DE2049514C3 - Mehrklingen-Rasiergerät - Google Patents

Mehrklingen-Rasiergerät

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DE2049514C3
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Harold B. Crozet Bickers
Clemens A. Staunton Iten
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American Safety Razor Co
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Philip Morris USA Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/24Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the magazine type; of the injector type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrklingen-Rasiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen, aus der US-PS 17 51476 bekannten Mehrklingen-Rasiergerät werden die Klingen durch ein endloses Band gebildet, von dem jeweils ein Stück in der Rasierzone angeordnet ist Das die Klingen bildende Band muß bei Verbrauch des in der Rasierzone angeordneten Stückes von Hand erfaßt, weitergezogen und schließlich abgeknickt werden. Die Handhabung dieses Mehrklingen-Rasiergerätes erfordert daher eine beträchtliche Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, daß das Klingenband um eine der Breite der Rasierzone entsprechende Länge herausgezogen wird. Da das Klingenband von Hand erfaßt werden muß, besteht außerdem eine gewisse Verletzungsgefahr für den Benutzer.
Bei ähnlichen, aus den US-PS 27 57 449 und 33 48 306 bekannten Rasiergeräten, die ebenfalls mit Klingenbändern ausgerüstet sind, erfolgt zwar der Vorschub des Klingenbandes in ungefährlicher Weise, indem das verbrauchte Ende des Klingenbandes aufgespult wird, wobei nach der zuletzt benannten Druckschrift am Klingenband angebrachte Markierungen die Einstellung erleichtern, dennoch bereitet der Vorschub des Klingenbandes um eine Länge, die genau der Breite der Rasierzone entspricht, für technisch ungeschulte Benutzer Schwierigkeiten. Bei diesen Rasiergeräten muß das Klingenband außerdem auf einer größeren g geführt werden, um einen lockeren Sitz zu vermeiden und eine sichere Halterung in der Rasierzone zu erreichen. Diese Ausbildung bedingt beim Vorschub des Klingenbandes jedoch einen hohen Kraftaufwand,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mehrklmgen-Räsiergerät der eingangs genannten Art den Klingeiiwechsel zu vereinfachen und die Gefahr von Schnittverletzungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnende» Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere in der einfachen Konstruktion und wirtschaftlichen Herstellbarkeit des Mehrklingen-Rasiergerätes, so daß es als Wegwerf-Artikel verkauft werden kann. Es gestattet außerdem eine sehr hohe Anzahl von Rasuren, die derjenigen nahekommt die mit
Μ einer Packung Klingen erzielt werden kann. Es zeichnet sich ferner durch eine besonders kompakte Bauweise aus und ermöglicht eine ansprechende Formgebung.
Die nachstehende Beschreibung erläutert zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen.die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des vollständigen Rasiergerätes;
Fig.2 eine Ansicht des Rasiergerätes von vorn bei abgenommenem vorderen Deckel und aufgesetzter
Schutzkappe;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt in der Ebene III-II1 nach F i g. 2;
F i g. 4 einen Teilschnitt, ungefähr in der Ebene IV-IV nach F i g. 2;
« Fig.5 einen Teilschnitt beim Blick von vorn bei abgenommenem vorderen Deckel mit dem vorspringenden Sperrelement auf dem Deckel und dem Klingenhalter in seiner Endlage;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung bei teilweise weggebrochenem vorderen Deckel;
Fi g. 7 einen senkrechten Schnitt in der Ebene IX-IX nach F i g. 6.
Die in den F Ϊ g. I bis 6 dargestellte Ausführungsform
zeigt ein RasiergerSl, das sich im wesentlichen aus den drei Teilen, einem tellerförmigen Klingenhalter 10, einem vorderen Deckel U und einem hinteren Deckel 12 zusammensetzt Diese Teile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, mindestens eines der Teile kann aber auch aus Metall hergestellt sein. Der Klingenhalter 10 weist eine vordere bzw. hintere zylindrische Nabe 13 bzw. 14 auf, die in zylindrische Öffnungen des vorderen (11) bzw. hinteren Deckels 12 eingreifen und dort so gehaltert sind, daß der Klingenhalter 10 sich verdrehen läßt Der Klingenhalter 10 nimmt eine Anzahl einzelner Klingen 20 an seiner Umfangslinie auf, die mit ihren Enden ungefähr aneinanderstoßen. Die Zahl der Klingen 20 und entsprechend die Form des Klingenhalters 10 kann je nach Bedarf geändert werden. Der
μ entsprechend F i g. 1 bis 5 geformte Halter 10 nimmt Fünf Klingen auf und hat daher einen Fünfeck um riß. Nach Fig.2 ist der Klingenhalter 10 gegen den Uhrzeiger drehbar, bis die Endlage (Stellung 5) erreicht ist.
Jede Klinge 20 wird, wie besonders in F i g. 3 zu erkennen, in eitlen Schlitz in einem Flansch 21 am Umfang eingedrückt und durch Reibungskraft gehalten. Größe, Form und Art der Klingen 20 kann variieren.
Der Klingenhalter 10 hat vorzugsweise das Aussehen eines etwas offenen Gitterwerks mit einem mittleren Plattenteil 25, von dem die Naben 13 und 14 ausgehen, und den Radialarmen 26, die einen äußeren Flansch 21 und einen inneren Flansch 27 tragen, wobei beide Flansche 21, 27 die im Ausführungsbeispiel fünfeckige Form des Klingenhalters 10 bilden. Dabei bleiben zwischen den Flanschen 21, 27 öffnungen 28, die zum Aufnehmen der Seife und als Ablauf dienen. Ir; dem mittleren Plattenteil 25 sind durch eine Anordnung von Schlitzen eine Serie flexibler Finger 29 ausgebildet, die jeweils eine in Richtung zum hinteren Deckel 12 ausspringende Nase 30 aufweisen, welche federnd in einen Ringflansch 31 eingreifen, der von dem Deckel 12 axial nach innen reicht. Man erkennt insbesondere in Fig.2, daß drei derartige Finger 29 winkelmäßig gegeneinander versetzt um den Klingenhalter 10 herum angeordnet sind, wodurch der Klingenhalter 10 durch eine lose und klapperfreie Dreipunktauflage in den Deckeln U, 12 gehalten wird. Die Nase 30 an den Fingern 29 drückt außerdem federnd gegen die Wand des hinteren Deckels 12 und sucht den Klingenhilter 10 nach vorn zu drücken.
Der Klingenhalter 10 läßt sich — wie ausgeführt — in dem Deckel 11, 12 drehen, um nacheinander die einzelnen Klingen 20 an die Rasierzone 33 (Fig. 1) zu führen. Die Naben 13, 14 erhalten vorzugsweise eine unregelmäßige Außenseite, um eine rauhe Greiffläche herzustellen; dazu kann ein dekoratives Muster verwendet werden, das im vorliegenden Fall aus einer jo Reihe von Blindlöchern 34, 35 besteht, die an der vorderen bzw. hinteren Nabe 13,14 angebracht sind.
Die Ausschnitte in den Deckeln 11 und 12, die die Rasierzone 33 bilden, stimmen lagemäßig überein mit den Öffnungen 28 in dem Klingenhalter 10 und stellen einen freien Durchgang für Seife von vorn nach hinten dar. Einer der Deckel, im vorliegenden Fall der hintere Deckel 12, besitzt seitwärts vorstehende, in gleichmäßigem Abstand angeordnete Finger 36, die gegen den Rand des anderen Deckels 11 stoßen, wodurch Öffnungen 37 gebildet werden, die als Abzugsöffnungen dienen und außerdem Schließnasen eines Schlitzdeckels 55 aufnehmen können. Die beiden Deckel U, 12 sind fest miteinander verbunden, etwa verschweißt oder verklebt
In den F i g. 1 und 3 ist gut zu ernennen, daß der vordere Deckel Il mit einem abgerundeten Vorsprung 38 versehen ist, der als Schutzvorrichtung oder Seifenabstreifer dient
Ferner ist eine geeignete Stellungsanzeige vorgesehen, die die Nummer der an der Rasierzone 33 offenliegenden Klinge 20 angibt Im vorliegenden Fall ist dafür ein Fenster 41 im vorderen Deckel 11 vorgesehen; in dem Fenster 41 erscheinen nacheinander die Ziffern, die auf der Vorderseite des Klingenhalters v, 10 angebracht sind, etwa die durch 42 bezeichnete Ziffer »1«.
In einer Richtung wirkende Sperrelemente und ein Endanschlag verhindern, daß eine bereits benutzte Klinge 20 in die Rasierzone 33 gedreht wird, im vorliegenden Fall können zwei Vorsprünge 45 und 45a, die von dem jeweiligen Flansch 27 radial nach innen reichen und eine Kerbe 46 bilden, eine solche Sperre darstellen; die Kerbe 46 kann einen Sperrfinger 47 aufnehmen, der an einem axial vorspringenden Ringflansch 48 des vorderen Deckels 11 angebracht ist; im oberen Teil der F i g. 2 ist shr Sperrfinger 47 im Schnitt gezeigt. Die sperrenden Vorsprünge 45 und 45a besitzen jeweils eine schrägliegende vordere Anstiegsfläche, und der feststehende Sperrfinger 47 weist eine sntsprechend geneigte rückwärtige Fläche auf. Die Vorsprünge 45 und 45a sind an den flexiblen Abschnitten des Flansches 27 angebracht. Wenn nun der Klingenhalter 10 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, gleitet die Kerbe 46 auf den feststehenden Finger 47 und bestimmt die jeweilige Rasierstellung, wie es im oberen Teil der Fig.2 angedeutet ist, aber die Schrägflächen an dem Finger 47 und dem Vorsprung 45a ermöglichen das Herausholen der Sperrvorrichtung, so daß die nächstfolgende Klinge 20 in Rasierlage gebracht werden kann. Die vordere Rechteckfläche am Finger 47 und die damit zusammenwirkenden Rechteckflächen an den Vorsprüngen 45 und 45a verhindern aber eine Rückwärtsdrehung des Klingenhalters 10; Der sperrende Vorsprung 45a besitzt ferner eine hintere Schrägfläche 456, weshalb der Benutzer, wenn er beim Weiterdrehen des Klingenhalters 10 versehentlich über die nächstfolgende Stellung hinwegfährt, zurückdrehen ,kann, um den Klingenhalter 10 in die Verriegelungsstdlung zurückzuführen, vorausgesetzt er hat die gesuchte Stellung nicht so weit überfahren, daß er die darauffolgende endgültige Sperrlage erreicht hat
Für die letzte Klinge 20 ist ein Endanschlag vorgesehen, d.h. im vorliegenden Fall, wenn die Klingenmarkierung »5« im Fenster 41 erscheint. Man sieht in den F i g. 2 und 5, daß der Flanschabschnitt 27a einen andersartigen sperrenden Vorsprung 45c aufweist, der langer ist als der Vorsprung 45a und eine rechteckige Schulter besitzt, die neben der Schrägfläche des feststehenden Fingers 47 hervorsteht und die demnach einen Endanschlag bildet; der Benutzer bemerkt dadurch, daß alle Klingen 20 nacheinander in die Rasierstellung gebracht worden sind.
Die Ausführungsform des Rasiergeräts nach den F i g. 6 und 7 besteht gegenüber der ersten Ausführungsform nicht aus drei, sondern aus nur zwei Hauptteilen. Bei dieser zweiten Ausführungsform stellt der Klingenhalter 60 gleichzeitig den hinteren Deckel des Geräts dar. Die beiden, aus dem Klingenhalter 60 und dem vorderen Deckel 61 bestehenden Hauptteile weisen teleskopartig ineinandergreifende Teile, nämlich einen umlaufenden Flansch 62 auf dem Klingenhalter 60 und einen Flansch 63 auf dem Deckel 61 auf, die beide in passender Weise koaxial zueinander und zusammengehalten werden, etwa von einer Schraube 64, die durch den vorderen Deckel 61 führt und in eine zentrale Nabe 65 in dem Klingenhalter 60 geschraubt ist Der Klingenhalter 60 stimmt im großen und ganzen mit dem Klingenhalter 10 nach der ersten Ausführungsform der Erfindung Überein, mindestens insoweit als ein äußerer umlaufender Flansch 66 und ein bereits erwähnter innerer umlaufender Flansch 62 vorgesehen sind; der Flansch 62 wird von Radialarmen 67 an dem inneren Plattenteil 68 des Klingenhalters 60 gehalten; zwischen den Flanschen 62 und 66 befinden sich Aussparungen 69 für die jeweiligen Klingen 70. in diesem Fall befinden sich sechs Klingen an dem Kiingenhalter 60, der demzufolge Sechseckform hat, wie auch das Rasiergerät insgesamt sechseckig ausgebildet ist. Der vordere Deckel 61 weist ein Fenster 72 auf, in dem die entsprechenden Ziffe η 73 der Klingen 70 erscheinen können.
Da Klingenhalter 60 und vorderer Deckel 61 Sechseckform haben, erkennt der Benutzer ohne weiteres, daß das Gerät die richtige Rasierstellung eingenommen hat, sobald die Umrißlinien der beiden
Teile zusammenfallen. Nötigenfalls können aber auch Sperrvorrichtungen und ein Endanschlag vorgesehen werden, die im wesentlichen denen der Ausführungsform des Rasiergeräts nach den F i g. 1 bis 5 entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Mehrklingen-Rasiergerät mit einem scheibenförmigen Gehäuse, mit einer an einem Klingenhalter angeordneten Klingenanordnung, deren Schneidflächen nacheinander in eine am Gehäuse festliegende Rasierzone um eine senkrecht zur Scheibenebene des Gehäuses liegende Achse beweglich sind, wobei die Schneidkanten der Schneidflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Scheibenebene des Gehäuses verläuft, und eine Sperrvorrichtung eine unerwünschte Klingenbewegung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (10, 60) an seinem Umfang eine Anzahl einzelner, eine polygonförmige Anordnung bildende Klingen (20, 70) aufweist und im Gehäuse (Deckel 11,12) drehbar ist, wobei die Sperrvorrichtung den Klingenhalter in vorgegebenen Stellungen lösbar festlegt und ein Endanschlag vorgesehen ist.
2. Rasiergerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Deckel (11, 12) eine zentrale öffnung besitzt und der Klingenhalter (10,60) eine entsprechende Nabe (13,65) aufweist
3. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (61) und der Klingenhalter (60) ineinandergreifende Flansche (62,63) aufweisen.
4. Rasiergerat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel (81) mittels einer durch ihn hindurchgeführten Schraube (64) am Klingenhalter (60) drehbar befestigt ist
5. Rasiergerät nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klingen (20) in einem Flansch (21) am Umfang des Klingenhalte. 5 (10) angeordnet ist
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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AMERICAN SAFETY RAZOR CO., VERONA, VA., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

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