DE3516726C1 - Handschneidmesser - Google Patents

Handschneidmesser

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DE3516726C1
DE3516726C1 DE3516726A DE3516726A DE3516726C1 DE 3516726 C1 DE3516726 C1 DE 3516726C1 DE 3516726 A DE3516726 A DE 3516726A DE 3516726 A DE3516726 A DE 3516726A DE 3516726 C1 DE3516726 C1 DE 3516726C1
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DE3516726A
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Manfred 4790 Paderborn Klotz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

im muldenförmigen Ende (4) des Messerhalters (5) Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung befindet
konzentrisch zur Welle (7) angeordneten Nabe (9) gelagert und die Nabe (9) und die Schutzabdeckung (1) mit Endanschlägen (10') versehen ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) in Form eines Steckzapfens (11) mit durchmessergrößerem Kopf (12) ausgebildet und das kopffreie Ende (13) des Steckzapfens (11) mit einer aufsteckbaren Sperrscheibe (14) in bezug auf das muldenförmige Ende (4) des Messerhalters (5) fixiert ist.
5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) verdrehfest im Messerhalter (5) angeordnet und die Messerscheibe (6) auf einer auf der Welle (7) drehbar aufgesteckten Büchse (15) gelagert ist.
6. Messer nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (15) mit einem Flanschbund (15') versehen und dieser am Kopf (12) des Steckzapfens (11) anliegend angeordnet ist.
sich die Messerscheibe gewissermaßen eingebettet in einer zweiteiligen Mulde, wobei das eine Teil vom muldenförmigen Ende des Messerhalters gebildet ist und andererseits von der ebenfalls muldenförmigen und verschwenkbaren Schutzabdeckung, die mit einer Verstellhandhabe versehen ist, mit der das Verschwenken der Schutzabdeckung gefährdungsfrei erfolgen kann. Außerdem sind die Messerscheibe, die Schutzabdeckung und die Welle gemeinsam lös- und steckbar dem Messerhalter zugeordnet, was bedeutet, daß diese Teile quer zur Messerscheibe voneinander lösbar und in entgegengesetzter Richtung wieder zusammensteckbar sind, wodurch auch jegliche Gefährdung bei diesen Vorgängen ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist die schwenkbare, muldenförmige Schutzabdeckung in bezug auf die Messerscheibe auf der gleichen Seite angeordnet wie das muldenförmige Ende des Messerhalters, was aber nicht zwingend ist, da
40
Die Erfindung betrifft ein Handschneidmesser mit kreisförmiger Messerscheibe gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches zum rollenden Ausschneiden bestimmter Zuschnittsformen oder zum Abschneiden von fortlaufenden Bahnen, wie beispielsweise Tapeten oder dergleichen.
Derartige Handschneidmesser mit kreisförmiger Messerscheibe sind allgemein, aber hier druckschriftlich nicht belegbar, bekannt und in Benutzung.
Beim Handschneidmesser der eingangs genannten Art ist die Messerschutzabdeckung verschwenkbar ausgebildet, wodurch diese Schutzabdeckung nach Verschwenken in Sicherheitsstellung den Teil der Messerscheibe abdeckt, der vom muldenförmigen, messerseitigen Ende des Messerhalters nicht abgedeckt wird. Die Messerscheibe befindet sich also hierbei zwischen Schutzabdeckung und muldenförmigem Ende des Messerhalters, bleibt dadurch nach einer Seite frei zugänglich und kann deshalb zu Verletzungen führen, ganz die muldenförmige Messerschutzabdeckung auch auf der anderen Seite der Messerscheibe angeordnet sein könnte, was bedeutet, daß sich die Messerscheibe zwischen den beiden muldenförmigen Teilen befindet. Bevorzugt wird die vorerwähnte Anordnung der beiden muldenförmigen Teile auf einer Seite der Messerscheibe deshalb, weil dadurch noch zu beschreibende vorteilhafte Weiterbildungen einfacher zu verwirklichen sind, was noch näher erläutert wird.
Die schwenkbare Schutzabdeckung wird nämlich vorteilhaft an einer im muldenförmigen Ende des Messerhalters konzentrisch zur Welle angeordneten Nabe gelagert und die Nabe und die schwenkbare Schutzabdeckung werden mit Endanschlägen versehen, durch die die schwenkbare Schutzabdeckung genau in öffnungs- und Schließstellung eingerastet werden kann.
In Rücksicht auf die lös- und steckbare Zuordnung der Teile ist die Welle in Form eines Steckzapfens mit durchmessergrößerem Kopf ausgebildet und das kopffreie Ende des Steckzapfens mit einer aufsteckbaren Sperrscheibe in bezug auf das muldenförmige Ende der Schutzabdeckung des Halters fixiert. Nach Abdrücken der Sperrscheibe, was bei geschlossener Stellung der Schutzabdeckung erfolgt, kann problemlos der Steck-
3 4
zapfen herausgezogen und damit die Messerscheibe oh- Wie erwähnt, ist die Welle 7 in Form eines Steckzap-
ne weiteres ausgewechselt bzw. erneuert werden. Da fens 11 mit durchmessergrößerem Kopf 12 ausgebildet,
diese Vorgänge quer zur Messerscheibe und nicht ge- wobei das kopffreie Ende 13 des Steckzapfens 11 mit
gen deren Schnittkante erfolgen und dabei die Schutz- einer aufsteckbaren Sperrscheibe 14 in bezug auf das
abdeckung in ihrer Sicherheitsstellung verbleiben kann, 5 muldenförmige Ende 4 des Messerhalters 5 fixiert ist,
ist jegliche Gefährdung ausgeschlossen. wie dies aus Fig. 2 deutlich wird. Daraus wird auch
Das erfindungsgemäße Handschneidmesser wird ersichtlich, daß man lediglich die Sperrscheibe 14, die
nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung ei- natürlich einen entsprechenden Aufschiebespalt hat, Ie-
nes Ausführungsbeispieles näher erläutert. diglich vom Steckzapfen 11 abzudrücken hat, um das
Es zeigt schematisch io ganze Gebilde auseinandernehmen zu können. Das Lö-
F i g. 1 in Seitenansicht das Handschneidmesser; sen der Sperrscheibe 14 erfolgt dabei völlig ungefährdet
Fig. 2 einen Schnitt durch das Handschneidmesser von der Messerscheibe 6 auf der anderen Seite des Mes-
längs Linie ΙΙ-ΐί in Fi g. 1; serhalters 5, so daß nach Lösen der Sperrscheibe 14
Fig.3 in Seitenansicht den Messerhalter ohne lediglich der Steckzapfen 11 und die Messerscheibe 6
Schneidmesser und Schutzabdeckung; 15 aus der Mulde herauszunehmen, auszuwechseln und
F i g. 4 in Ansicht die Schutzabdeckung mit Verstell- wieder einzubringen sind. Die Welle 7 bzw. der Steckhandhabe; zapfen 11 sind verdrehfest im Messerhalter 5 angeord-
F i g. 5 einen Schnitt durch die Verstellhandhabe längs net, wofür die Nabe 9, wie in F i g. 3 verdeutlicht, innerLinie V-V in F i g. 4 und halb der Steckzapfendurchgriffsbohrung mit einer gera-
Fig. 6 die als Steckzapfen ausgebildete Welle für die 20 den Fläche 18 und der Steckzapfen 11 selbst ebenfalls
drehbare Lagerung des Schneidmessers und der Schutz- mit einer entsprechenden Fläche 17 versehen sind. Da
abdeckung. die Welle 7 bzw. der Steckzapfen 11 somit feststeht,
Wie aus den F i g. 1 bis 4 erkennbar, ist die schwenk- dreht sich die Messerscheibe 6 auf der Welle 7, welche bare Schutzabdeckung 1 ebenfalls muldenförmig ausge- Elemente deshalb mit einer auf der Welle 7 drehbar bildet und weist einen Umfangssteg 2 auf, der längs 25 aufgesteckten Büchse 15 versehen sind, wobei die Bücheines Umfangssteges 3 des muldenförmigen Endes 4 des se 15 mit einem Flanschbund 15' versehen und dieser am Messerhalters 5 geführt ist. Diese muldenförmige Aus- Kopf 12 des Steckzapfens 11 anliegend angeordnet ist, bildung und Zuordnung vom Ende 4 des Messerhalters 5 wie dies ebenfalls aus F i g. 2 deutlich wird. Diese Wei- und von der Schutzabdeckung 1 wird insbesondere aus terbildung trägt insofern auch zur Sicherheit des Gan-F i g. 2 deutlich. Die Schutzabdeckung 1, die Messer- 30 zen bei, als sich dabei und bei entsprechender Schneidscheibe 6 und die Welle 7 sind lös- und steckbar dem druckbelastung die relativ dünne Messerscheibe 6 nicht Messerhalter 5 zugeordnet und zwar, wie ebenfalls aus in die Welle 7 eindrücken und diese verschleißen kann, F i g. 2 erkennbar, mittels der als Steckzapfen 11 ausge- was im Laufe der Zeit zu einer nicht mehr exakten Fühbildeten Welle 7. Wie aus F i g. 1 und 4 erkennbar, ist die rung der Messerscheibe 6 führen würde und diese somit Schutzabdeckung 1 mit einer Verstellhandhabe 8 verse- 35 verkanten und ggf. sogar über die Umfangsstege 2, 3 hen, die sich in bezug auf die Gesamtanordnung ausrei- hervorstehen könnte. Abgesehen von geringfügigen chend weit und oberhalb der Messerscheibe 6 befindet, Drehverschiebungen zwischen der Messerscheibe 6 und wie dies insbesondere aus F i g. 2 erkennbar ist. Da die der Büchse 15, die nicht fest miteinander verbunden sein Schneidkante der Messerscheibe 6 von den Umfangs- müssen, dreht sich also lediglich die Büchse in bezug auf Stegen 2, 3 völlig abgeschirmt ist, kann die Betätigung 40 die flexierte Welle 7, was natürlich außerdem zu einer der Verstellhandhabe 8 völlig gefährdungsfrei erfolgen. Verschleißminderung führt, denn außer der Messer-Die Darstellung in F i g. 1 entspricht übrigens der scheibe 6 werden alle Teile des Handschneidmesser aus schneidbereiten Stellung der Schutzabdeckung 1, d.h., zähelastischem Kunststoff gebildet.
diese befindet sich mit ihrem Umfangssteg 2 parallel
zum Umfangssteg 3 des muldenförmigen Endes 4 des 45 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Messerhalters 5. Die schnittseitigen Begrenzungskanten
der beiden muldenförmigen Teile des Messerhalters 5
sind, wie gestrichelt dargestellt angeordnet, um eine unbehinderte Schnittführung des Messers zu gewährleisten. 50
In Rücksicht auf die zur Messerscheibe 6 einseitige
Zuordnung der beiden muldenförmigen Teile ist die
schwenkbare Schutzabdeckung 1 an einer im muldenförmigen Ende 4 des Messerhalters 5 konzentrisch zur
Welle 7 angeordneten Nabe 9 gelagert und die Nabe 9 55
und die schwenkbare Schutzabdeckung 1 mit Endanschlägen 10' versehen. Ein kreisförmig gebogenes Langloch 10" in der Schutzabdeckung 1 führt zu einer ausreichenden Elastizität des zwischen Langloch 10" und Na-
benaufstecköffnung 9' stehenbleibenden Steges 10'", an 60
dem die Endanschläge 10' sitzen, die je nach Stellung
und bei Zuordnung der Schutzabdeckung 1 zur Mulde
des Messerhalters 5 mit einem entsprechenden, nockenförmigen Anschlag 10 an der Nabe 9 zusammenwirken.
Diese Anschläge 10, 10' sind so angeordnet, daß die 65
Verrasterung des nockenartigen Anschlages 10 einmal
der Schließstellung (F i g. 7) und einmal der Öffnungsstellung (F i g. 1) entspricht.
- Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handschneidmesser, bestehend aus einer kreisförmigen Messerscheibe, die drehbar auf einer an einem Messerhalter angeordneten Welle gelagert und mit einer um die Welle verschwenkbaren Schutzabdeckung versehen ist, wobei die Messerscheibe z. T. vom muldenförmigen Ende des Messerhalters abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) ebenfalls muldenförmig ausgebildet ist und einen Umfangssteg (2) aufweist, der längs eines Umfangssteges (3) des muldenförmigen Endes (4) des Messerhalters (5) geführt ist, daß die Schutzabdeckung (1), die Messerscheibe (6) und die Welle (7) lös- und steckbar am Messerhalter (5) angeordnet sind und daß die Schutzabdekkung (1) mit einer Verstellhandhabe (8) versehen ist
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) in bezug auf die Messerscheibe (6) auf der gleichen Seite angeordnet ist wie das muldenförmige Ende (4) des Messerhalters (5).
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geabgesehen davon, daß man sich allein schon beim Verschwenken der Schutzabdeckung an der Messerscheibe selbst verletzen kann. Außerdem ist bei diesem vorbekannten Handschneidmesser das Auswechseln der Messerscheibe im Bedarfsfall geradezu gefährlich, da die Schutzabdeckung gleichzeitig als Sperrelement für den Zusammenhalt der ganzen Messeranordnung sorgt und beim abschließenden Aufstecken der Schutzabdeckung nach ausgewechselter Messerscheibe das Aufschieben
ίο bzw. Aufdrücken der Schutzabdeckung direkt auf die Messerschneide zu erfolgen muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Handschneidmesser der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher und gefährdungsfreier Auswechselbarkeit der Messerscheibe diese absolut sicher im Messerhalter abgedeckt ange-, ordnet und gefährdungsfrei für den Schnittvorgang freistellbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem Handschneidmesser der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Die Merkmale der Ansprüche 4 und 6 sind nach der DE-OS 26 23 268 be
kennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (1) an einer 25- kannt.
DE3516726A 1985-05-09 1985-05-09 Handschneidmesser Expired DE3516726C1 (de)

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EP86106141A EP0201839B1 (de) 1985-05-09 1986-05-05 Handschneidmesser
AT86106141T ATE44676T1 (de) 1985-05-09 1986-05-05 Handschneidmesser.

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AT (1) ATE44676T1 (de)
DE (1) DE3516726C1 (de)

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ATE44676T1 (de) 1989-08-15
EP0201839A3 (en) 1987-05-27
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