diesem die Klinge 28 verschwenkt Die Klinge 28 kommt dabei über eine kurze Strecke mit der oberen Schicht der Haare in Berührung, um diese abzuschneiden und schwenkt dann auf einer kreisförmigen Bahn nach oben weg. Die Schwenkbewegung wird durch entsprechende Anschläge begrenzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
55

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einhändig betätigbares Haarschneidegerät mit einer auf das Haar aufzusetzenden Grundplatte, mit einer in Seitenteilen der Grundplatte bewegbar auf einer Klingenhalterung gelagerten Klinge und mit einem mit der Klinge in Verbindung stehenden Handgriff, mittels dessen die Klinge auf einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Bahn, die von der Ebene der Grundplatte in etwa tangential berührt wird, gegen die Rückstellkraft einer Feder relativ zur Grundplatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidkante der Klinge (28) in der Ausgangsstellung an der vorderen Querkante der Grundplatte (10) befindet und sich bei Betätigung des Haarschneidgerätes von der Grundplatte (10) weg und nach oben bewegt
2. Haarschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterung (Kopfplatte 20, Halteplatte 24) mit seitlichen Führungszapfen (30) in Führungsbahnen (16) der Seitenteile (12) geführt ist
3. Haarschneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (16) etwa kreisbogenförmig verlaufen.
4. Haarschneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (38) und die Klingenhalterung (Kopfplatte 20, Halteplatte 24) mittels seitlicher Zapfen (32) gelenkig verbunden sind, die in geraden, im Winkel zur Ebene der Grundplatte (10) verlaufenden Führungsbahnen (18) der Seitenteile (12) geführt sind.
5. Haarschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem der Zapfen (32) drehfest ein konzentrisches Zahnrad (44) sitzt, das mit einer zur Führungsbahn (18) parallelen, an einem Seitenteil (12) vorgesehenen Zahnstange (46) kämmt.
DE19803020569 1980-05-30 1980-05-30 Einhändig betätigbares Haarschneidegerät Expired DE3020569C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR996391A (fr) * 1949-09-29 1951-12-18 Rasoir mécanique à sec
US2636265A (en) * 1949-12-30 1953-04-28 Sneed Wellington Arthur Hair clipper

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