DE3406801C2 - Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine - Google Patents

Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine

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DE3406801C2
DE3406801C2 DE19843406801 DE3406801A DE3406801C2 DE 3406801 C2 DE3406801 C2 DE 3406801C2 DE 19843406801 DE19843406801 DE 19843406801 DE 3406801 A DE3406801 A DE 3406801A DE 3406801 C2 DE3406801 C2 DE 3406801C2
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Kazuyuki Katsuta Ibaraki Nagahara
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4166Mounting or replacement of the lines

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Abstract

Eine Schneidblattanordnung mit einer flexiblen, fadenförmigen Schneidklinge weist einen von einem Motor einer Rasenschneidmaschine drehbaren Drehkörper auf, der mit einem einen Durchbruch enthaltenden Verriegelhöcker in einer diametralen Nut des Drehkörpers versehen ist. Die aus Kunstharz bestehende flexible, fadenförmige Schneidklinge hat an ihrem einen Endabschnitt eine Schneidkante und am gegenüberliegenden Endabschnitt einen Ring, der einen Schlitz umschließt, in den vom Ring wenigstens ein Verriegelvorsprung ragt. Die flexible Schneidklinge ist lösbar am Drehkörper befestigt, indem der Ring rund um den Verriegelhöcker angeordnet und der Verriegelvorsprung mit dem Durchbruch im Höcker verrastet wird. In einer Umfangsfläche des Drehkörpers ist eine Durchtrittsöffnung ausgebildet, die mit der diametralen Nut Verbindung hat, und die Schneidkante der Schneidklinge wird durch die Durchtrittsöffnung nach außen gezogen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 17 631 ist eine Schneidblattanordnung für eine Rasenschneidmaschine bekannt, bei der die lösbare Verbindung zwischen der zum Drehkörper lägehörenden kreisförmigen Platte und der Schneidklinge durch einen Verriegelungshöcker gewährleistet wird, der exzentrisch zum Mittelpunkt der kreisförmigen Platte angeordnet ist und von dem aus die Schneidklinge in radial auswärtiger Richtung verlaufend den Bereich der kreisförmigen Platte bzw. des Drehkörpers veriäßt.
Die einseitig exzentrische Schneidblattanordnung hat zur Folge, daß die kreisförmige Platte des Drehkörpers zum Massenausgleich mit einem zusätzlichen Gegengewicht ausgerüstet werden muß. Außerdem wird bei der hier gezeigten offenen Ausbildung des Schneidklingen-Übergangs vom Drehkörper ins Freie der den Verriegelungshöcker tragende Abschnitt der kreisförmigen Platte insbesondere bei einer Versetzung der Raienschneidmaschine während des Betriebs sehr schnell dur&i abgetrennte Pflanzenteile verunreinigt. Dadurch leidet die Qualität der Verbindung zwischen der Schneidklinge und dem Drehkörper. Falls besonders viele Pflanzenteile zwischen die Schneidklinge und die kreisförmige Platte eindringen, ist sogar ein ungewolltes und damit gefihrliches Ablösen der Schneidklinge vom Verriegelungshöcker möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schneidblattanordnung derart wsiterzubilden, daß ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen der kreisförmigen Platte und der Schneidklinge in
2Q jedem Betriebszustand mit Sicherheit ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Schneidklingenübergang vom Drehkörper ins Freie und der Verrie-^elungshöcker sind bei der Erfindung auf unterschiedlichen Seiten des Drehzentrums angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Verbindungselemente zwischen der Schneidklinge und der kreisförmigen Platte, d. h. den Ring und den Verriegelungshökker, zusätzlich als Gegengewicht für den das Drehzentrum überragenden Abschnitt der Schneidklinge auszunutzen. Die Notwendigkeit eines zusätzlichen Gegengewichts entfällt Durch den mittels der Durchtrittsöffnung geschlossen ausgebildeten Übergang der Schneidklinge vom Drehkörper ins Freie ist zum einen sine Doppellagerung der Schneidklinge am Drehkörper gewährleistet, durch die die Stabilität d«: r Schneidblauanordnung insgesamt erhöht wird, und zum anderen sichergestellt, daß ein Eindringen von abgetrennten Pflanzenteilen an diesem Übergangsabschnitt verhindert wird. Der sichere Eingriff zwischen dem Ring der Scheidklinge und dem Verriegelungshöcker sichert die Verbindung zwischen Schneidklinge und Drehkörper auch bei im Lauf der Zeit zwangsläufig auftretenden Verschmutzungen und Schwächungen des Materials infolge von Ermüdung und Verschleiß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen u. a. verschiedene Ausführungsformen für eine flexible Schneidklinge dargestellt sind, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rasenschneidmaschine mit einer Schneidblattanordnung gemäß der Erfindung:
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie II-U inder Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine fadenförmige Schneidklinge in einer ersten Ausführungsform;
:. Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
' F i g. 5 eine perspektivische Unteransicht eines Drehkörpers;
F i g. 6 einen Axialschnitt durch den Drehkörper;
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 6;
Fig.8 eine Unteransicht des Drehkörpers mit daran angebrachter Schneidklinge;
Fig.9 einen zu Fig. 7 gleichartigen, vergrößerten
10
15
Schnitt zur Darstellung des Befestigungsvorgangs der Schneidklinge am Drehkörper;
Fig. IO eine Darstellung der am Drehkörper befestigten Schneidklinge;
Fig. 11 eine zu Fig.9 hzw. 10 gleichartige Darstellung der Lage der Schneidklinge, wenn der Drehkörper mit hoher Geschwindigkeit umläuft; und
Fig. 12 bis 15 Draufsichten auf abgewandelte Ausführungsformen von Schneidklingen.
Wie F i g. 1 zeigt, weist eine Rasenschneidmaschine 1 ein aus einem Paar von miteinander verbundenen Gehäusehälften bestehendes Griffgehäuse 2 auf, in dem ein Akkumulator 4, ein Ladegerät 5 für diesen sowie ein Auslöseschalter 6 zum In- und Außerbetriebsetzen der Rasenschneidmaschine 1 aufgenommen sind. Das Griffgehäuse 2 ist am oberen Ende einer rohrförmigen Stange 3 befestigt, an deren unterem Ende ein aus zwei miteinander verbundenen Gehäusehälften zusammengesetztes Motorgehäuse 7 angebracht ist, das einen An- tj-soWt.mr\tr\T· Q ciifmmmt rlor· iil-»ör· ein oinan T-Ji-ihI»-oiim **n
10 in der rohrförmigen Stange 3 durchsetzendes Kabel
11 (s. F i g. 2) elektrisch mit dem Akkumulator 4 verbunden ist.
Unterhalb des Motorgehäuses 7 ist eine Schneidblattanordnung 8 angebracht, die einen koaxial zu und unmittelbar an einer (nicht gezeigten) Welle des Antriebsmotors 9 befestigten, als kreisförmige Platte ausgebildeten Drehkörper 12 sowie eine an diesem fest ingebrachte flexible und fadenförmige Schneidklinge 13 — den Schneidfaden — aus Kunstharz, die radial zum Drehkörper 12 verläuft, umfaßt. Im Betrieb wird der Auslöseschalter 6 betätigt, um den Antriebsmotor 9 in Gang zu setzen, der den Drehkörper 12 dreht und damit die Schneidkünge 13 in Umfangsrichtung rund um den Antriebsmotor 12 zum Schneiden von Gras zum Umlaufen bringt.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist die flexible Schneidklinge 13 an ihrem einen Ende mit einem eine Öse ausbildenden, länglichen Ring 19 und am entgegengesetzten Endabschnitt mit einer Schneidkante 20 versehen. Der Ring 19 umgrenzt einen Schlitz 14, in den zwei längliche Verriegelungsvorsprünge 15 hineinragen, die mit kurzem Abstand einander gegenständig angeordnet sind.
Wie dit. F i g. 5 ois 7 zeigen, hat d<_·.- Drehkörper 12 die Gestalt einer kreisförmigen Platte, in der ein mittiges Loch 21 zur Aufnahme der Welle des Antriebsmotors 9 ausgebildet ist. In einer Stirnfläche des Drehkörpers 12 ist eine Ausnehmung 22 ausgebildet, nahe deren einem Ende ein rechteckiger Verriegelhöcker 16 in der Ausnehmung 22 aufragt. Ein Durchbruch 17 ist im Verriegelhöcker 16 ausgebildet. Eine Durchtrittsöffnung 18 ist diametral entgegengesetzt zum Verriegelhöcker 16 und jenseits des mittigen Lochs 21 in einer Umfangswand des Drehkörpers 12 ausgestaltet und steht mit der Ausnehmung 22 in Verbindung.
Zur Befestigung der Schneidfaden 13 am Drehkörper 12 wird der Ring 19 unter Kraftaufwand über den Verncgelhöcker 16 geführt, wobei die Verriegelvorsprünge 15 an diesem eng anliegen, wie F i g. 9 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ring19 nachgiebig und federnd in seitlichen Richtungen erweitert, so daß er eine vergrößerte Gesamtbreite .E hat. Bei weiterem Druck auf den Ring 19 zum Antriebsmotor 12 hin gelangen die Verriegelvorsprünge 15 außer Anlage am Vierriegelhöcker 16 und schnappen in den iDurchbruch 17 ein, womit der Ring 19 rund um den Verriegelhöcker 16 angeordnet und an einem Lösen von diesem gehindert ist, wie
30
35
40
50
55 Fig. 10 zeigt. Nach Befestigen des Ringes 19 an seinem vorgesehenen Platz am Verriegelhöcker 16 hat der Ring 19 die Breite F. Anschließend wird die Schneidkante 20 durch die Durchtrittsöffnung 18 gezogen, womit der Drehkörper 12 und die Schneidklinge 13 zusammengebaut sind (s. F i g. 8).
Im Betrieb der Rasenschneidmaschine 1 dreht sich der Drehkörper 12 mit hoher Geschwindigkeit, und die Schneidklinge 13 unterliegt auf Grund der Zentrifugalkräfte einer Dehnung in der Längsrichtung. Der Ring 19 wird seitlich leicht zusammengedrückt, so daß die Verriegelvorsprünge 15 tiefer in den Durchbruch 17 eindringen. Demzufolge wird ein Lösen des Ringes 19 vom Verriegelhöcker 16 während des Betriebs der Rasenschneidmaschine 1 mit erhöhter Sicherheit verhindert. Im Betrieb hat der Ring 19, wie F ig. 11 zeigt, eine verminderte Breite G. Die unterschiedlichen Breiten E, F und G des Ringes 19 haben zueinander die Beziehung E> F> G(vgLFig.9bis 11).
Wenn die Schneidkünge 13 vorn Drehkörper ;2 entfernt werden soll, wird die Schneidkante 20 radial einwärts aus der Durchtrittsöffnung 18 heraus und dann vom Drehkörper 12 weggezogen, bis sich die Verriegelvorsprünge 15 vom Verriegeihöcker 16 lösen, während der Ring 19 über den Verriegelhöcker 16 hinweg elastisch verformt wird.
Bei der Ausführungsform der Schneidklinge 27, die in Fig. 12 gezeigt ist, umgrenzt ein länglicher Ring 28 einen Schlitz 29 und ist mit einem Paar von zungenförmigen Rippen 30 als Verriegelvorsprünge, die in den Schütz 25 zueinander hin hineinragen, versehen.
Eine weitere Ausführungsform für die Schneidklinge 25 zeigt die F i g. 14. Hierbei hat die Schneidklinge 35 an ihrem einen Ende einen länglichen Ring 36, der einen Schlitz 37 umschließt und mit zwei Reihen von einander gegenüberstehenden Zähnen 38 als Verriegelvorsprünge, die in den Schlitz 37 hineinragen, versehen is7.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform für die flexible Schneidklinge 39, die an ihrem einen Ende mit einem Ip .!glichen, einen Schlitz 41 ausbildenden Ring 40 versehen ist, an dem eine Reihe von dreickigen Zähnen 42 als Verriegelvorsprünge und eine gegenüberiiegende Reihe von gerundeten Zähnen 43 als Verriegelvorspriinge, die in den Schlitz 41 hineinragen und mit kurzem Abstand voneinander enden, ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine mit einem als kreisförmige Platte ausgebildeten Drehkörper, auf dessen einer Stirnseite eine Ausnehmung ausgebildet ist und der mit dem Antriebsmotor verbindbar und mit einem in der Ausnehmung angeordneten Verriegelungshöcker versehen ist, sowie mit einer flexiblen, fadenförmigen Schneidklinge, die aus Kunstharz gefertigt ist, an ihrem Endabschnitt eine Schneidkante und an ihrem entgegengesetzten Endabschnitt einen einen Schlitz umschließenden Ring aufweist, der zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Drehkörper und der Schneidkante den Verriegelungshöcker übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) diametral verlaufend ausgebildet ist und an ihrem einen Längsende von einer zur kreisförmigen Platte (12) gehörenden Umfangswand begrenzt wird, in der eine Durchtrittsöffnung (18) zur Durchführung der Schneidkante (20) ausgebildet ist, und in deren dem einen Längsende entgegengesetzten Endabschnitt der Verriegelhöcker (16) angeordnet ist, und daß der Verriegelhöcker (16) einen Durchbruch (17) und der Ring (19,28,32,36,40) zumindest zwei zueinander gegenständig angeordnete, in kurzem Abstand voneinander endende, in den Schlitz (14,29,33,37 41) hineinragende Verriegelvorsprünge (15,30,34,38,42,43) aufweist, mit denen er in dei. Durchbruch (17) einrastet.
2. Schneidblattanordnuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelvorsprünge ein Paar von zungenförmigen Rippen (30) vorgesehen ist, die in den Schlitz (29) zueinander hin hineinragen.
3. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelvorsprünge ein Paar von dreieckigen Rippen (34) vorgesehen ist, die in den Schlitz (33) zueinander hin hineinragen.
4. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelvorsprünge zwei Reihen von einander gegenüberstehenden Zähnen (38) vorgesehen sind.
5. Schneidblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelvorsprünge eine Reihe von dreieckigen Zähnen (42) sowie eine Reihe von gerundeten Zähnen (43) vorgesehen sind.
DE19843406801 1983-02-25 1984-02-24 Schneidblattanordnung für eine einen Antriebsmotor enthaltende Rasenschneidmaschine Expired DE3406801C2 (de)

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DE3406801A1 (de) 1984-08-30
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