DE3851319T2 - Verstellbares Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen. - Google Patents

Verstellbares Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen, die gegenüber allen ähnlichen im Handel befindlichen Ausführungen mehrere Vorzüge bietet. Und zwar handelt es sich dabei um ein Pediküre- oder Manikürewerkzeug, bei dem herkömmliche Klingen verwendet werden können und das Einrichtungen besitzt, um die Schnittiefe nach Belieben einzustellen, und das außerdem mit weiteren Elementen ausgestattet ist, die zur Behandlung der Füße verwendet werden können, wie beispielsweise eine Feile, eine Raspel, ein Rückschieber, und ein Hautschneider, was zusammen eine praktische Einheit, sowohl für den individuellen Gebrauch, als auch für die professionelle Verwendung bildet.
  • Der Stand der Technik kennt bereits verschiedene Schneidwerkzeuge für diese Funktion, wie aus den Patentschriften US-A-2 534 666 (Schwielenschneider) (Grisso), FR-A-919 249 (mechanischer Rasierer) (de Raymond), GB-A-658 916 (Nagelfeilwerkzeug und Schwielenschaber) (Legge) und EP-A-0 202 139 (Manikürewerkzeug) (Tula Gil) zu entnehmen ist, aber bei keiner der Ausführungen stimmt die Struktur mit dem Objekt der vorliegenden Erfindung überein. Und zwar schützen die ersten drei Patente Schneidwerkzeuge, welche durch eine Klinge mit einer zur Werkzeuglängsachse parallelen Schnittrichtung gebildet sind, d. h. bei denen das Schneiden in seitlicher Richtung erfolgt. Die Schnittiefe kann nicht eingestellt werden. Beim letzten Patent ist nicht einmal eine Klinge vorhanden, sondern nur ein Randschneider mit V-förmiger Schneide, welcher zum direkten Schneiden von Schwielen nicht geeignet ist.
  • Das ebenfalls bekannte Patent CH-A-83 208 (Endenschneider) (Werner) hat auch keinen der vorliegenden Erfindung entsprechenden Aufbau. Es betrifft eine gezahnte Klinge. Dieser gezahnte Bereich verläuft parallel zur Längsachse des Griffes. Es gibt auch keine Möglichkeit, die Schnittiefe einzustellen, da die Änderung der Klingenkrümmung nur zur Anpassung an den Träger genützt wird. Es sind keine querliegenden Fenster vorhanden, durch welche die Schneiden durchtreten können und die Klinge ist nicht vom herkömmlichen Typ. Es sind auch keine Zentrierstege vorhanden.
  • Der neue Schwielenschneider der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Er ist vom Typ, bei dem ein Kopfstück eine Einheit mit einem Griffstück bildet und mit einer Schneidklinge versehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Kopfstück aus konkav-konvexem Blech, das mit dem zugehörigen Griffstück einstückig ist, zwei quer zur Längsachse dieses Werkzeuges angeordnete querliegende parallele Fenster ausgebildet sind, die als Durchlaß für die Schneiden der zugehörigen, auf dem konkaven Boden des Kopfstücks aufgelegten rechtwinkligen Klinge konventionellen Typs dienen, wobei diese Fenster sich auf Linien befinden, welche parallel zur Klinge verlaufen, die sich in der Mitte des Kopfstückes befindet, welches auch zwei Zentrierstege aufweist, die aus dem Blech selbst gebogen sind und dazu bestimmt sind, sowohl seitliche Öffnungen der Klinge sowie weitere in einer gleicher Ausrichtung quer in einem darübergelegten, ebenfalls rechtwinkligen, konkav-konvexen Spannblech ausgebildete Öffnungen zu durchdringen, das zum Spannen oder Lösen der Klinge dient, um deren Schneiden nach vorne oder zurück zu bewegen, um so die Schnittiefe, d. h. die Dicke der abgeschnittenen Haut zu verändern.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Beschreibung sind zwei Blätter mit Zeichnungen beigefügt, in welchen beispielhaft, aber nicht einschränkend, eine Ausführungsform eines Schwielenschneidwerkzeugs mit den oben beschriebenen allgemeinen Merkmalen dargestellt ist, wobei diese Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite des Schneidkopfes des Werkzeugs;
  • Fig. 2 eine explodierte Schnittansicht von den das eigentliche Kopfstück bildenden Elementen;
  • Fig. 3 eine der vorstehenden entsprechende Figur, aber nun mit in Arbeitsstellung zusammengesetzten Bauteilen und als entlang der Linie III-III von Fig. 1 geschnittene Ansicht.
  • Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Gesamtansicht des Schneidwerkzeugs; und
  • Fig. 5 ein Detail, welches die Anpassung eines der Zubehörteile an das Werkzeug zeigt.
  • Das Gegenstand der Erfindung wird in der gebräuchlichen Form durch das Griffstück und durch das koukav-konvexe Kopfstück 2 gebildet, wobei ersteres in diesem Fall hohl ist, um die nachfolgend erklärte Funktion zu ermöglichen.
  • In der Mitte des Kopfstücks 2 (aus Blech) befindet sich das mit Innengewinde versehene Halsstück 3, auf dessen beiden Seiten durch Schneiden und Biegen des Blechs selbst Stege 4 ausgebildet sind, die im wesentlichen im rechten Winkel zum Boden dieses Blechs 2 stehen, in dem außerdem parallele, querverlaufende Fenster 5 ausgespart sind, welche als Durchlaß für die zwei Schneiden der rechtwinkligen Klinge herkömmlichen Typs 6 bestimmt sind, die durch die Wirkung des ebenfalls rechtwinkligen, konkav-konvexen Spannstücks mit Öffnungen 8 und einem zu dem oben erwähnten mit Gewinde versehenem Halsstück 3 passenden, zentralen Halsstück 9 eingespannt ist. Von den Fenstern 5 dient das am Ende befindliche zum Austritt der Schneide, welche auf Haut zwischen Fingern oder Zehen wirken soll, das innenliegende Fenster hingegen zum Durchtritt der Schneide, welche Haut oder Schwielen von den übrigen Flächen der Finger oder Zehen schneiden soll.
  • Zur Befestigung der Bauteile 6 und 7 wird die Schraube 10 verwendet, die Teil des Bedienknopfes 11 ist. Aufgrund dieser Schraube können sich diese Teile niemals lösen oder lockern, wie das bei Ausführungsformen mit außen befestigter Klinge der Fall ist.
  • Wie aus Fig. 1 klar hervorgeht, treten die Stege 4 zuerst durch die senkrechten Öffnungen 12 der Standardklinge 6 und dann durch die Öffnungen 8 des Spannblechs 7, wodurch eine vollständige Festlegung der zwei Stücke gegen den konkaven Boden des Kopfstücks 2 erreicht wird, was bewirkt, daß die unter der andauernden Einwirkung des Spannblechs 7 gebogenen Schneiden der Klinge 6 in exakter Weise durch die Fenster 5 hindurchtreten.
  • Dieser Durchtritt ist einstellbar, d. h. die Schnittiefe (Dicke der abgeschnittenen Haut) hängt von der Vorstellung (Zuschrauben) oder Zurückstellung (Aufschrauben) des Bedienknopfes 11 (Fig. 3) ab, welcher über seine Anschlagfläche 13 das Blech 7 vorschiebt oder es sich zurückbewegen läßt, und somit auch die Klinge 6, welche dieselbe Bewegung durch diese Fenster 5 hindurch ausführt.
  • Die elastische oder federnde Wirkung für diese Verstellung wird durch die Klinge 6 selbst bewirkt, die durch Krafteinwirkung mehr oder weniger gebogen oder auf den Boden des Spannblechs 7 gedrückt ist und die sich als Reaktion auf ein Aufschrauben des Bedienknopfes 11 zurückbewegt.
  • Wie klar zu sehen ist, besteht der durch dieses neue Kopfstück gebotene Vorteil darin, daß nun handelsübliche, d. h. rechtwinklige Klingen 6 verwendet werden können, da die Fenster 5 und das Spannblech 7 an diese Form angepaßt sind, wobei aufgrund der Stege 4, die durch die üblichen Öffnungen 12 der Klinge und die Öffnungen der Spanneinrichtung 7 hindurchtreten, ein perfekter Rückhalt und die Zentrierung der Bauteile 6 und 7 erreicht wird.
  • Aufgrund der Tatsache, das der Schwielenschneider ein hohles Griffstück 1 besitzt, kann er mit Zubehörteilen, wie beispielsweise einer Feile 14 ausgestattet werden, welche in dieses Griffstück 14 gesteckt wird und in dessen Aufnahmestück mittels eines mit diesem Werkzeug 14 einstückigen Stopfens 15 befestigt wird, wie Fig. 4 zu entnehmen ist.
  • Ein anderes, in Fig. 5 dargestelltes Zubehörteil, besteht aus einer Raspel 16, die über das Halsstück 17 am Aufnahmestück des Griffs 1 befestigt ist. Diese Raspel kann als Ergänzung sowohl mit einem Rückschieber 18 als auch mit einem (nicht dargestellten) Hautschneider verbunden sein, wobei diese beiden Hilfswerkzeuge immer geeignet mit diesem Halsstück 17 verbunden sind (siehe Fig. 5).
  • Die Besonderheiten im Aufbau und in der Funktion des beschriebenen Schwielenschneiders lassen sich in den folgenden Punkten zusammenfassen:
  • a) Sowohl die Fenster 5 als auch die Linie durch die Stege 4 und somit durch die Mündungen 12 der Klinge 8 und des Spannblechs 7 verlaufen quer zur Längsachse des Werkzeugs, damit eine rechtwinklige Standardklinge eingesetzt werden kann, die dann der Wirkung eines ebenfalls rechtwinkligen Spannblechs 7 ausgesetzt wird.
  • b) Die Schnittiefe ist einstellbar, d. h. die Dicke der abgeschnittenen Haut ist veränderbar, was möglich ist durch die Verwendung einer Schraube, welche außer der Aufrechterhaltung der Fixierung des Spannblechs und der Klinge an den erwähnten, auf dem Boden des Kopfstücks angeordneten Zentrierstegen, ein Vor- oder Zurückstellen dieses Spannblechs gemäß dem Zu- oder Aufschrauben der Schraube ermöglicht, welche dazu mit dem geeigneten Bedienknopfversehen ist.
  • c) Außer der spezifischen Funktion des Schwielenschneiders kann dieses Werkzeug als Ergänzung auch vier weitere Funktionen erfüllen: feilen, raspeln, zurückdrücken und Haut schneiden, ohne daß dazu irgendeine Modifizierung nötig wäre.
  • Die Materialien, Formen, und Abmessungen der den beschriebenen Schwielenschneider bildenden Bauteile sind vom Erfindungsziel unabhängig, soweit diese Veränderungen nicht die wesentlichen Merkmale betreffen.

Claims (3)

1. Einstellbares Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen, das ein mit einem Griffstück verbundenes und eine Einheit mit diesem bildendes Kopfstück aus Metallblech (2) aufweist, welches konkav-konvex ist und mit einer Schneidklinge versehen ist und welches zwei quer zur Längsachse dieses Schneidwerkzeuges angeordnete querliegende parallele Fenster (5) aufweist, die als Durchlaß für die Schneiden einer auf die konkave Oberfläche des Kopfstücks aufgelegten rechtwinkligen Klinge konventionellen Typs (6) dienen, wobei sich diese Fenster auf einer parallel zu der Klinge verlaufenden Linie, die auch durch die Mitte des Kopfstückes selbst geht, befinden, und welches zwei Zentrierstege (4) aufweist, die aus dem Blech (2) selbst gebogen sind und durch Öffnungen (12) der Klinge (6) sowie durch weitere in einer gleicher Ausrichtung quer durch ein ebenfalls rechtwinkliges konkav-konvexes Spannblech (7) ausgebildete Öffnungen (8) hindurchgehen, das über die Klinge (6) gelegt ist und zum Spannen oder Lösen der Klinge dient, damit sich diese in dem Maß vor oder durch Eigenelastizität zurück bewegt, wie eine Spannschraube (10) gespannt oder gelöst wird, welche sich im Inneren eines mit einem Gewinde versehenen, in der Mitte des Kopfstücks (2) befindlichen Halsstücks (3) bewegt, um so die Schnittiefe zu verändern, d. h. die Hautdicke, die von den durch die Fenster (5) hindurchgehenden Schneiden der Klinge (6) abgeschnitten wird.
2. Einstellbares Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (6) und das konkav-konvexe Blech (7) auf dem konkaven Boden des Kopfstücks (2) übereinander gelegt und mittels der Stege (4) zentriert sind, deren Höhe größer als die Dicke der Klinge (6) und des Spannblechs (7) ist, damit die Vor- und Zurückbewegung des letzteren hinsichtlich Schnelligkeit und Sicherheit unter optimalen Bedingungen abläuft und beim Einstellvorgang immer ein Halsstück mit Gewinde (3) zur zusätzlichen Führung der Bewegung durch eine Öffnung (9) des Spannstücks (7) hindurchragt, wobei die Spannschraube (10) als Einstelleinrichtung fungiert, die in das Gewinde (3) eingreift und einen Bedienknopf (11) mit einem Anschlag (13) aufweist, der geeignet zur Einwirkung auf das Halsstück (9) des beweglichen Blechs dimensioniert ist und durch seine Bewegung nach vorn (Einschraubvorgang) und nach hinten (Lösevorgang) eine mehr oder weniger starke Krümmung der Klinge bewirkt.
3. Einstellbares Werkzeug zum Abschneiden von Schwielen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein hohler Griff (1) als Behälter für Pediküre- oder Manikürezubehör, wie beispielsweise eine Feile (14), ein Rückschieber (18) und eventuell ein Hautschneider (Hautschere) ausgebildet ist, wobei erstere (14) mittels eines am Endstück des Griffs (1) angebrachten Stopfens (15) befestigt wird, die beiden letzteren hingegen einen Teil mit einem ebenfalls als Stopfen dienenden Halsstück (17) bilden, das gleichzeitig Teil einer außerhalb der Anordnung verbleibenden Raspel ist, all dieses derart daß das Werkzeug fünf Funktionen erfüllen kann: Schwielen abschneiden, feilen, zurückdrücken, Haut schneiden und raspeln.
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