DE3234567C2 - - Google Patents

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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • D05B57/265Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft den Bereich der Nähmaschinen- Schlingenfänger mit vertikaler Achse und einer auswechselbaren Greiferspitzen- und Nadelschutz-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Schlingenfänger ist aus der US-PS 42 78 038 bekannt.
Bisher bekannte Greifer bzw. Schlingenfänger mit austauschbarer Anordnung aus sowohl Greiferspitze als auch Nadelschutz haben einerseits ein solches Maß an Flexibilität zwischen Greiferspitze und Nadelschutz mit sich gebracht, daß Form- und Abmessungseigenschaften des Materials für den Greiferkörper die betriebliche Zuordnung zwischen Greiferspitze und Nadelschutz nachteilig beeinflussen. Andererseits haben derartige bekannte Anordnungen eine komplizierte Gelenkkonstruktion mit sich gebracht, die eine Vielzahl von Teilen erfordert. Eine solche Konstruktion ist in der oben genannten US-PS 42 78 038 beschrieben.
Aus der US-PS 18 63 077 ist ein Schlingenfänger mit vertikaler Achse für eine Nähmaschine bekannt, dessen Greiferspitze an einer offenen, zylindrischen Manschette ausgebildet ist, die ein Unterfadenspulengehäuse eng sitzend umgibt und an diesem festgeschraubt ist. Die Nähnadel wird von einer Bohrung in einer Platte geführt, die getrennt vom Unterfadengehäuse angeordnet ist und sich teilweise über dieses erstreckt. Eine Einstellung der Greiferspitze und der gegenseitigen Lage von Nadelführungsbohrung und Greiferspitze ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähmaschinen-Schlingenfänger der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Greiferspitze und die Nadelsicherung in einer bestimmten, festen gegenseitigen Zuordnung angeordnet sind und in dieser Zuordnung einstellbar am Gehäuse des Schlingenfängers mit einfachen Befestigungseinrichtungen angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Nähmaschinen- Schlingenfängers mit einem austauschbar daran angebrachten, einstellbaren Hakenspitzen- und Nadelschutz-Einsatz in Übereinstimmung mit dieser Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung eines Teils des Schlingenfängers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den integralen Einsatz, der die Greiferspitze und den Nadelschutz bildet, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des integralen Einsatzes mit einem Fragment des Schlingenfängergehäuses.
In den beigefügten Zeichnungen ist nur ein Nähmaschinen- Schlingenfänger gemeinsam mit seinem austauschbaren, einstellbaren Einsatz offenbart, der Greiferspitze und Nadelschutz umfaßt. Für eine vollständige Offenbarung einer Ausführungsform, bei welcher ein Schlingenfänger, der die Merkmale dieser Erfindung verkörpert, getragen, angetrieben und anderen Elementen einer Nähmaschine zugeordnet werden kann, um bei der Bildung von Stichen die Fäden miteinander zu verknüpfen, wird auf US-PS 36 93 565 Bezug genommen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 11 allgemein einen rotierenden Greifer bzw. Schlingenfänger einer Nähmaschine, der ein Gehäuse 12 umfaßt, an dem eine Welle 13 befestigt ist, die eine Drehachse 14 definiert. Das Gehäuse 12 des Schlingenfängers 11 ist mit einem kreisförmigen Rand 15 versehen, dessen Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen mit der Drehachse 14 zusammenfällt. Eine nach innen gewandte Lagerungs-Laufbahn 16 kann im kreisförmigen Rand 15 ausgebildet sein, um ein Spulengehäuse (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der kreisförmige Rand 15 des Schlingenfängers nicht einteilig mit einer Greiferspitze oder mit einem Nadelschutz ausgebildet, sondern statt dessen mit einem radialen Schlitz 20 versehen, der einen austauschbaren und einstellbaren allgemein mit 30 bezeichneten Greiferspitzen- und Nadelschutz-Einsatz aufnimmt. Der Schlitz 20 weist zueinander parallele Seitenwände 21 und 22 sowie eine Bodenfläche 23 auf, die senkrecht zur Drehachse 14 des Schlingenfängers steht. Bevorzugt ist der Rand 15 des Schlingenfängers neben dem Schlitz 20 radial verbreitert, um eine größere Dicke im Bereich der Seitenwände 21 und 22 des Schlitzes 20 zu schaffen.
Fig. 2, 3 und 4 stellen die Einzelheiten des Aufbaus des Greiferspitzen- und Nadelschutz-Einsatzes 30 dar. Bevorzugt ist der Einsatz 30 aus einem Rohmaterial von allgemein U-förmigem Querschnitt hergestellt und umfaßt wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, einen unteren Schenkel 31, einen oberen Schenkel 32 und einen Verbindungsschenkel 33 zwischen den Schenkeln 31 und 32.
Eine Greiferspitze 34 ist am oberen Schenkel 32 ausgebildet, mit einer Spitze 35, einer Hohlkehle bzw. einem Durchlaß 36 darunter und einer abgesetzten Schulter 37, die im Zustand des Schlingenfängers 11 mit der Lagerspur 16 fluchtet. Die Greiferspitze 34 erstreckt sich über dem unteren Schenkel 31, dessen Endwände 38 und 39 zueinander parallel ausgebildet sind und einen gegenseitigen Abstand haben, der gleich der Breite des Schlitzes 20 ist, so daß der Einsatz 30 in dem Schlitz 20 radial verstellt werden kann. Die unter der Spitze 35 liegende radial innere Wand des unteren Schenkels 31 ist mit einer Nadelschutzfläche 40 versehen, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist und gegenüber der Spitze 35 um einen Abstand X radial nach innen versetzt ist.
Der untere Schenkel 31 des aus Greiferspitze und Nadelschutz gebildeten Einsatzes 30 ist mit einer oder mehreren Gewindebohrungen 41 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungs-Kopfschrauben 42 bestimmt sind, die durch freie Bohrungen 43 im Gehäuse 12 des Schlingenfängers 11 hindurchtreten und den Einsatz 30 am Schlingenfänger 11 befestigen. Die Spielraum aufweisenden Bohrungen 43 schaffen einen begrenzten Bereich radialer Einstellbarkeit des Einsatzes 30 am Gehäuse 12 des Schlingenfängers 11.
Die Vorteile dieses erfindungnsgemäßen Aufbaus liegen darin, daß er für ein hohes Maß an Genauigkeit und Stabilität in der kritischen Abstandszuordnung zwischen Greiferspitze und Nadelschutzfläche des zusammengebauten Schlingenfängers sorgt, und zwar auf eine einfache, billige und verläßliche Weise. Ist diese Dimensionszuordnung erst einmal bei der Herstellung des Einsatzes 30 erzielt, ist sie unveränderlich und kann bei der Montage des Einsatzes 30 am Gehäuse des Schlingenfängers nicht geändert oder abgewandelt werden, noch kann sie verändert werden, wenn die radiale Position des Einsatzes 30 am Schlingenfänger 11 eingestellt wird.
Da die Abmessungen, die Form und die Merkmale des Schlingenfängers 11 nicht die kritische Zuordnung zwischen der Greiferspitze und dem Nadelschutz beeinflussen, kann das Gehäuse des Schlingenfängers unter Verwendung von Materialien und Verfahren hergestellt werden, die wegen anderer, wesentlicher Eigenschaften gewählt werden, die sich nicht notwendigerweise auf die hochkritische Genauigkeit der Abmessung zwischen Greiferspitze und Nadelschutz bezieht, und auch dies trägt beträchtlich zu den vorteilhaften Betriebseigenschaften und zur Kosteneffektivität der Konstruktion bei.

Claims (6)

1. Nähmaschinen-Schlingenfänger mit vertikaler Achse und einer auswechselbaren Greiferspitzen- und Nadelschutz-Anordnung, enthaltend:
  • - ein Gehäuse mit einer Trageinrichtung, die eine Drehachse festlegt, einem kreisförmigen Rand, der sich vom Gehäuse aus erstreckt und eine Krümmungsmitte aufweist, die im wesentlichen mit der Drehachse zusammenfällt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - der kreisförmige Rand (15) ist mit einem im wesentlichen radialen Schlitz (20) mit parallelen Seitenwänden (21, 22) und einer Bodenfläche (23) versehen, die eine Ebene senkrecht zur Achse (14) des Schlingenfängers (11) bildet,
  • - ein einteiliger Einsatz ist in dem Schlitz (20) zwischen den Seitenwänden (21, 22) desselben engsitzend angeordnet,
  • - an dem Einsatz (30) sind die Greiferspitze (34) und der Nadelschutz (40) ausgebildet, die starr in einer bestimmten, gegeneitigen Zuordnung angeordnet sind, und
  • - eine Befestigungseinrichtung (42) sichert den Einsatz (30) in einer festliegenden Lage im Schlitz (20) im Rand (15) des Gehäuses (12).
2. Nähmaschinen-Schlingenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der einteilie Einsatz ein U-förmiges Teil (30) ist, das mit gegenseitigem Abstand angeordnete Schenkel (31, 32) aufweist, die sich von einem gemeinsamen Verbindungsschenkel (33) aus erstrecken,
  • - daß die Spitze (35) der Greiferspitze (34) an einem (32) der erstgenannten Schenkel ausgebildet ist, und
  • - daß der Nadelschutz (40) am anderen (31) der erstgenannten Schenkel ausgebildet ist.
3. Nähmaschinen-Schlingenfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jener Schenkel (31) des Einsatzes (30), an dem der Nadelschutz (40) ausgebildet ist, in Anlage gegen die Bodenfläche (23) des Schlitzes (20) im Rand (15) des Schlingenfängers (11) anliegend ausgebildet ist, und
  • - daß
    • - der Verbindungsschenkel (33) und das freie Ende des einen Schenkels (31) des U-förmigen Einsatzes (30) mit parallelen Flächen (38, 39) versehen sind, die komplementär zu den parallelen Seitenwänden (21, 22) des Schlitzes (20) im Rand (15) des Schlingenfängers (11) sind, und
    • - der Nadelschutz (40) längs jenes Schenkels (31) des Einsatzes (30) ausgebildet ist, der mit den genannten parallelen Flächen (38, 39) versehen ist.
4. Nähmaschinen-Schlingenfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Greiferspitze (34) mit einer Spitze (35) ausgebildet ist, und
  • - daß die Greiferspitze (34) und der Nadelschutz (40) an jeder Seite des Einsatzes (30) ausgebildet sind, der der Achse (14) des Gehäuses (12) zugewandt sind, wobei sich der Nadelschutz (40) um einen bestimmten Abstand näher an der Achse (14) erstreckt als die Spitze (35) der Greiferspitze (34).
5. Nähmaschinen-Schlingenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mindestens eine Schraube (42) umfaßt, die an einer Achse angeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel zu jener (14) des Gehäuses (12) im Bereich zwischen den Seitenwänden (21, 22) des Schlitzes (20) erstreckt.
6. Nähmaschinen-Schlingenfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (42) mit einem vergrößerten Kopf ausgebildet ist, von dem Gehäuse (12) des Schlingenfänges (11) oder dem Einsatz (30) in eines dieser Teile eingeschraubt ist und durch eine mit Spiel versehene Öffnung (43) im anderen dieser beiden Teile (30, 12) hindurchtritt.
DE19823234567 1981-12-02 1982-09-17 Auswechselbare hakenspitze und nadelsicherung fuer naehmaschinen-schlingenfaenger Granted DE3234567A1 (de)

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DE3234567A1 DE3234567A1 (de) 1983-06-16
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