DE6905214U - Greifer fuer naehmaschinen - Google Patents

Greifer fuer naehmaschinen

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DE6905214U
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sewing machines
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flange
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT I MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, lO. Febr. I969
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
w.23530/68 Vh
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Greifer für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Greifer für Nähmaschinen, welche abnehmbare Greiferspitzen haben, und insbesondere auf einen umlaufenden Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen, wobei der Greifer eine abnehmbare schleifenerfassende Spitze hat, welche am Umfang an dem umlaufenden Greifer einstellbar ist.
Beim Arbeiten eines üblichen umlaufenden Greifers i'ür eine Doppelsteppstich-Nähmaschine werden eine Reihe aufeinanderfolgender Manipulationen von ^äden während jedes Stichbildekreislaufes ausgeführt, und es ist erforderlich, daß jede dieser Manipulationen innerhalb einer genauen Zeitbeziehung mit Bezug auf die Bewegung anderer Instrumentalitäten der Nähmaschine durchgeführt wird, z.B. die Hin- und Herbewegung der Nadel, die Bewegungen des Padengebers usw. Die nadelfadenschleifenerfassende Spitze des umlaufenden Greifers führt eine der aufeinanderfolgenden Fadenmanipulationen beim Erfassen von Fadenschleifen von der Nadel aus. Es sind viele Möglichkeiten vorhanden, bei denen eine Einstellung der schleifenerfassenden Spitze relativ zu den Be-
• ·
(j
wegungen der Nadel erforderlich ist, z.B. wenn die schleifenerfassende Spitze sich abnutzt, wenn eine Nadel anderer Art verwendet wird od.dgl. Bei üblichen umlaufenden Greifern kann eine Einstellung der schleifenerfassenden Spitze nur durch Einstellung der relativen Stellage des gesamten umlaufenden Greifers durchgeführt werden, und dies hat den Nachteil, daß die Einstellung von Teilen zur Durchführung der anderen aufeinanderfolgenden Fadenmanipulationen durch den umlaufenden Greifer ebenfalls geändert werden muß, was häufig nachteilig ist.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Greifer mit einer abnehmbaren schleifenerfassenden Spitze zu schaffen, die um den Umfang des Greifers einstellbar ist, so daß die Stellage der Spitze ohne Störung der Einstellung der übrigen Teile des Greifers eingestellt werden kann.
Demgemäß besteht das Wesen der Erfindung in einem umlaufenden Greifer für Nähmaschinen mit einer nadelfadenerfassenden Spitze, der Teile zugeordnet sind, die nicht nur die Spitze mit dem Greifer lösbar verbinden, welche jedoch weiterhin eine Einstellung der Spitze um den Umfang des Greifers ermöglichen, um eine Einstellung der Winkellage der Spitze relativ zu dem Greifer zu bewirken.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Körperteiles eines umlaufenden Greifers mit der abnehmbaren und am Umfang einstellbaren schleifenerfassenden Spitze gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine zusammengesetzte schaubildliche Ansicht des umlaufenden Greifers der Flg. 1, der an einer Antriebswelle befestigt ist. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten umlaufenden Greifers der Fig. 2 und enthält ein in dem umlaufenden Greifer gelagertes Spulenge-
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häuse, und
Fig. 4 ist eine Hinteransicht des umlaufenden Greifers der Fig. 3.
In der Zeichnung ist ein umlaufender Greifer derjenigen Art dargestellt, wie er bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschinen verwendet wird. Der Greifer enthält einen Körperteil 2o einschließlich einer mit einer Bohrung 22 versehenen Nabe 21, die eine Antriebswelle 23 für den umlaufenden Greifer aufnimmt. Von der Nabe 21 erstreckt sich ein ringförmiger schalenförmiger Flansch 24, von dem ein Segmentteil, wie bei 25 in Fig. 1 dargestellt ist, weggeschnitten ist. Der schalenförmige Flansch 24 ist innen mit einer ringförmigen Lagerlaufbahn 26 für eine Lagerrippe 27 eines Spulengehäuses 28 versehen, welches an einer Drehbewegung gehindert ist. In einem Teil des Flansches 24 ist die Lagerlaufbahn 26 vollständig weggeschnitten, während in einem anderen Teil des Flansches 24 nur eine Hälfte der Laufbahn 26 gebildet ist, während die andere Hälfte auf einer Leiste 29 ausgebildet ist, die an dem Flansch 24 durch Schrauben 3o befestigt ist und welche abgenommen werden kann, um ein Auswechseln des Spulengehäuses 28 zu ermöglichen. Die Leiste 29 ist gewöhnlich mit einem Schwanz 31 versehen, der in den ausgeschnittenen Teil 25 des Greiferkörpers 2o frei vorsteht.
An dem Greiferflansch 24 ist an der Außenseite durch Schrauben 32 eine FadenfUhrungsplatte 33 befestigt, welche eine Außenkante 34 hat, die nicht nur dazu dient, während der Stichbildung erfaßte Nadelfadenschleifen nach außen über die freiliegende Fläche des Spulengehäuses 28 zu drängen, sondern weiterhin einen Spulenfadenabzugsteil schafft. Wie in Fig, 1 dargestellt ist, erstreckt sich ein Ende 35 der Fadenleitplatte 33 von dem weggeschnittenen Teil 25 des Greiferflansches 24 zur Außenkante 34 in einem Winkel von etwa 45° zur Drehachse des Greifers. Diese Abschrägung des Endes 35 erstreckt sich nach außen und in einer Richtung
entgegen derjenigen, gegen welche die Greiferspitze 42 gerichtet ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist« ist die Nabe 21 des Greiferkörpers 2o an der Antriebswelle 23 durch ein Paar Schrauben 36 befestigt, die in die Nabe 21 eingeschraubt sind. Die Antriebswelle 23, welche bei Betrachtung der Figuren 2 und 4 in der Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann, kann einen Teil des Antriebsmechanismus einer beliebigen, mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Doppelsteppstich-Nähmaschine bilden, in welcher der Greifer bei jeder Nadelauf- und -abbewegung zwei Umdrehungen ausführt. Da dieser Antriebsmechanismus in jeder Beziehung üblich ausgebildet sein kann, ist er in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch ist erkennbar, daß eine genaue Winkellage des Greiferkörpers 2o auf der Antriebswelle 23 erforderlich ist, so daß die Anzahl Beziehungen bzw. Lagen in zuvor bestimmten Zeiten aufrechterhalten werden kann, d.h. die Lage des weggeschnittenen Teiles 25 des Greiferflansches 24, die Lage der Fadenleitplatte 33 und die Lage des Schwanzes 31 der Leiste 29* die sich insgesamt in genauer zeitlicher Abhängigkeit mit Bezug auf den Antriebsmechanismus und die anderen durch ihn betätigten stichbeeinflussenden Instrumentalitäten bewegen müssen.
Die Ausbildung der nadelfadenerfassenden Spitze gemäß der Erfindung wird nachstehend beschrieben, sowie die Art und Weise, auf welche sie abgenommen und am Umfang des Greiferkörpers eingestellt werden kann, ohne die Einstellung der übrigen Teile des Greifers zu stören. Der Greifer hat eine am Umfang verlaufende Gleitbahn in der Form einer Ringnut rings um die Nabe 21, innerhalb welcher Nut 4o eine Gewindebohrung 4l in der Nabe 21 ausgebildet ist. Ein die Spitze tragender Lagerteil 42, der an seiner Unterseite mit einer FUhrungsrippe 43 versehen ist, ist auf der Greifernabe 21 angeordnet, wobei die FUhrungsrippe 43 in die Ringnut 4o eingesetzt ist. Der Lagerteil 42 ist mit dem Greifer durch eine Schraube 44 lösbar verbunden, die sich durch einen Gleit-
schlitz 45 in dem Lagerteil 42 in die Gewindebohrung 41 in der Greifernabe 21 erstreckt.
Der Lagerteil 42 ist mit einer nadelfadenschleifenerfassenden Spitze 46 versehen und ist nahe der Spitze 46 mit einem erhöhten Ansatz 47 versehen. Zwei Gewindebohrungen in dem erhöhten Ansatz 47 nehmen Befestigungsschrauben 49 auf, durch welche eine Fadenleitplattenverlängerung 50 an dem Lagerteil 42 befestigt ist. Wie in Fig. 2 dargeistellt ist, ist die Fadenleitplattenverlängerung 50 mit einem abgeschrägten Ende 51 versehen, das sich zu dem abgeschrägten Ende 35 der Fadenleitplatte 33 an dem Greiferkörper 2o ergänzt. Die Fadenleitplattenverlängerung 50 ist weiterhin mit einer Außenkante 52 versehen, welche eine Fortsetzung der Außenkante 34 der Leitplatte 33 bildet, und ist mit einem zugespitzten freien Ende 53 versehen, das sich längs der nadelf adenschleif enerf assenden Spitze 46 erstreckt.
Wenn es beim Arbeiten gewünscht wird, eine Feineinstellung der nadelfadenschleifenerfassenden Spitze 46 relativ zu dem Nähmaschinenantriebsmechanismus vorzunehmen, kann die Schraube 44, welche die Spitze 46 mit dem Greiferkörper 2o verbindet, einfach gelöst und die Spitze 46 in der Ringnut 4o in der Greifernabe 21 wegen des Gleitschlitzes 45 in dem die Spitze 46 tragenden Lagerteil 42 verschoben werden. Wenn überdies die Spitze 46 bis zu einem Punkt abgenutzt sein sollte, an dem eine weitere Einstellung nicht möglich ist, kann sie durch Herausnahme der Schraube 44 auf/einfache Weise ausgewechselt werden.
Da das Ende 35 der Fadenleitplatte 33 und das sie ergänzende Ende 51 der Fadenleitplattenverlängerung 50 schräg verlaufen, und zwar wie in der Zeitrechnung dargestellt, in etwa 45° in einer Richtung entgegen der Drehricl^-ing des Greifers, hindert der Raum zwischen den Enden 35 und 51 den Vorbeigang des Fadens über sie nicht.
Die Erfindung wurde vorstehend in ihrer bevorzugten AusfUhrungsform im einzelnen erörtert, jedoch geben die vorste-
henden Ausführungen nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder, und zahlreiche Änderungen in der Ausbildung können vorgenommen werden, die sich aus dem vorerläuterten Erfindungsprinzip ableiten lassen.

Claims (4)

Schutzansprüche«
1. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen mit einem Körperteil und einem eine Spulengehäuselagerlaufbahn enthaltenden schalenförmlgen Flansch mit einem weggeschnittenen Segmentteil, sowie einer abnehmbaren Greiferspitze, dadurch gekennzeJchnet, daß die Greiferspitze (46) von einem Lagerteil (42) getragen ist, der in einem ausgeschnittenen Teil des Greiferkörpers (2o) angeordnet ist und Haltestellmittel (4o-45) vorgesehen sind, durch die der Lagerteil (42) am
U Umfang des Greiferkörpers in eine Mehrzahl von Stellungen bringbar ist.
2. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Lagerteil (42) an dem Greiferkörper (2o) und an dem Lagerteil (42) Führungen (4o, 4^) aufweisen und der Lagerteil (42) mit einer länglichen Umfangsöffnung (45) versehen ist, durch die hindurch eine Kopfschraube (44) in die Nabe (21) einschraubbar ist,
3. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Haltemittel eine in der Nabe des umlaufenden Greiferkörpers aus-
f* gebildete Ringführung (4o) aufweisen und von dem Lagerteil (52) eine FUhrungsrippe (43) vorsteht.
4. Umlaufender Greifer für Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem schalenförmigen Flansch des Greiferkörpers eine Fadenleitplatte (33) befestigt ist, die nahe dem ausgeschnittenen Segmentteil des schalenförmigen Flansches mit einer Verlängerung (35) versehen ist, die sich in einer Schräglage zur Drehachse des umlaufenden Greifers nach außen des schalenförmigen Flansches und in einer Richtung entgegen derjenigen erstreckt, in welche die Greiferspitze (46) gerichtet ist, und daß an dem Lagerteil (42) eine Fadenleitplattenverlangerung (5o) getragen und mit einem Ende (51) versehen ist, welches sich
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t ft»
zu dem schrägliegenden Ende der Padenleitplatte (22) an dem schalenförmigen Plansch ergänzt und im Abstand von ihm angeordnet ist.
DE6905214U 1968-02-14 1969-02-10 Greifer fuer naehmaschinen Expired DE6905214U (de)

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GB1192348A (en) 1970-05-20
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